Hagenau (Buch am Wald)

Hagenau
Gemeinde Buch am Wald
Koordinaten: 49° 18′ 58″ N, 10° 19′ 24″ O
Höhe: 435 m ü. NHN
Einwohner:70 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung:1. Januar 1974
Postleitzahl:91592
Vorwahl:09868
Hagenau 9: Evang.-luth. Filialkirche Zu Unserer Lieben Frau
Hagenau 12: Ehemaliges Gasthaus
Steinkreuz

Hagenau ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Buch am Wald im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

In dem Kirchdorf fließt das Froschbächlein (im Unterlauf auch Leimbach genannt) mit dem Traisdorfer Bach zum Hagenbach zusammen, der ein rechter Zufluss der Altmühl ist. Nördlich des Ortes grenzt das Waldgebiet Ofenloch an, 0,5 km im Süden liegt das Pöbelholz. 1,25 km südlich erhebt sich der Untere First (507 m ü. NHN), 1,25 km südöstlich der Lange First (490 m ü. NHN).

Die Staatsstraße 2449 führt nach Schönbronn (3,5 km westlich) bzw. nach Clonsbach (3 km östlich). Die Kreisstraße AN 5 führt an Berbersbach vorbei nach Buch am Wald (1,5 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach zur AN 34 bei Traisdorf (1,8 km südwestlich).[2]

Geschichte

Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort in einer Wildbannurkunde vom 1. Mai 1000, in der die Schenkung der Jagdrechte von Kaiser Otto III. an Heinrich I., dem damaligen Bischof von Würzburg, beschrieben wird.[3][4] Urkunden berichten von einem Rittergeschlecht Herren von Bernheim in Hagenau.

Im 16-Punkte-Bericht des brandenburg-ansbachischen Oberamts Colmberg von 1608 wurden für Hagenau 17 Mannschaften verzeichnet, die alle die Herren von Seckendorff zu Jochsberg als Grundherrn hatten. Das Hochgericht übte das Vogtamt Colmberg aus.[5] Dem entspricht der 16-Punkte-Bericht des Amtes Leutershausen von 1608.[6] Auch 1681 wurde Hagenau sowohl im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Colmberg als auch im 16-Punkte-Bericht des Amtes Leutershausen erwähnt. Nach dem Colmberger Bericht gab es in Hagenau 17 Mannschaften. Die grundherrschaftlichen Verhältnisse waren unverändert. Nördlich des Baches übte das Vogtamt Colmberg das Hochgericht aus, südlich des Bachs das Stadtvogteiamt Leutershausen, was jedoch von Hohenlohe-Schillingsfürst strittig gemacht wurde und erst 1710 durch einen Vertrag zugunsten von Colmberg und Leutershausen beigelegt werden konnte.[7] Nach dem Leutershausener Bericht soll es in Hagenau 19 Mannschaften gegeben haben.[8]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Hagenau 20 Anwesen (4 Höfe, 3 Halbhöfe, 1 Halbhof mit Tafernwirtschaft, 7 Köblergüter, 1 Köblergut mit Tafernwirtschaft, 1 Schmied-Söldengütlein, 2 halbe Söldengütlein, 1 halbes Köblergut). Das Hochgericht nördlich des Bachs übte nach wie vor das Vogtamt Colmberg aus, südlich des Bachs das Stadtvogteiamt Leutershausen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Vogtamt Jochsberg. Neben den Anwesen gab es noch die Filialkirche und kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Brechhaus).[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[11]

1806 kam Hagenau an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Hagenau dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Buch am Wald und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Buch am Wald zugeordnet.[12] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Hagenau, zu der Berbersbach, Birkenmühle, Leimbachsmühle, Morlitzwinden und Rufenmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Von 1858 bis 1862 gehörte Hagenau zum Landgericht Schillingsfürst, ab 1862 zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber (1939 in Landkreis Rothenburg ob der Tauber umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schillingsfürst (1879 in Amtsgericht Schillingsfürst umbenannt), von 1927 bis 1973 war das Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zuständig, das anschließend zur Zweigstelle des Amtsgerichts Ansbach wurde. Die Finanzverwaltung wurde 1858 vom Rentamt Rothenburg ob der Tauber übernommen (1919 in Finanzamt Rothenburg ob der Tauber umbenannt, seit 1973 Zweigstelle des Finanzamts Ansbach).[11] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,634 km².[13]

Am 1. Juli 1972 kam die Gemeinde Hagenau im Zuge der Gebietsreform zum Landkreis Ansbach, am 1. Januar 1974 wurde diese nach Buch am Wald eingemeindet.[14]

Baudenkmäler

  • Evang.-Luth. Tochterkirche Zu Unserer Lieben Frau: Chorturmkirche, Ende 15. Jh.; mit Ausstattung.
  • Haus Nr. 2: Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit Fachwerkgiebel des 18. Jh. und späterem Zwerchgeschoss.[15]
  • Haus Nr. 8: Zugehörig Fachwerkscheune mit Schopfwalmdach, 1798.
  • Haus Nr. 12: Gasthaus, Fachwerkobergeschoss, 18. Jh.
  • Flachsbrechhaus am Laimbach in Richtung Buch am Wald. 19. Jh.[15]
  • Zwei Steinkreuze: spätmittelalterlich; nördlich der Kirche am Leimbach.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Hagenau

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner227190187185195210217224232220201185184197211216177163158271288245191152
Häuser[16]4239403737384134
Quelle[17][18][19][19][20][21][22][23][24][25][19][19][26][19][19][19][27][19][19][19][28][19][13][29]

Ort Hagenau

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner1121031051231089388139948570
Häuser[16]2222181920201717
Quelle[17][18][20][22][25][26][27][28][13][29][1]

Religion

Seit dem 15. Jahrhundert gibt es im Ort eine Kirche, die „unserer lieben Frau“, also der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet ist. Heute (Stand: 2010) zählt diese Kirchengemeinde, die zuweilen eine Pfarrgemeinde war, 77 Gemeindemitglieder. Sie gehört zur Pfarrei St. Maria Magdalena (Gastenfelden), die seit der Reformation protestantisch ist. Die Katholiken sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.

Literatur

Weblinks

Commons: Hagenau (Buch am Wald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 324 (Digitalisat).
  2. Hagenau im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  3. http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/1000-05-01_1_0_2_3_0_1111_1360.html (MGD O III. Nr. 358)
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichte.burgbernheim.de Urkunde vom 1. Mai 1000 Bild mit Übersetzung
  5. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/1, 6r. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 705.
  6. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 21/1, 16v. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 714.
  7. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/2, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 708.
  8. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 22, 61. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 721.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 863f.
  10. Johann Bernhard Fischer: Hagenau. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 105 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 2, Sp. 441). Hiernach gab es 19 Untertansfamilien.
  11. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 993.
  12. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 815 (Digitalisat).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
  15. a b H. K. Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber, S. 50. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  16. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 35 (Digitalisat). Für die Gemeinde Hagenau zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Berbersbach (S. 8), Birkenmühle (S. 10), Leimbachsmühle (S. 53), Morlitzwinden (S. 60) und Rufenmühle (S. 78).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 189 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 182 Einwohner.
  19. a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1075, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1242, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 195 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1177–1178 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1249 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1284 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1111 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).

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