Hans-Joachim Frielinghaus

Hans-Joachim Frielinghaus (* 28. Mai 1937 in Stettin) ist ein deutscher Designer und Bildhauer.

Leben und Werk

Frielinghaus studierte von 1957 bis 1962 Philosophie und Philologie. Anschließend studierte er bis 1968 Bildhauerei an der HFBK Hamburg, wo er Schüler von Gustav Seitz war. 1967 richtete er sein eigenes Atelier in Hamburg ein, wo er seitdem lebt und arbeitet. 1970/71 erhielt er ein Stipendium für das Royal College of Art in London, 1976/77 für die Villa Massimo in Rom.[1]

Frielinghaus schuf figürliche Arbeiten in Bronze ebenso wie abstrakte, vom Konstruktivismus inspirierte Skulpturen in Edelstahl. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im öffentlichen Raum, überwiegend in Hamburg.

Weblinks

Commons: Hans-Joachim Frielinghaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dankmar Trier: Frielinghaus, Hans-Joachim. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 45, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22785-X, S. 182. (Online)

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Skulptur von H. J. Frielinghaus Uni-Hamburg (2).jpg
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Dreiteilige Skulptur ( ohne ersichtliche Bezeichnung ) von Hans Joachim Frielinghaus im Von-Melle-Park auf dem Campus der Uni-Hamburg. Datiert 1978. Ansicht von der Seite.
Norderstedt, Germany - panoramio (15).jpg
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Norderstedt, Germany
Stele von Hans-Joachim Frielinghaus in Hamburg-Rotherbaum (2).jpg
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"Stele" von Hans-Joachim Frielinghaus auf dem Campus Rotherbaum der Universität Hamburg in Hamburg-Rotherbaum. Im Hintergrund der sogenannte Pferdestall (Allendeplatz 1).
Reptilienbrunnen Norderstedt 2.jpg
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Reptilienbrunnen am Bahnhofsplatz in Norderstedt