Hans Geißlinger

Hans Geißlinger, 2016

Hans Geißlinger (* 1952 in Wolnzach) ist ein deutscher Soziologe.

Werdegang

Hans Geißlinger studierte zunächst Sozialpädagogik von 1974 bis 1977 an den Fachhochschulen Coburg (HS Coburg), Regensburg (Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg) und München (Hochschule für angewandte Wissenschaften München); anschließend Soziologie, Philosophie, Germanistik und Psychologie an den Universitäten München (Ludwig-Maximilians-Universität München), Paris (Sorbonne) und Berlin (Freie Universität Berlin). 1991 wurde er von Hans Peter Dreitzel zum Thema des empirischen Konstruktivismus promoviert. 1992 erschien seine erste Veröffentlichung: Die Imagination der Wirklichkeit. Experimente zum radikalen Konstruktivismus.[1] Die wissenssoziologische Arbeit[2] geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen wir etwas für „wirklich“ halten.

Die Ethik-Kommission der deutschen Soziologen, eine 1993 eingerichtete Kommission der beiden Verbände BDS und DGS[3], warf Geisslinger 1994 vor, in dieser Studie vor allem gegen das Prinzip der informierten Einwilligung – Einwilligung in die Untersuchungsteilnahme auf der Grundlage angemessener Informationen – und gegen das Prinzip der Nicht-Gefährdung der Untersuchungsteilnehmer verstoßen zu haben.[4]

Von 1989 bis 1996 lehrte und forschte Hans Geißlinger am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Danach unterrichtete er als Dozent am Institut für europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Während dieser Zeit arbeitete er nebenher als Schauspieler am Theater (1982/83), als Texter und Regisseur beim Kabarett (1984/85) und als Kameraassistent und Aufnahmeleitung für TV- und Kinoproduktionen (1984/87, Drei Damen vom Grill[5], Richy Guitar[6]). Nach Abschluss des ersten Studiums in Sozialpädagogik und zur Finanzierung des zweiten leitete Hans Geisslinger zwischen 1981 und 1989 insgesamt 26 Kinder- und Jugendfreizeiten des Bezirksamtes Kreuzberg/Berlin. Aus dieser Erfahrung entwickelte sich das am Konstruktivismus orientierte erlebnispädagogische Konzept des Story Dealing.

Auf den Reisen wurden die Kinder abrupt aus der Alltagswirklichkeit gerissen, mit irrealen Phänomenen konfrontiert und Ekeltherapien ausgesetzt. Obwohl mehrere Reisen abgebrochen werden mussten, weil die Kinder vollständig traumatisiert waren, und es bereits 1984 zu Beschwerden von Eltern kam, hielt das Kreuzberger Bezirksamt zunächst an den Reisen fest. In internen Briefen aus dem Bezirksamt hieß es, das Konzept berge „ideale Bedingungen für pädophil veranlagte Teamer“.[7] Nachdem Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu heftigen Auseinandersetzungen mit Eltern teilnehmender Kinder führten, stellte das Bezirksamt 1993 die Reisen ein.[8] Zuvor wurden die Reisen vom Bezirksamt Kreuzberg mit insgesamt etwa 350.000 DM gefördert. Auf einer Veranstaltung des Jugendhilfeausschusses des Berliner Bezirks Kreuzberg im Jahre 1993 erklärte der Potsdamer Erziehungswissenschaftler Detlef Knopf, er halte die Konzeption im Kern für fahrlässig und ohne erkennbares pädagogisches Konzept. Es sei wichtig, den Kindern zu helfen, mit simulierter Realität richtig umzugehen; dies würden sich die Erzieher aber verbauen, weil sie nicht in pädagogischen Rollen auftauchten, sondern als Regisseure agierten. Der Erziehungswissenschaftler Reinhart Wolff warf Detlev Knopf dagegen vor, seine Kritik nicht durch empirische Erkenntnisse untermauern zu können. Der Kreuzberger Jugendhilfeausschuss kritisierte, dass den Eltern vorher das Ausmaß der inszenierten Geschichten nicht bekannt gewesen sei, auch könnten die Kinder während der dreiwöchigen Reisen nicht aussteigen.[9]

Der Sektenbeauftragte des Berliner Senats sah in den Konzepten der „Story Dealer“ weltanschauliche Parallelen zu Sekten. Der Pädagoge Jörg Ziegenspeck kritisierte, die Teilnehmer würden zu Marionetten der Programm-Macher, die nach Belieben manipuliert werden könnten. Bei einer Debatte in der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzbergs zum Thema kam es zu tumultartigen Szenen.[7]

1988 gründete Hans Geißlinger mit dem Wiener Aktionskünstler Ernst Handl[10] die STORY DEALER AG[11], mit dem Ziel, wissenschaftliche Denklandschaft und künstlerischen Darstellungsformen zu verknüpfen, um aus dem Spannungsfeld beider neue Ausdrucks- und Aktionsformen zu gewinnen. 1991, erster Überfall auf die Welt der Erwachsenen: Ein wissenschaftlicher Kongress wird an den Rand seines Zusammenbruchs geführt Abwicklung I-IV, Ein Heidelberger Experiment[12]. 1992 erscheint der erste Dokumentarfilm über ein dreiwöchiges erlebnispädagogisches Projekt der Story Dealer: Schweinehund – Wir spalten Dich! Eine Reise bis ans Ende der Wirklichkeit[13]. In den Jahren 1991–2002 folgen Aktionen für Institute, internationale Stiftungen und große europäische Unternehmen.[14] Die bekannteste, weil medienwirksamste Aktion der Story Dealer wurde 1994 in Berlin am Kurfürstendamm ins Leben gerufen: Sub-City-Fishing. Dritte Weltmeisterschaft im Kanalangeln[15]; Veröffentlichung zahlreicher Essays und Aufsätze in fachwissenschaftlichen Zeitschriften zu kultur- und wissenssoziologischen Fragestellungen folgen, vom Plädoyer zur pädagogischen Erschließung des Visionären[16] über die Transformation sozialer Realität[17] bis zu Abwicklung I-IV. Ein Heidelberger Experiment[18]. 1995 erscheint der erste Dokumentarfilm über ein Erwachsenenprojekt der STORY DEALER: Feuer im Kopf[19]. 1999 folgt das zweite Buch: Überfälle auf die Wirklichkeit – Berichte aus dem Reich der Story Dealer.

2003, Gründung der Story Factory EXPEDERE Berlin[20], zusammen mit Stefan Pregizer[21], Stefan Raab[22] und Stefanos Pavlakis[23]. Auszeichnungen:

  • Comprix Award in Gold[24],
  • Österreichischer Staatspreis für Public Relation[25],
  • Event Award der Stadt Wien in Silber[26].

2005 erscheint der zusammen mit Norbert Busè für Arte gedrehte Film Wohin gehen wir, wenn wir sterben?[27]. Er illustriert die Gedanken von Kindern zwischen fünf und elf Jahren aus verschiedenen Nationen über den Tod und das Jenseits. Gemeinsam mit Stefan Raab veröffentlicht Hans Geißlinger 2007 sein drittes Buch: Strategische Inszenierung. Story Dealing für Marketing und Management. Im Fokus steht der soziale Wandel und die Möglichkeiten seiner Steuerung. 2013 zeigt Spiegel TV Angriffe auf die Wirklichkeit – Die Inszenierungen von Expedere[28]. Berichte im Deutschlandfunk[29] und im Österreichischen Rundfunk[30] folgen. Das bisher größte, weltumspannende Projekt setzte Expedere 2014 in die Wirklichkeit: Blip-An assault on reality[31]. Hans Geisslinger unterrichtet an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München[32] und arbeitet als freier Publizist. Er lebt und wohnt in Berlin und Bayern.

Werk

Der Durchbruch auf dem Feld der Pädagogik kam 1990, zeitgleich mit dem Erscheinen des Films Schweinehund-Wir spalten Dich![33]. Diese Dokumentation einer dreiwöchigen (inszenierten) Geschichte mit 50 acht- bis zehnjährigen Kindern initiierte eine nationale Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Pädagogik. Darf man Kinder in „Geschichten“, sprich „Scheinwelten“ (ent)führen oder, mit den Worten des großen Pädagogen Bruno Bettelheim gefragt: Brauchen Kinder Märchen? Der Film findet sich inzwischen in nahezu allen pädagogischen Bibliotheken des deutschsprachigen Raums.

Auf dem Feld der Wissenschaften machten sich die Story Dealer 1991 mit dem Experiment Abwicklung I-IV[34] einen Namen. Im Rahmen eines internationalen wissenschaftlichen Kongresses in Heidelberg entstand das Gerücht, dass es neben den echten auch falsche Referenten geben würde, also Referenten deren Vorträge keinen Sinn ergeben. Dies wiederum hatte zur Folge, dass der Kongress an den Rand des Zusammenbruchs kam, da niemand mehr wusste wie das eine vom anderen zu unterscheiden war.

Beiträge zur Pädagogik

Hinter dem Konzept, Geschichten zum Erleben zu bringen, steht die Idee, der oft sinnentleerten und institutionell verwalteten Alltagswelt von Kindern und Jugendlichen mit phantastischem Realismus[35] zu begegnen. Dieser auf Inszenierung von Geschichten zielende pädagogische Ansatz der Story Dealer löste Anfang der 90er Jahre eine breite, mediale Debatte aus, die in der gesamten deutschen Presselandschaft ihren Niederschlag fand.

Die moderne Konzeption von Individualität steht contra Routine und Repetition. Je gleichmäßiger das Leben fortschreitet, je weniger sich das Empfindung von seinem Durchschnittswert entfernt, desto geringer das Gefühl von Persönlichkeit. Indem Jugendliche sich auf Ausbruchsrouten begeben, suchen sie in Gedanken das zu konstruieren, was für sie in dieser Welt nicht sichtbar ist. Dies erklärt, warum „Ausbruch“ und „Grenzüberschreitung“ zu einem nicht mehr wegzudenkenden Charakteristikum jeglicher Jugendkultur geworden sind. Sie sind ein an den Bedingungen moderner Kultur orientierter Versuch zur Herstellung eines Gefühls von Differenz, als wesentliches Kriterium erlebter Individualität. Die pädagogische Frage der Story Dealer ist dabei nicht, wie solche Ausbrüche verhindert werden könnten, sondern welche Mittel und Wege ge- oder erfunden werden müssten, um Ausbrüche zu ermöglichen – und zwar auf eine Weise die niemandem zum Schaden gereicht. Es geht um die Entwicklung von Phantasie als Motor der Kreativität, um eigenverantwortliches Handeln, um eine vorübergehende Befreiung aus der Identifikation mit den Alltagsrollen und last but not least um das Erleben von Grenzerfahrungen. „Anknüpfend an Tag- und Nachtträume“, schreibt der Berliner Soziologe Dietmar Kamper zu den Aktivitäten der Gruppe, „werden Gedanken in Bewegung gesetzt und auf phantastische Reisen geschickt. (...) Dabei wird das Verhältnis von Phantasie und Wirklichkeit, das gesamtgesellschaftlich längst ins Gleiten gekommen ist, auf originelle Weise neu bedacht.“ Und der Erziehungswissenschaftler Heinrich Kupffer schreibt: „Die Story Dealer lassen in einem Rahmen der zunächst hergestellt wird (...) Wirklichkeit hervortreten. Die Illusion, die gewiss anfangs Ausdruck von Nichtwirklichkeit ist, wird so zur Funktion von Wirklichkeit ...Beide Vorgänge, sowohl die Integration der fiktionalen Welt in die Alltagswelt als auch die Enthüllung derselben Alltagswelt als eine nicht naturwüchsige, sondern durch Sprachspiel konstruierte, werden zu konstitutiven Elementen einer Performance, die die als sicher empfundene und geglaubte Realität zurückspiegelt und uns durch ein Aha-Erlebnis deren Fragwürdigkeit spüren lässt.“

Beiträge zur Kunst

Die Aktionen der Story Dealer gründen auf den Ausdrucksformen postmoderner Künstler wie Marcel Duchamp, Yves Klein, Joseph Beuys und der Wiener Aktionisten. Nicht das Objekt, d. h. das Bild, die Skulptur etc., steht hier im Zentrum des Betrachters, sondern das Ereignis. Da die von der Story Dealern inszenierten Ereignisse und Geschichten auf keinen Bühnen stattfinden, sondern ihren Platz in der sozialen Wirklichkeit beanspruchen, stehen die Aktionen auch in der Tradition des „Unsichtbaren Theaters“ (Augusto Boal). Sie sind der Versuch Luigi Pirandellos Rahmenbrüche von der Bühne herunter in den Alltag zu stellen, d. h. ein Theater zu inszenieren, das sich für Zuschauer und Darsteller zugleich vollzieht – und zwar unsichtbar. In der neueren Kunsttheorie lassen sich die Projekte auch der von Nicholas Bourriaud in den 90er Jahren entwickelten Richtung der Relational Art oder Relational Ästhetics zuordnen.

Beiträge zur Wissenschaft

Die Methode des „Story Dealing“[36] basiert auf der Erkenntnistheorie des sozialen Konstruktivismus. Grundlage dafür bilden die Arbeiten auf dem Gebiet der Wissenssoziologie von Peter L. Berger & Thomas Luckmann, Paul Watzlawick, Ernst von Glasersfeld bis Karin Knorr-Cetina und der Philosophie von Ludwig Wittgenstein über Wilhelm Schapp bis Paul Feyerabend. Die Aktionen der Story Dealer lassen sich auch mit den von Harold Garfinkel in der Ethnomethodologie gemachten Krisenexperimenten vergleichen, in deren Verlauf durch gezielte Manipulationen von Alltagssituationen Krisen erzeugt werden, die den gewöhnlichen Kommunikation-, Denk- und Handlungsablauf empfindlich stören. Im Gegensatz zu Garfinkels situativen Experimenten handelt es sich bei den Story Dealer um Aktionen die einen weitaus größeren Zeitraum umspannen und in ihrem Verlauf die Kommunikation-, Denk- und Handlungsabläufe der Teilnehmer nicht nur stören oder verunsichern, sondern ihre Interpretation der sozialen Wirklichkeit in weiten Bereichen radikal verändern. Dem Beobachter dieser Transformationen zeigen sich nicht nur die Möglichkeiten, Techniken und Grenzen von Täuschungsmanövern, sondern damit zugleich auch die Konstitutionselemente sozialer Wirklichkeit selbst. Schließlich sind Manipulationen nur dann erfolgreich, wenn sie im Einklang mit den Organisationsprinzipien menschlicher Erfahrung stehen.

Beiträge zur Wirtschaft

Menschen verändern sich nicht durch das Dozieren von Sachverhalten. Sie lernen, indem sie aktiv aus ihren Erfahrungen in der Welt Erkenntnisse produzieren. Lernen ist ein Prozess des Herstellers und Erschaffens. Hier setzen die erfahrungs- und erlebnisorientierten Interventionen der Story Dealer an. Kulturen, also auch Unternehmenskulturen, bestehen aus Werten und Normen, Ritualen, Routinen und Verhaltensweisen. Ihnen entwachsen die Motive unseres Handelns: die Lust an Innovation, die Bereitschaft Ungewissheiten auszuhalten, der Zeithorizont für das eigene Tun. Die Bestandteile dieses kulturellen Körpers reagieren nicht auf die Weitergabe von Informationen, wohl aber auf eine neue, ungewohnte Umgebung, das heißt, auf neue Erfahrungen. Denn Einstellungen, Verhalten und Werte müssen in Erfahrung gebracht werden. Es bedarf also einer Intervention, eines Ereignisses jenseits des Alltäglichen, in dessen Zentrum eine Aufgabe steht, deren Bewältigung all das voraussetzt, was verändert werden soll. Auf diese Weise kann der kulturelle Wechsel mit all seinen Facetten antizipatorisch, gleich einer Zeitmaschine, im Rahmen einer Parallelwirklichkeit auf Zeit, in Erfahrung gebracht werden. Man verlässt das Gehäuse gesellschaftlich gefestigter Verhaltensmuster und Rollenzuweisungen zu Gunsten einer neuen Figur, die zunächst aller sozialen und institutionellen Sicherheiten beraubt ist. Es geht nicht darum sich in einer vorgefundenen Welt zurechtzufinden, sondern eine Welt nach eigenen Vorstellungen zu bauen. Im Gegensatz zu Storytelling, dem Erzählen von Geschichten, wird beim Storydealing auf das Entwickeln, Durchführen und Realisieren einer Geschichte fokussiert. Die Teilnehmer haben die Chance, Ereignisse zu setzen, die Grenzen des aktuell Tatsächlichen zu überschreiten und zu verändern. Das denkbar Mögliche verbleibt nicht im Virtuellen, sondern wird von Anfang an mit dem Ziel in die Welt gesetzt, zu einer Tatsache zu werden. Vieles wird erlebt, um erzählt werden zu können. Dieser Wunsch nach Erzählbarkeit wirkt auf die Organisation der Erfahrung zurück und es entsteht die Tendenz, für wirklich zu halten, was erzählbar ist. Zwischen den Organisationsprinzipien der Erfahrung und denen der Erzählung zeigt sich eine gewisse Korrespondenz. Es wäre also zu kurz gefasst die Bedeutung von Geschichten allein dem Narrativen zuzuschreiben. Erzählen und Erleben bilden eine unzertrennliche Einheit und es ist keine harmlose Frage, was und wie erzählt wird und welche Geschichten sich auf dem jeweiligen Deutungsmarkt durchzusetzen verstehen.

Kritik

Die pädagogischen Maßnahmen Geißlingers und der „Story Dealer“ blieben nicht unumstritten. 1993 brach das Bezirksamt Kreuzberg die Zusammenarbeit mit den „Story Dealern“ ab. Zuvor wurden die Reisen vom Bezirksamt Kreuzberg mit insgesamt etwa 350.000 DM gefördert. Auf einer Veranstaltung des Jugendhilfeausschusses des Berliner Bezirks Kreuzberg im Jahre 1993 erklärte der Potsdamer Erziehungswissenschaftler Detlef Knopf, er halte die Konzeption im Kern für fahrlässig und ohne erkennbares pädagogisches Konzept. Es sei wichtig, den Kindern zu helfen, mit simulierter Realität richtig umzugehen; dies würden sich die Erzieher aber verbauen, weil sie nicht in pädagogischen Rollen auftauchten, sondern als Regisseure agierten. Der Erziehungswissenschaftler Reinhart Wolff warf Detlev Knopf dagegen vor, seine Kritik nicht durch empirische Erkenntnisse untermauern zu können. Der Kreuzberger Jugendhilfeausschuss kritisierte, dass den Eltern vorher das Ausmaß der inszenierten Geschichten nicht bekannt gewesen sei, auch könnten die Kinder während der dreiwöchigen Reisen nicht aussteigen.[37]

Der Sektenbeauftragte des Berliner Senats sah in den Konzepten der „Story Dealer“ weltanschauliche Parallelen zu Sekten. Der Pädagoge Jörg Ziegenspeck kritisierte, die Teilnehmer würden zu Marionetten der Programm-Macher, die nach Belieben manipuliert werden könnten Bei einer Debatte in der Bezirksverordnetenversammlung Kreuzbergs zum Thema kam es zu tumultartigen Szenen.[38]

Veröffentlichungen

Bücher

  • Die Imagination der Wirklichkeit. Experimente zum radikalen Konstruktivismus. Campus Verlag, Frankfurt/Main-New York 1992, ISBN 3-593-34746-6.
  • Überfälle auf die Wirklichkeit. Berichte aus dem Reich der Story Dealer. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg 1999, ISBN 3-89670-120-7.
  • Strategische Inszenierung. Story Dealing für Marketing und Management. Geißlinger/Raab, Carl-Auer, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-89670-603-4.
  • unter dem Pseudonym Georg Glass[8]: Vorwurf: Kindesmißbrauch : Tagebuch eines Alptraums Patmos, 1994 ISBN 3-491-72313-2

Essays

  • Die Transformation sozialer Realität. Ein Beitrag zur empirischen Wissenssoziologie. Geißlinger/Stenger, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft 2/1991, S. 247–270.[39]
  • Der König und sein Schatten. Aufzeichnung einer Grabung in die Wahrnehmung. Geißlinger/Handl/Hense, in: GDI-Impuls, Publikation für Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft, Heft 3/1993, S. 3–14.[40]
  • Wissenschaft und Fiktion. in: Leviathan, Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 4/94, S. 592–598.[41]
  • Vom Handwerk zur Inszenierung. Geißlinger/Dehn, Sozialwissenschaftliche Videographie, Freie Universität Berlin, Berlin 1995, S. 31–45.[42]
  • Sub-City-Fishing. Fünf Schritte zur Herstellung wahrheitsfördernder Falschheit. Geißlinger u. a., in: GDI-Impuls, 3/1995, S. 3–17.[43]
  • Von Saurierjagden, Lachkrankheiten und anderen Realitäten; in: Die Wirklichkeit des Konstruktivismus. Zur Auseinandersetzung um ein neues Paradigma, Hrsg. Hans Rudi Fischer, Heidelberg 1995, S. 131–148. ISBN 3-927809-25-X.[44]
  • Kleiner Ausflug aufs Land. in: Kunstzeitschrift aus Oberösterreich, Gmunden 1996, S. 39–43.[45]
  • Feuer im Kopf. in: Musikprotokoll, Steirischer Herbst 1996, S. 72–79.[46]
  • Zur pädagogischen Erschließung des Visionären. in: Lernkultur im Wandel, Pädagogische Hochschule St. Gallen 1997.[47]
  • Die ungewöhnlichen Maßnahmen der Story Dealer A.G. Berlin. in: GDI-Impuls, 4/1997, S. 40–52.[48]
  • Kommunikation und Passion. Geißlinger/Stenger, in: GDI-Impuls 4/1997, S. 40–52.[49]
  • Managertraining als Überfall auf die Wirklichkeit. Hans Geißlinger, in: Zirkuläre Positionen 3, Organisation, Management und Beratung, Hrsg. Theodor M. Bachmann u. Thorsten Grotz, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2001, S. 337ff.[50]
  • Der Tau von den Bermudas. Über die Nachhaltigkeit der Einbildungskraft. Geißlinger/Raab, GDI-Impuls 1/2002, S. 40–49.[51]
  • Elanor und Tassilo. Ein Archäologischer Bericht aus dem Grenzland zwischen Magie und Realität. Hans Geißlinger, in: Sprache und Wirklichkeit, Hrsg.: Niedersächsischer Ärztekongress, 2002.[52]
  • Die Strategische Inszenierung macht den Wandel steuerbar. Geißlinger/Raab, in: GDI Impuls 74/2007, ISSN 1422-0482.[53]
  • Der Überfall auf die nationale Depression. Vorgedanken zum nationalen Fühlkörper. Geißlinger/Raab, in: Revue für Postheroisches Management 1/2007.[54]
  • Strategische Inszenierung. Geißlinger/Raab, in: Lernende Organisation. Zeitschrift für systemisches Management und Organisation 43/2008, S. 54–57, ISSN 1609-1248.
  • Eingriffe in das Organisiert-Sein. Zur Transformation von Organisationen und Kulturen Geißlinger/Raab, In: Querdenker4/2011, S. 66–71.[55]
  • Form folgt Funktion: Die Strategische Inszenierung Geißlinger/Raab, in: Postheroisches Management, 8/2011, S. 112–121, ISBN 978-3-89670-779-6.[56]
  • Die da draußen versteh´n das ja nicht. Plädoyer für eine pädagogische Erschließung des Visionären. In: Into the wild. Innen wachsen, außen handeln, AGJF Sachsen, 2013, S. 15–26.[47]
  • Spielerisch die Wirklichkeit ändern. Mit Storydealing einen Veränderungsprozess begleiten, in: Ke Next. Innovation & Management, 3/2015, S. 107–109.[57]
  • Überfall auf die Macht des Faktischen. Kulturwandel zur Implementierung von Leadership', Hans Geißlinger in: Organisationen klug gestalten. Kompetenzen für eine komplexe Welt", Hrsg. Herbert Asselmeyer/Heiko Roehl, Reihe organization studies, Universität Hildesheim, erscheint Herbst 2016.[58]
  • Soweit Geschichten tragen, Hans Geißlinger in: Beyond Story Telling, Hrsg. Jacques Chlopczyk, 2017, S. 5–10.[59]
  • Eingriffe in das Organisiert-Sein. Zur Transformation von Organisationen und Kulturen, Hans Geisslinger/Stefanos Pavlakis in: Beyond Story Telling, Hrsg. Jacques Chlopczyk, 2017, S. 163–183.[59]

Projekte

Kinder: Phantastische Reisen

  • 1980 Eduard vom Teufelseewi[60]
  • 1983 Das achte Weltwunder
  • 1983 Die Hermannschlacht
  • 1984 Die Saurierjagd[61]
  • 1985 Das Blaue Band[62]
  • 1985 Glücklich krank.
  • 1985 Ausgeblitzt
  • 1986 Agenten des Zufalls[63]
  • 1987 Zeitreise
  • 1987 Leichte Schwerkraft[64]
  • 1988 Die Reise zum verlorenen Lachen[65]
  • 1988 Röhrenglühen[66]
  • 1988 Der Pool-Marathon[67]
  • 1989 Der trojanische Osterhase[68]
  • 1989 Paradiso Infantile[69]
  • 1989 Schweinehund - Wir spalten Dich![70]
  • 1989 Traumwanderungen[71]
  • 1992 Eleanor und Tassilo[72]

Erwachsene: Überfälle auf die Wirklichkeit

  • 1991 Abwicklung I-IV. Ein Heidelberger Experiment.[73]
  • 1993 Der König und sein Schatten. Eine Grabung in die Wahrnehmung.[40]
  • 1994 Sub City Fishing.[74]
  • 1995 Feuer im Kopf.[75]
  • 1996 Einem toten Stier Baden-Baden erklären.[76]
  • 1996 Das Wunder von Heidelberg.[77]
  • 1997 Deep Skin.[78]
  • 1997 Cuisine Saveur.[79]
  • 1997 Landfrottage. Ein Spurenmandala.
  • 1997 Osiris.[80]
  • 1998 Unternehmen Columbus.
  • 1998 Heavens Gate. Seven ways to paradise.[81]
  • 1998 Die Sieben Banner der Kundalini.[82]
  • 1998 Das blaue Licht. Transport einer Idee.[72]
  • 1998 Operation Argus.[83]
  • 1999 Jagdzauber.[84]
  • 1999 Höhenflug und Nestwärme.
  • 2000 Culinary Excellence.
  • 2000 Die Hüter des heiligen Grals.[84]
  • 2000 Nuit Blanche.
  • 2000 Odysseus.
  • 2001 It´s up to you![84]
  • 2001 Dragonheard.
  • 2003 Pflanzüberfall auf die Wirklichkeit.[84]
  • 2003–2006 Unternehmen Urolisk.[85]
  • 2004 Poesie des Abschieds.
  • 2004 Operation Helga. Sieben Haltungen und ein Hut.[86]
  • 2004 Schwarz auf weiß. Abbilder einer Zukunftsreise.
  • 2005 Überfall auf die deutsche Depression.[87]
  • 2005 Wang Fo. eine Reise durch die Sehnsucht.
  • 2005 Ruhrgeflüster.
  • 2006 Abenteuer Dädalus. Fünf Versuche Licht ins Dunkel zu bringen.
  • 2006 Schaumgeburten.
  • 2007 Argentinisch-mexikanische Hasenjagd.[88]
  • 2007 Jodelangriff auf München.[89]
  • 2008 Kulinarische Reise durch den Klangkörper eines Galamenüs.[90]
  • 2008 Operation Trüffel.[91]
  • 2008 Kleiner Ausflug aufs Land.
  • 2008 Die Spiegelaffaire.[84]
  • 2008 Bremer Stadtmusikanten: Eine Reise ins Ankommen.[92]
  • 2011 An assault on the dark.[84]
  • 2012 How to take a city over night?
  • 2013 Chicken 8.0.[84]
  • 2013 The Frame.
  • 2013 Ein Loch im Wasser – Eine Theaterperformance über die Wirklichkeit, Junges Theater Münster/Story Dealer, Stadttheater Münster.[93]
  • 2014 Blip! An assault on reality.[84]
  • 2015 Chasing Shadows.[84]
  • 2015 A la recherche a l´avantgarde.
  • 2016 A self-made flight on wings.
  • 2017 Quinta Essentia.[84]
  • 2022 Der Duft des Sommers.

Filmographie

  • 1991 Schweinehund-Wir spalten Dich![94].
  • 1993 Der König und sein Schatten. Eine Grabung in die Wahrnehmung.[95]
  • 1994 Sub-City-Fishing. Geständnisse eines Aals.[95]
  • 1995 Feuer im Kopf.[95]
  • 1997 Osiris. Vom Mythos zur Trumpfkarte.[95]
  • 1998 Skin deep.
  • 1998 Cuisine Saveur.[95]
  • 1998 Heavens Gate.[95]
  • 1998 Operation Argus.[95]
  • 1998 Die sieben Banner der Kundalini.[95]
  • 2000 Die Hüter des Heiligen Grals.[95]
  • 2001 Dragonheard
  • 2001 It´s up to you.[95]
  • 2001 Die Wirklichkeit der Konstruktion.[95]
  • 2003 Pflanzüberfall auf die Wirklichkeit.[95]
  • 2004 Operation Helga.[95]
  • 2006 Metamorphosen.[95]
  • 2007 Argentinisch-mexikanische Hasenjagd.[95]
  • 2007 Jodelangriff auf München.[95]
  • 2008 Reise durch den Klangkörper eines Galamenüs.[95]
  • 2008 Wohin gehen wir, wenn wir sterben?[96]
  • 2008 Operation Trüffel.[95]
  • 2008 Die Spiegelaffaire.[95]
  • 2008 Bremer Stadtmusikanten: Eine Reise ins Ankommen.[95]
  • 2011 An assault on the dark.[95]
  • 2012 The Frame.
  • 2012 Angriffe auf die Wirklichkeit. Die Inszenierungen von Expedere[97]
  • 2013 Suprematistische Intervention.
  • 2013 Chicken 8.0.[95]
  • 2014 Blip. An assault on reality.[95]
  • 2015 Chasing Shadows.[95]
  • 2015 A la recherche de l´avantgarde.
  • 2017 Quinta Essentia.[95]

Einzelnachweise

  1. Die Imagination der Wirklichkeit. Experimente zum radikalen Konstruktivismus
  2. Wissenssoziologie
  3. Lamnek, S. (1994). Konfliktregelung im außerrechtlichen Raum: ein Jahr Arbeit der Ethik-Kommission. Soziologie: Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 2, 22-48. urn:nbn:de:0168-ssoar-57042
  4. Lamnek, S. (1994). Bericht der Ethik-Kommission für das Jahr 1994. Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 17(4), urn:nbn:de:0168-ssoar-35861
  5. Neue Filmproduktion Berlin
  6. Moviola GmbH
  7. a b „Phantastische Reisen“ unter Verdacht, Jens Anker, Berliner Morgenpost, 3. Juni 2015
  8. a b Zeittafel einer dreifachen Anklage, taz, 14. September 1994
  9. Streit um „Story-Dealer“ kocht weiter, Hella Kloss, taz, 13. Mai 1993
  10. Ernst Handl
  11. STORY DEALER AG
  12. Abwicklung I-IV, Ein Heidelberger Experiment (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  13. Schweinehund - Wir spalten Dich! Eine Reise bis ans Ende der Wirklichkeit
  14. Heidelberger Institut für systemisches Forschung, Gottlieb Duttweiler Institut, Körber-Stiftung, Thalia Theater Hamburg, Reemtsma, Deutsche Bundesbahn, Daimler AG, VW, EnBW, Price Waterhouse Coopers, Expo.02 Schweiz, Expo 2000 Hannover, SwissRe, Unilever, Swissair usw.
  15. Sub-City-Fishing. Dritte Weltmeisterschaft im Kanalangeln (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  16. Plädoyer zur pädagogischen Erschließung des Visionären (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de in: Lernkultur im Wandel
  17. Transformation sozialer Realität (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
  18. Abwicklung I-IV (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.dein: Leviathan, Zeitschrift für Sozialwissenschaften
  19. Feuer im Kopf
  20. Story Factory EXPEDERE Berlin
  21. Stefan Pregizer
  22. Dr. Stefan Raab
  23. Dr. Stefanos Pavlakis
  24. Comprix Award in Gold
  25. Österreichischer Staatspreis für Public Relations
  26. Event Award der Stadt Wien in Silber
  27. Wohin gehen wir, wenn wir sterben?
  28. Angriffe auf die Wirklichkeit - Die Inszenierungen von Expedere
  29. Wirklichkeit als Konstruktion, Deutschlandfunk, 20. Juli 2012
  30. Österreichischer Rundfunk, 14. November 2012 (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.expedere.com
  31. Blip-An assault on reality (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.expedere.com
  32. [1]
  33. [2]
  34. Abwicklung I-IV (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  35. phantastischem Realismus
  36. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 25. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  37. Streit um „Story-Dealer“ kocht weiter, Hella Kloss, taz, 13. Mai 1993
  38. „Phantastische Reisen“ unter Verdacht, Jens Anker, Berliner Morgenpost, 3. Juni 2015
  39. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  40. a b http://www.gdi.ch/Media/News/Impuls3.93_Geisslinger_Handl_Hense.pdf
  41. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  42. Yumpu.com: Vom Handwerk zur Inszenierung - story dealer berlin. Abgerufen am 6. September 2021.
  43. https://twitter.com/spiegeltv/status/401022247277588481
  44. Archivlink (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tocs.ulb.tu-darmstadt.de
  45. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  46. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  47. a b Hans Geißlinger: Into the wild. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-7392-5632-0, S. 48 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  48. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
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  50. Zirkuläre Positionen 3: Organisation, Management und Beratung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001, ISBN 978-3-531-13607-3 (springer.com [abgerufen am 6. September 2021]).
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  53. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 8. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.expedere.com
  54. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
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  56. revue für postheroisches Management - Heft 8 - 2011. Abgerufen am 6. September 2021.
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  59. a b Beyond Storytelling: Narrative Ansätze und die Arbeit mit Geschichten in Organisationen. Gabler Verlag, 2017, ISBN 978-3-662-54156-2 (springer.com [abgerufen am 6. September 2021]).
  60. 20040913_2700-2.rtf
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  62. Hans Geißlinger: Die Imagination der Wirklichkeit. BOD GmbH DE, 2013, ISBN 978-3-7322-5396-8, S. 99 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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  65. Hans Geißlinger: Überfälle auf die Wirklichkeit. BOD GmbH DE, 2013, ISBN 978-3-7322-5527-6, S. 130 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  66. Hans Geißlinger: Überfälle auf die Wirklichkeit. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-7322-5816-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  67. Hans Geißlinger: Überfälle auf die Wirklichkeit. BOD GmbH DE, 2013, ISBN 978-3-7322-5527-6, S. 139 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  68. Hans Geißlinger: Überfälle auf die Wirklichkeit. BOD GmbH DE, 2013, ISBN 978-3-7322-5527-6, S. 237 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  69. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 25. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
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  72. a b https://www.carl-auer.de/programm/artikel/titel/strategische-inszenierung-ebook/
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  74. http://cas-medienpaedagogik.blogspot.de/2010/02/sub-city-fishing.html
  75. https://www.kino.de/film/feuer-im-kopf-1995/
  76. Peter Röckl: Den Flaschengeist entkorken – Mitarbeiter motivieren. Tectum Wissenschaftsverlag, 2013, ISBN 978-3-8288-5632-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  77. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
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  84. a b c d e f g h i j Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 18. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.storydealer.de
  85. http://urolisk.blogspot.de/
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  89. Kanal-Aal-Angeln und Jodelangriff - Expedere. In: manager-magazin.de. 3. Juli 2015, abgerufen am 26. April 2020.
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  93. Ein Loch im Wasser. Abgerufen am 6. September 2021.
  94. Ernst Handl: Schweinehund - wir spalten Dich! - Eine Reise bis ans Ende der Wirklichkeit. 1992, abgerufen am 6. September 2021.
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  97. http://www.spiegel.tv/filme/expedere-doku/

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