Hadewig (Adelsgeschlecht)
Hadewig (auch Hadewich, Hadewech, Hadewych, Hardewech, Hadvig, Hadewieg, Haddewige oder Hathewig) ist der Name eines ausgestorbenen niedersächsisch-westfälischen Niederadelsgeschlechts.
Geschichte
Die zunächst ravensbergische, später mindensche Ministerialenfamilie[1] derer von Hadewig wird mit dem in Gadderbaum besitzlichen Gerlagus von Hadewig erstmals 1201 erwähnt. Das ritterliche Geschlecht stellte Burgmänner, Bürgermeister, Ratsherren, Domherren, Ritter und Knappen.[2] Zudem stiftete es 1423[3] eine bis 1811 bestehende Vikarie am Kollegiatstift St. Andreas in Lübbecke, nämlich die Hadewigsche Vikarie St. Andreae, Nicolai et Luciae, die Angehörigen dieser Familie sowie der Klenckes und Mentzingen vorbehalten war.[4]
1453 saß das Geschlecht von Hadewig auf Gut Renkhausen, dem Hauptbesitz[5] der Familie, um 1550 auf Gut Obernfelde, bis 1591 auf drei Burgmannshöfen in Lübbecke[6] sowie um 1600 in Menne[7]. Es war bereits seit dem 13. Jahrhundert bei Gadderbaum (Sandhagen und Habichtshöhe, dort namensgebend: Hadewech>Hawech>Havig>Habig>Habicht)[8] begütert und besaß später den Gorthumbschen Hof[2] in Gehlenbeck. Das Rittergut Obernfelde ging durch Heirat und Erbe 1591 an die Familie von Wulffen über. Ein Caspar von Hadewig besitzt 1611 und 1628 noch das Gut Klein-Eickel bei Blasheim.
Das Geschlecht erlosch im frühen 18. Jahrhundert.[9] Um die Hadewig-Wulfenschen Lehen in und bei Lübbecke währten lange (1726, 1751, 1756) Rechtsstreitigkeiten unter den Nacherben an, so zwischen den Familien von der Recke-Obernfelde, von Klencke und von Holle.[10]
Familienangehörige (Auszüge)
- Gerlagus Hathewig († 1221), ab 1201 im Osnabrücker Urkundenbuch als Gerlagus miles cognominatur Hadvig in Gadderbaum besitzlich erwähnt[8]
- Hermannus Hadewich, erwähnt 1323 als Ravensberger Ministeriale[8]
- Rotger von Hadewich, als Knappe 1365 von Simon III. zur Lippe belehnt, 1368, 1371 erwähnt[12], Siegel 1371
- Rotger Hadewych, erw. 1421 in Gadderbaum
- Hinrik Hadewich, 1419 als Zeuge des verkauften Erbes Nyehus im Kirchspiel Holte erwähnt
- Hardeke von Hadewig, erhielt 1406 die Holzgrafschaft in Hedem als Pfand vom Knappen Statius von Schloen gen. Gehle[13]
- Harteke von Hadewig, urk. 1453; ⚭ Vredeke von Exterde (* um 1440)[14]
- (?) N.N. von Hadewig zu Lübbecke; ⚭ Statius (Wustatius) von Barkhausen (* um 1420), Burgmann zu Petershagen 1469
- Elisabeth von Barkhausen (* ca. 1465); ⚭ um 1504 Johann von Schloen gen. Gehle zu Hollwinkel († v. 1527)[15]
- Benedikt von Barkhausen, erwähnt 1509, Großvater des Bartold von Barkhausen († 1584)
- (?) Elska von Hadewig; ⚭ Harteke von Monnich (Münch) zu Ellerburg (Fehde 1475; † um 1508)[16]; Erbteilung ab 1510 bei deren Söhnen in Linien Benkhausen (Hardeke von Münch) und Ellerburg (Statius von Münch)
- Johann von Hadewig, 1481 und 1486 als Knappe erwähnt[17]
- Albert von Hadewig (* um 1470, lebt 1520); ⚭ N.N. von Bockenförde gen. Schlüngel[18]
- (?) Herman Hadewich, erwähnt 1487 im Verkauf von Gütern[21]
- (?) N.N. von Hadewig zu Lübbecke; ⚭ Statius (Wustatius) von Barkhausen (* um 1420), Burgmann zu Petershagen 1469
- Cord von Hadewig zu Renkhausen, erwähnt 1436, 1452 (Ratsmitglied Lübbecke)[22], 1453, 1460[23] wohl Erbauer des Kapitelshofes in Lübbecke
- Ernst von Hadewig (* 1445/1460; † 1520) Erbherr in Renkhausen, 1483 Bürgermeister in Lübbecke[22]; ⚭ 1480 N.N. von Jeinsen[24]
- Elseke von Hadewig (* 1480); ⚭ 1518 Caspar von Aschwede, Erbherr in Arkenstedt und Volmerdingsen (Sohn von Cord von Aschwede und N.N. von Korff)
- Konrad (Curt) von Hadewig, 1516 Domherr von Minden und Inhaber der Hadewigschen Vikarie zu Lübbecke[25]
- Heinrich von Hadewig (Söhne Ernst und Claus), erwähnt 1531, 1544, 1547[26]
- Clawes (Nikolaus) von Hadewig († 1591 in hohem Alter), ⚭ Hedwig von Alden (Tochter des Johann und der Catharine von Frese); erwähnt 1543, belehnt 1548 (u. a. Hof in Haddenhausen sowie Burghof vor Petershagen), 1557 Lehnserneuerung[27], erwähnt 1558 (ansässig in Minden), 1561, 1565[28], besitzt 1567 drei Burgmannshöfe in Lübbecke, das Rittergut Renkhausen nebst Pertinenzen, den Borchhof zu Petershagen sowie das Gut Obernfelde, das durch Heirat seiner jüngsten Tochter Gertrud an die Familie von Wulfen geht.
- (?) Nikolaus Hadewig († n. 1611), ab 1577 Inhaber der Hadewigschen Vikarie bis zur Resignation 1611
- Conrad (Cord) Hadewig, vorgeschlagen 1611 als Inhaber der Hadewigschen Vikarie, 1624, 1629 und 1632 als solcher erwähnt, ab 1640 an Klencke[29]; auch erwähnt 1630 beim Verkauf eines Lehnhauses in Minden
- Gertrud von Hadewig († 1614); ⚭ Balthasar von Wulffen zu Lemgo († 1626 in Lübbecke, als adeliger Bürgermeister ebendort)[30]; 1591 mit Hadewig'schem Lehen belehnt
- Anna Margarethe von Wulffen; ⚭ Hieronymus von Schloen gen. Tribbe (* 1589; † 26. Dezember 1646)[31]
- N.N. von Hadewig; ⚭ Dietrich von Klencke; 1591 mit Hadewig'schem Lehen durch Bischof Anton belehnt
- Catrine Hadewig, Tochter des Claus Hadewig, 1622 Ehevertrag mit Claus von Knehem[32]
- (?) Nikolaus Hadewig († n. 1611), ab 1577 Inhaber der Hadewigschen Vikarie bis zur Resignation 1611
- Clawes (Nikolaus) von Hadewig († 1591 in hohem Alter), ⚭ Hedwig von Alden (Tochter des Johann und der Catharine von Frese); erwähnt 1543, belehnt 1548 (u. a. Hof in Haddenhausen sowie Burghof vor Petershagen), 1557 Lehnserneuerung[27], erwähnt 1558 (ansässig in Minden), 1561, 1565[28], besitzt 1567 drei Burgmannshöfe in Lübbecke, das Rittergut Renkhausen nebst Pertinenzen, den Borchhof zu Petershagen sowie das Gut Obernfelde, das durch Heirat seiner jüngsten Tochter Gertrud an die Familie von Wulfen geht.
- Ernst von Hadewig (* 1445/1460; † 1520) Erbherr in Renkhausen, 1483 Bürgermeister in Lübbecke[22]; ⚭ 1480 N.N. von Jeinsen[24]
- Bartold Hadewech, erw. 1556 zu Gadderbaum[8]
- Caspar von Hadewig zu Menne († vor 1618), Herr auf Gut Klein-Eickel 1607, erhält 1609 Tilgung durch Hermann II von Westorp[33], wird 1594, 1607, 1611 als Besitzer von Gut Klein-Eickel (Eickelde, Eichelte, Eichold) erwähnt; ⚭ Anna von Knehem, Tochter von Wilhelm von Knehem und der Christine von Baer zu Baernaue[34]
- Eustachius (Stats) von Hadewig zu Eichold, 1611 im Streit als Inhaber der Hadewigschen Vikarie vorgeschlagen, um 1614 abgelehnt[35], 1618 Erbgesessener auf Gut Klein-Eickel, erhält 1617 von der Witwe Dietrich Klenkes, Anna geb. Tribbe, Erlass von 50 Talern Schulden und Ackerland geschenkt[36]
- (?) Johann Heinrich Hadewig (* 17. März 1623 auf Arenshorst; † 11. Dezember 1671[37] in Lübbecke), Schriftsteller und ab 1647 Pastor in Lübbecke; ⚭ (II) 1661 Katharina Maria Brüning
- Anna Elisabeth Hadewig (* 1668 in Lübbecke; † 1746 in Lingen); ⚭ 1690 Johann Rudolf Strubberg (1657–1736); Eltern des Johann Anton Strubberg
- Anna Gertrud Hadewig; ⚭ 1677 Gabriel Heinrich Fürstenau, 1672 Hausgeistlicher zu Arenshorst, 1681 Stiftsprediger in Levern (* 1646 Levern; † 30. April 1727 ebd.)[38]
- Engel Sophia Hadewig († ca. 1696); ⚭ 19. April 1691 Pfarrer Gottschalk Brinkmann (1658 Bielefeld;† 5. Juni 1713 Börninghausen)[39]
- (?) Johann Heinrich Hadewig (* 17. März 1623 auf Arenshorst; † 11. Dezember 1671[37] in Lübbecke), Schriftsteller und ab 1647 Pastor in Lübbecke; ⚭ (II) 1661 Katharina Maria Brüning
- Töchter Anna Margarethe, Dorothea Margarethe sowie Lucia Anna, erwähnt 1655, 1658 (Klage der Gebrüder Herbord Balthasar und Ernst Hieronymus v. Klencke zu Lübbecke bzw. Renkhausen)
- Catharina Clara von Hadewig zu Menne[40]; ⚭ Albert von Clevorn zu Alverskirchen und Darfeld[40]
- Anna Margaretha Clevorn zu Alverskirchen († 1707); ⚭ 1648 Johann von der Tinnen zu Landferding
- Eustachius (Stats) von Hadewig zu Eichold, 1611 im Streit als Inhaber der Hadewigschen Vikarie vorgeschlagen, um 1614 abgelehnt[35], 1618 Erbgesessener auf Gut Klein-Eickel, erhält 1617 von der Witwe Dietrich Klenkes, Anna geb. Tribbe, Erlass von 50 Talern Schulden und Ackerland geschenkt[36]
Wappen
Blasonierung: Der Schild zeigt in Silber eine Schnalle (Spange), von einer Dornenkrone[41] oder auch einem grünen Rosenkranz umgeben. Auf dem Helm mit rot–silbernen Decken ein rot-silberner Wulst, darüber zwei rote Büffelhörner.[42]
Das 1938 geschaffene Amtswappen des Amtes Gehlenbeck zeigte das Wappen derer von Hadewig.[43]
Weitere Wappendarstellungen:
Wappen des Amtes Gehlenbeck (1938)
Siegel des Rotger von Hadewich (1371)[44]
Literatur
- Friedrich Wilhelm Bauks: Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945. Luther-Verlag, Bielefeld 1980, ISBN 3-7858-0264-1, S. 59, 143, 175, 500.
- Maria Spahn: Das Kollegiatstift St. Andreas zu Lübbecke (Band 17 von Mindener Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde des ehemaligen Fürstentums Minden). Mindener Geschichtsverein, Minden 1980.
- Hans Nordsiek: Grundherrschaft und bäuerlicher Besitz im Amt Reineberg. Bruns Verlag, Minden 1966, Seite 83 und 190 (Band 11 von Mindener Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde des ehemaligen Fürstentums Minden)
- Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Band 1, Görlitz 1901–1903, S. 63; Band 2, Görlitz 1903, Tafel 151.
- Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Band 4: Graffen – Kalau v. Kalheim. Leipzig 1863, S. 131.
- Anton Fahne: Geschichte der westphälischen Geschlechter, 1858, S. 104.
- Karl Adolf Frh. von der Horst: Nachtrag zu den Rittersitzen der Grafschaft Ravensberg, in: Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde Bd. 27, hrsg. v. A. Hildebrandt (Bd. 27, Verlag C. Heymann, Berlin 1899), S. 77, 90, 100, 108 (books.google.de)
- Leopold von Ledebur: Adelslexicon der Preußischen Monarchie. Band 1: A–K, Berlin 1855, S. 307.
Einzelnachweise
- ↑ Spießen (1901–1903), S. 83.
- ↑ a b c Private Webseite Historisches Ritterlager Heinrich von Aspelkamp; Geschichtlicher Hintergrund (2013), mit Quellenangaben. (Abgerufen am 24. Februar 2023)
- ↑ Spahn (1980) S. 123, 127
- ↑ vgl. Stift Lübbecke / Urkunden (Bestand), Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, D 352u; online auf Archivportal-d.de. (Abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ Franz Herberhold: Das Urbar der Grafschaft Ravensberg von 1556, Teil 2 (Münster 1981), S. 110 (online als PDF 34,3 MB). Abgerufen am 27. Februar 2023
- ↑ Frhr. v. d. Horst: Vademekum für Kirchenbuchforscher im Fürstenthum Minden in: Der Deutsche Herold (Hg. Adolf Hildebrandt) 29. Jg. (Carl Heymanns Verlag, Berlin 1898), S. 122f. (Digitalisat)
- ↑ Fahne (1858), S. 104.
- ↑ a b c d e Birgit Meineke: Die Ortsnamen der Stadt Bielefeld. (Westf. Ortsnamensbuch Bd. 5; Bielefeld 2013), S. 92 und 107. ISBN 978-3-89534-935-5 (online bei Akademie der Wissenschaften zu Göttingen)
- ↑ Ledebur (1855), S. 307.
- ↑ vgl. LA NRW Abt. Westfalen, U 190, 1397 (online) sowie U 190, 47(online) auf Archivportal-d.de (Abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, Stift auf dem Berge, Herford - Urkunden, Nr. 8 (online, abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ Otto Preuß: Lippische Regesten. Aus gedruckten und ungedruckten Quellen, Band 3 (Meyer, Lemgo 1866) S. 27 (books.google.de)
- ↑ Karl Adolf von der Horst: Nachtrag zu den Rittersitzen der Grafschaft Ravensberg, in: Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, hrsg. v. Adolf Matthias Hildebrandt (Band 27, Verlag C. Heymann, Berlin 1899), S. 63, 108 (books.google.de)
- ↑ Frhr. v. d. Horst: Heraldisch-genealogische Denkmäler in der Andreaskirche zu Lübbecke i. W.; In: Der Deutsche Herold (Hg. Adolf Hildebrandt) 30. Jg. (Carl Heymanns, Berlin 1899) S. 152. (Digitalisat. Abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ von der Horst (Berlin 1899) S. 64
- ↑ Frhr. von der Horst: Grabsteine aus der Kirche zu Alswede, in: Der Deutsche Herold, Band 24 (1893) S. S. 153
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen U 102u, 8 (online auf Archivportal-d.de. Abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Eckhard Preuschhof: Ahnen von Eckhard Preuschhof (Homberg/Efze 1998, Neuauflage 2016 Selbstverlag) ISBN 3-00-002482-4 (Online als PDF. Abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ Private Webseite Ahnen Bernd Josef Jansen. (Abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ von der Horst (Berlin 1899) S. 77
- ↑ Akten Melitta Freifrau von dem Bussche-Münch zu Benkhausen; LA NRW Abteilung Westfalen, U 102u Haus Benkhausen (Dep.), 9
- ↑ a b Friedrich Bernward Fahlbusch (Hg.): Beiträge zur westfälischen Stadtgeschichte, Band 1 von Beiträge und Quellen zur Stadtgeschichte Niederdeutschlands (1992) S. 110, 111
- ↑ Nordsiek (1966) S. 190
- ↑ Private Website Hpenke.de (Abgerufen am 28. Februar 2023)
- ↑ Spahn (1980) S. 123f.
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen D 352u / Stift Lübbecke / Urkunden, Nr. 146-a sowie D 352, 186; sowie B 401u / Fürstbistum Paderborn / Urkunden, Nr. 2741
- ↑ Kurt Heidenreich: Die Burgmannshöfe in der Stadt Lübbecke, in: Heimatgeschichtl. Beiträge aus dem Kreis Lübbecke Bd. 1 (1969) S. 37f. (Online als PDF, bei Monumenta Germaniae Historica; abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen F 001 Reichskammergericht-Akten, H 54 - Band: 1 sowie U 126u / Familie von der Horst (Dep.) / Urkunden, Nr. 116 und 117
- ↑ Spahn (1980) S. 124
- ↑ vgl. Aufschwörungstafel der Lisbeth Anna Hermina von Oer 1696, Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, W 101 (Aufschwörungstafeln), Nr. 1124,0 Digitalisat. (Abgerufen am 25. Februar 2023)
- ↑ von der Horst (Berlin 1899) S. 77
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, D 605, 191; online auf Archivportal-d.de. (Abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, U 190 Familie von der Recke-Obernfelde (Dep.) - Akten, 963; online auf Archivportal-d.de. (Abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Fahne (1858), S. 251, 104
- ↑ Spahn (1980) S. 124
- ↑ Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, U 126u, 201; online auf Archivportal-d.de. (Abgerufen am 27. Februar 2023)
- ↑ Heinrich Wilhelm Rotermund: Das gelehrte Hannover, Bd. 2 (Bremen 1823) S. XXXIV (books.google.de)
- ↑ Bauks (1980), S. 143
- ↑ Bauks (1980), S. 59
- ↑ a b Ludger Baumeister: Dreihundert Jahre Stiftung Rudolph von der Tinnen: 1688-1988 (Stiftung Rudolph von der Tinnen, 1988) S. 68 (books.google.de)
- ↑ Ledebur (1855), S. 307.
- ↑ Spießen (1901–1903), S. 63.
- ↑ Die historischen Wappen; nach: Eugen Meyer (Hg.). Wappenbuch der westfälischen Gemeinden. Verlag Westfälische Vereinsdruckerei AG, Münster/Westf. 1940 (Abgerufen am 24. Februar 2023)
- ↑ Theodor Ilgen: Die westfälischen Siegel des Mittelalters (Münster, 1894–1900); Heft IV, Tafel 253 Nr. 3 (Digitalisat)
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Wappen derer von Hadewig, auf Epitaph des Bartholt von Barkhausen, Nordseite St-Andreaskirche, Lübbecke
Siegel des Knappen Rotger von Hadewich (1371)
Hadewig Wulffen Allianz,aus Aufschwörungstafel 1696 für
Lisbeth Anna Hermina von Oer
Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, W 101 (Aufschwörungstafeln), Nr. 1124,0Wappen Hadewig Niedersachsen; Gouache-Malerei v Adolf Rachlitz, Bautzen um 1890
Wappen des ehemaligen Amtes Gehlenbeck, Kreis Lübbecke, Nordrhein-Westfalen.
(Verliehen durch den Oberpräsidenten der Provinz Westfalen am 19. Juli 1938)
Wappen derer von Hadewig