Haag (Neuendettelsau)
Haag Gemeinde Neuendettelsau | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 18′ N, 10° 49′ O |
Höhe: | 420 (417–433) m ü. NHN |
Einwohner: | 156 (31. Dez. 2013)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91564 |
Vorwahl: | 09874 |
Lage von Haag in Neuendettelsau | |
Haag, Westseite |
Haag (fränkisch: Hooch[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neuendettelsau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]
Geografie
800 m östlich des Dorfes entspringt der Reutgraben und 800 m südwestlich der Watzendorfer Bach; beide sind rechte Zuflüsse der Aurach. Südlich des Ortes liegt die Flur Am Reuther Weg. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Steinhof (0,7 km nördlich) bzw. die Staatsstraße 2410 kreuzend zum Neuendettelsauer Gewerbegebiet (0,7 km südwestlich), eine weitere verläuft ebenfalls zur St 2410 (0,6 km südlich). Ein Anliegerweg führt zur Jakobsruh (1,1 km östlich).[4]
Geschichte
Der Ort wurde 1288 als „Hage“ bzw. 1316 als „ze dem hage“ erstmals urkundlich erwähnt. Aus der Namensgebung kann man schließen, dass die Siedlung auf Boden steht, der durch Roden buschigen Geländes gewonnen wurde.[5]
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts kaufte Hedwig von Vestenberg aus Neuendettelsau, die Frau des Hermann von Vestenberg, ein Gefälle von einem Hof in Haag und schenkte es Heinrich von Hirschlach, dem 13. Abt des Klosters Heilsbronn, jedoch mit dem Vorbehalt der Nutznießung auf Lebensdauer und mit der Verpflichtung, dass nach ihrem Tod zu ihrem Seelenheil vom Kloster alljährlich 20 Heller an ihren Beichtvater aus Neuendettelsau gezahlt und von diesem an Arme verteilt werden sollten. 1335 verkaufte die Gotteshauspflege Immeldorf ein Gut in Haag an den Schuster Heinrich Pestlin aus Mausendorf, der drei Jahre darauf dieses Gut und alle weiteren Güter dem Kloster schenkte. 1404/1405 erwarb der 20. Abt Stromair durch Tausch mit dem Nürnberger Klarakloster vier Güter in Haag. Die getauschten Güter lagen bei Neunhof und bei Hegendorf. Schließlich erwarb der 22. Abt Kötzler 1436 vom Bürger Stephan Tetzel aus Nürnberg ein weiteres Gut in Haag, so dass dem Kloster Heilsbronn insgesamt acht Höfe gehörten.[6]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Haag 7 Mannschaften verzeichnet: 3 Bauern und 3 Köbler unterstanden dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 1 Bauer der Reichsstadt Nürnberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[7] Im Dreißigjährigen Krieg verödeten alle Höfe bis auf einen. Erst vier Jahre nach dem Krieg fand man Käufer, die für einen Morgen Land 30 Kreuzer bis einen Gulden zahlten und sich zu jährlichen Abgaben verpflichteten.[8] Laut dem 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn, ebenfalls aus dem Jahr 1608, gab es 7 Heilsbronner Anwesen (4 Höfe und 3 Köblergüter).[9]
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 11 Untertansfamilien angegeben, wovon 1 der Hauptmannschaft Hergersbach des Pflegamts Lichtenau unterstand und 10 anderen Grundherren.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Haag mit Jakobsruh, Steinhof, Steinmühle eine Realgemeinde mit 16 Anwesen und einem Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (14 Anwesen; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Hof, 2 Dreiachtelhöfe, 3 Halbhöfe, 4 Güter, 1 Schmiedgütlein, 1 Mühle 1 Leerhaus; Kastenamt Windsbach: 1 Wirtshaus) und der Nürnberger Eigenherr von Stromer (1 Gut).[11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach. Die Zahl der Anwesen blieb unverändert.[12][13]
1806 kam Haag an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Haag dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Aich und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Aich zugeordnet.[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Haag, zu der Jakobsruh, Reuth, Steinhof und Steinmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[15] Von 1862 bis 1879 gehörte Haag zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). In der Finanzverwaltung war das Rentamt Heilsbronn zuständig (1919 in Finanzamt Heilsbronn umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Ansbach. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist es das Amtsgericht Ansbach.[16] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,575 km².[17] Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Haag im Zuge der Gebietsreform nach Neuendettelsau eingemeindet.[18]
Historischer Ortsplan
- Ortsplan 1827
Bodendenkmal
- Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung
Einwohnerentwicklung
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Gemeinde Haag
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 192 | 212 | 223 | 236 | 244 | 235 | 232 | 236 | 226 | 208 | 213 | 201 | 213 | 232 | 251 | 244 | 242 | 236 | 236 | 347 | 307 | 279 | 203 | 225 |
Häuser[19] | 33 | 34 | 36 | 36 | 38 | 36 | 39 | 36 | 36 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [30] | [32] | [30] | [33] | [30] | [30] | [30] | [34] | [30] | [17] | [35] |
Ort Haag
Jahr | 1818 | 1836 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 78 | 81 | 92 | 100 | 85 | 79 | 88 | 80 | 103 | 83 | 106 | 98 | 131 | 156 |
Häuser[19] | 13 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 16 | 26 | |||||
Quelle | [20] | [36] | [21] | [23] | [25] | [28] | [31] | [33] | [34] | [17] | [35] | [37] | [38] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Nikolai (Neuendettelsau) gepfarrt. Einige Anwesen waren bis 1807 nach St. Michael (Weißenbronn) bzw. nach St. Margareta (Windsbach) gepfarrt.[11] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Franziskus (Neuendettelsau) gepfarrt.[17][39]
Literatur
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 221–223 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 90.
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Johann Kaspar Bundschuh: Haag. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 449 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Haag. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 337 (Digitalisat).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 144–145.
- Manfred Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter. Dissertation. Erlangen 2009, DNB 998940933, S. 385–394 (PDF; 11,1 MB).
- Hans Rößler (Hrsg.): Unter Stroh- und Ziegeldächern. Aus der Neuendettelsauer Geschichte. Freimund-Verlag, Neuendettelsau 1982, ISBN 3-7726-0110-3, S. 13 f. (Digitalisat [PDF]).
Weblinks
- Haag in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Haag im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Haag in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
Fußnoten
- ↑ a b Gemeindeverwaltung Neuendettelsau (Hrsg.): Neuendettelsau. Informationen, Behördenwegweiser. Neuendettelsau 2014, S. 7.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 90. Dort folgendermaßen transkribiert: „hōch“.
- ↑ Gemeinde Neuendettelsau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 385. Nach E. Fechter und Dietrich Deeg Erstbeleg 1288, nach Walter Scherzer wurde bei diesem Beleg Haag bei Ornbau gemeint.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 221ff.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 6. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 223.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 8. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 737.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 863.
- ↑ Nach J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 449, soll ein Anwesen „eichstättisch, und zwar zum Kloster Marienburg zins- und gült- zum Pfleg- und Kastenamte Abenberg aber vogtey- und steuerbar“ gewesen sein. Dies ist insofern unwahrscheinlich, weil das eine Anwesen ab 1797 dem Stromerschen Patrimonialgericht unterstand (M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 76).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Haag. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 406 (Digitalisat).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 992.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 34 (Digitalisat). Für die Gemeinde Haag zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Jakobsruh (S. 44), Reuth (S. 75), Steinhof (S. 89) und Steinmühle (S. 89).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 147 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1094 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1026 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 166.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today) auf: neuendettelsau.eu
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.
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Lageplan der ehemaligen Gemeinde Haag
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Kriegerdenkmal Haag