Hans Bürkle
Hans Bürkle, auch Johann Bürkle, (* 16. August 1919 in Bürs; † 9. August 1993 in Bad Aussee) war ein österreichischer Politiker der ÖVP.
Leben
Hans Bürkle war Abgeordneter zum österreichischen Bundesrat von 1959 bis 1979, da auch mehrfach Vorsitzender, ÖAAB-Landesobmann in Vorarlberg, Gemeindepolitiker in Bludenz und Staatssekretär im Bundesministerium für soziale Verwaltung in der Bundesregierung Klaus II von 1968 bis 1970.
Auszeichnungen
Einzelnachweise
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
Weblinks
- Hans Bürkle auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Johann Bürkle auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Eintrag zu Hans Bürkle im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Franz Gschnitzer | Präsident des Österreichischen Bundesrats 1. Juli 1963 – 31. Dezember 1963 | Otto Skritek |
Anton Brugger | Präsident des Österreichischen Bundesrats 1. Jänner 1968 – 14. Februar 1968 | Hans Pitschmann |
Helmut Mader | Präsident des Österreichischen Bundesrats 1. Juli 1972 – 31. Dezember 1972 | Franz Skotton |
Rudolf Schwaiger | Präsident des Österreichischen Bundesrats 1. Jänner 1977 – 30. Juni 1977 | Franz Skotton |
Personendaten | |
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NAME | Bürkle, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Bürkle, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker (ÖVP), Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 16. August 1919 |
GEBURTSORT | Bürs |
STERBEDATUM | 9. August 1993 |
STERBEORT | Bad Aussee |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“