HSV Fußball AG
HSV Fußball AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 27. Juni 1991 (als HSV Sport AG) |
Sitz | Hamburg |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | Ø 312 (2017/2018)[1] |
Branche | Fußball |
Website | hsv.de |
Die HSV Fußball AG (ehemals HSV Sport AG) ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Hamburg, deren Aktien vom Hamburger Sport-Verein e. V., der Kühne Holding AG und diversen Kleinaktionären gehalten werden. Sie betreibt die professionelle Fußballabteilung und die Jugendabteilungen ab der U16 des HSV. Ihre Aktien werden nicht an der Börse gehandelt.
Geschichte
Die HSV Fußball AG wurde am 27. Juni 1991 vom damaligen HSV-Präsidenten Jürgen Hunke unter dem Namen „HSV Sport Aktiengesellschaft“ (ab 2009 „HSV Sport AG“) gegründet und ist seitdem unter der Nummer HRB 47576 im Handelsregister beim Amtsgericht Hamburg eingetragen.[2] Ziel war es, dem HSV durch den Verkauf von 36.000 Aktien zu 1.000 DM 36 Mio. DM zu beschaffen, was aber misslang und nicht umgesetzt wurde. Sie erfüllte eine Holding-Funktion für die Tochter- und Beteiligungsunternehmen des Hamburger SV und war operativ nicht tätig.[3]
Veranlasst durch eine finanzielle[4] und sportliche Krise stimmten im Rahmen des Reformmodells „HSVPlus“ am 25. Mai 2014 86,9 % der Mitglieder des Hamburger SV e. V. für eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die HSV Sport AG. Die HSV Sport AG wurde in die HSV Fußball AG umbenannt und zum 7. Juli 2014 operativ tätig.[5][6]
Im September 2016 platzierte die HSV Fußball AG ein Schuldscheindarlehen über 40 Millionen Euro am Kapitalmarkt. Es hat eine Laufzeit bis 2026 und wird mit 5 Prozent pro Jahr verzinst. Davon fließen 25 Millionen Euro an Klaus-Michael Kühne zurück, der der AG zuvor diesen Betrag zur Ablösung des Stadionkredites geliehen hatte. Mit der restlichen Summe sollen Investitionen in den HSV-Campus und das Volksparkstadion finanziert werden.[7][8]
Grundkapital und Aktionäre
Das Grundkapital wurde im Rahmen der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung durch die Ausgabe von 400.000 junger Aktien um 400.000 Euro von 3,1 auf 3,5 Mio. Euro erhöht.[9] Der Vorstand ist (unter Zustimmung des Aufsichtsrats) ermächtigt, das Grundkapital für höchstens 5 Jahre nach Eintragung der Satzungsänderung (erfolgt am 7. Juli 2014) durch Ausgabe neuer Namensaktien zum Nennbetrag von 1,00 Euro (Nennwertaktien) gegen Sach- oder Bareinlagen einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens in Höhe von 1.750.000 Euro zu erhöhen (sog. genehmigtes Kapital). Nach 5 Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital im Jahr 2015 (zuletzt am 25. November 2015) betrug das Grundkapital 4.086.322 Euro. Bis zu 24,9 Prozent der Anteile können an strategische Partner verkauft werden, ab einem Verkauf von 25 Prozent muss die Mitgliederversammlung des e. V. befragt werden. Gemäß der 50+1-Regel bleibt der e. V. mit einer Beteiligung von mindestens 50 Prozent plus einer Aktie am Grundkapital Mehrheitsaktionär der AG mindestens so lange wie die Regel in Kraft ist. Zunächst wurden die Aktien vollständig vom Hamburger SV e. V. gehalten.
Am 22. Januar 2015 erwarb Klaus-Michael Kühne für 18,75 Mio. Euro 7,5 Prozent der Anteile an der AG.[10] Am 20. März 2015 erwarb Helmut Bohnhorst für 4 Mio. Euro 1,5 Prozent der Anteile.[11][12] Noch im selben Jahr erwarb der im Mai 2016 verstorbene[13] Unternehmer Alexander Margaritoff für 3,8 Mio. Euro weitere 0,79 Prozent der AG-Anteile.[14] Im Februar 2016 erwarben die Brüder Gerhard, Heino und Maik Burmeister gemeinsam mit ihrem Vater Ernst Burmeister, der im September bei einem Raubüberfall getötet wurde,[15] für 4,03 Mio. Euro 1,5 Prozent der Anteile. Zudem wurde ein älteres Darlehen von Klaus-Michael Kühne in Höhe von 9,25 Mio. Euro in weitere 3,5 Prozent Anteile umgewandelt, wodurch er nun insgesamt 11 Prozent der Anteile an der AG besaß.[16][17]
Ende April 2017 erklärte Kühne, um die Lizenz für die erste und zweite Bundesliga zu sichern, im Zuge einer Kapitalerhöhung um 312.500 Aktien, weitere Anteile an der AG zu übernehmen, sodass sein Anteil seither 17 Prozent betrug[18] und sich der prozentuale Anteil der übrigen Aktionäre am Grundkapital entsprechend anpasste. Im November 2017 wurde bekannt, dass Kühne weitere Aktien erworben habe, sodass sein Anteil seither 20,6 Prozent betrug.
Ende Dezember 2020 zeichnete die AMPri Handelsgesellschaft aus Winsen (Luhe) im Rahmen einer Kapitalerhöhung 31.250 Aktien, was einen Anteil von 0,68 Prozent bedeutete.[19]
Ende 2021 verkaufte Kühne 5,11 Prozent seiner Anteile an die CaLeJo GmbH des Medizinunternehmers Thomas Wüstefeld.[20][21]
Im März 2022 zeichnete die AMPri Handelsgesellschaft die letzten 35.068 Aktien des genehmigten Kapitals, womit ihr Anteil auf 1,42 Prozent stieg.[22] Das Grundkapital beträgt seither 4.660.452,00 Euro, das in ebenso viele Aktien eingeteilt ist. Der Anteil des e. V. beläuft sich seither auf rund 75,10 Prozent.
Die aktuellen Aktionäre sind (Stand: März 2022):
Aktionär | Aktien | ≈ Anteil |
---|---|---|
Hamburger Sport-Verein e. V. | 3.500.028,07 | 75,10 % |
Kühne Holding AG[23] | 709.071,37 | 15,21 % |
CaLeJo GmbH | 236.357,12 | 5,07 % |
Kleinaktionäre | 214.995,44 | 4,61 % |
Σ | 4.660.452,00 | 100 % |
Führungsstruktur
Vorstand
Der Aufsichtsrat bestellt die Vorstandsmitglieder und bestimmt ihre Anzahl.[24] Dem Vorstand obliegt die Geschäftsführung der Gesellschaft.[25] Der aktuelle Vorstand besteht aus:[26]
- Jonas Boldt (Sport & Kommunikation)
- Eric Huwer (Finanzen & Organisation)
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat besteht satzungsgemäß aus 6 Mitgliedern. Der Präsident des Hamburger SV e. V. war bis zur Mitgliederversammlung am 14. Januar 2024 geborenes Mitglied, die übrigen Mitglieder wählt die Hauptversammlung; seither kann das Präsidium des Hamburger SV e. V. einen Vertreter seiner Wahl entsenden.[27] Eine Amtszeit dauert bis zum Ende der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet wird[28] (aktuell bis zur Hauptversammlung, die über die Entlastung des Geschäftsjahres 2021/2022 beschließt). Der Aufsichtsrat besteht seit seiner konstituierenden Sitzung am 27. Februar 2023 aus folgenden Mitgliedern, ein siebtes Mitglied soll zeitnah benannt werden[29]:
- Vorsitzender: Michael Papenfuß (Vizepräsident und Schatzmeister des Hamburger SV e. V.)
- Stellvertretender Vorsitzender: Markus Frömming (Geschäftsführender Gesellschafter der Brands Alive GmbH)
- Stephan von Bülow (Vorsitzender der Geschäftsführung der Eugen Block Holding GmbH)
- Henrik Köncke (ehemaliger Ultra)
- Hans-Walter Peters (Verwaltungsratsvorsitzender und Gesellschafter der Berenberg Bank)
Bisherige Vorsitzende
Aufgeführt sind die Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden seit der Ausgliederung. Seit dem 28. März 2020 gibt es keinen Vorstandsvorsitzenden mehr.
Zeitraum | Name |
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2014–2016 | Dietmar Beiersdorfer |
2016–2018 | Heribert Bruchhagen |
2018 | Frank Wettstein* |
2018–2020 | Bernd Hoffmann |
2022 | Jonas Boldt* |
* kurzzeitig alleiniger Vorstand
Zeitraum | Name |
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2014–2016 | Karl Gernandt[30] |
2017–2018 | Andreas Peters[31] |
2018 | Michael Krall[32] |
2018 | Bernd Hoffmanne. V.[33] |
2018–2020 | Max-Arnold Köttgen[34] |
2020–2021 | Marcell Jansene. V.[35] |
2021–2022 | Thomas Wüstefeld[36] |
2022–2023 | Marcell Jansene. V.[37] |
seit 2023 | Michael Papenfuß[38] |
e. V. Gleichzeitig Präsident des Hamburger Sport-Verein e. V.
Der HSV-Konzern
Die HSV Fußball AG hatte fünf Tochtergesellschaften. Zu 99 Prozent hielt die HSV Fußball AG die HSV Stadion HSV Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG, die Eigentümerin des Volksparkstadions war. Den übrigen Prozentanteil hielt die Sportfive GmbH & Co. KG treuhänderisch bis 2020. Grund dafür war, dass Sportfive dem Hamburger SV beim Umbau des Stadions ein Darlehen in Höhe von 24,25 Millionen Mark gab und eine Mietgarantie abgab. Ihr Komplementärin war die HSV-Vermögensverwaltungs GmbH, an der Sportfive ebenfalls treuhänderisch mit einem Prozent beteiligt ist.
Die Betreiberin des Volksparkstadions war die HSV-Arena GmbH & Co. KG, die u. a. auch für das Ticketing, Sponsoring und Merchandising zuständig und eine hundertprozentige Tochter der HSV Fußball AG war. An ihrem Komplementärin, der HSV-Arena Verwaltungs GmbH, war Sportfive zudem mit 25 Prozent beteiligt.[39]
Die Gesellschaften wurden im März 2016 aus dem Handelsregister gelöscht und mit der HSV Fußball AG verschmolzen.[40][41]
Die aktuell einzige Tochtergesellschaft ist die HSV-Campus gGmbH, an der die HSV Fußball AG zu 75 Prozent beteiligt ist. Die gemeinnützige GmbH ist die Eigentümerin des HSV-Campus und vermietet diesen an die HSV Fußball AG. Die übrigen 25 Prozent hält Alexander Otto. Alle Überschüsse kommen gemeinnützigen Sportprojekten des Hamburger SV e. V. zugute.[42]
Kennzahlen
Die folgende Liste enthält die Konzernabschlüsse der HSV Fußball AG samt ihren Tochtergesellschaften seit der Ausgliederung der Profifußballabteilung. Das Geschäftsjahr des Konzerns beginnt jeweils am 1. Juli und endet am 30. Juni des Folgejahres und entspricht somit einer Fußballsaison.
Geschäftsjahr | Umsatz1 | Jahresergebnis1,2 | Verbindlichkeiten1 | Platz Liga3 (geplant/erreicht) | Runde Pokal3 (geplant/erreicht) | Quelle |
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2013/14* | 92 Mio. | – 6,6 Mio. | 90,5 Mio. | 16 | 6/Achtelfinale/Viertelfinale | [43] |
2014/15 | 128,1 Mio. | – 16,9 Mio. | 89,1 Mio. | 10/16 | 2. Runde/2. Runde | [44] |
2015/16 | 123,0 Mio. | – 0,2 Mio. | 75,1 Mio. | 12/10 | –/1. Runde | [45] |
2016/17 | 122,1 Mio. | – 13,4 Mio. | 105,5 Mio. | 10/14 | Achtelfinale/Viertelfinale | [31] |
2017/18 | 133,6 Mio. | – 5,8 Mio. | 85,5 Mio. | 12/17 | –/1. Runde | [46] |
2018/19 | 126,0 Mio. | – 8,0 Mio. | 91,2 Mio. | –/Halbfinale | [47] | |
2019/20 | 95,7 Mio. | – 6,7 Mio. | 74,2 Mio. | –/2. Runde | [48] | |
2020/21 | 55,8 Mio. | – 4,7 Mio. | 69,4 Mio. | –/1. Runde | [49] | |
2021/22 | 99,0 Mio. | 1,0 Mio. | 54,1 Mio. | –/2. Runde | [50] | |
2022/23 | 113,8 Mio. | 7,8 Mio. | 75,2 Mio. | –/2. Runde | [51] |
* Da die Ausgliederung wirtschaftlich zum 1. Januar 2014 erfolgte, ist die Vergleichbarkeit des Geschäftsjahres 2013/2014 nur eingeschränkt möglich.[43]
1 Angaben in Euro, gerundet auf eine Nachkommastelle
2 Jahresergebnis nach Steuern
3 Siehe dazu den Prognosebericht im Konzernabschluss bzw. im Konzernlagebericht des Vorjahres.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Siehe S. 11 des Jahresabschlusses des Geschäftsjahres 2017/2018 unter Kennzahlen.
- ↑ firmendb.de: HSV Fußball AG
- ↑ Hamburger Abendblatt: Weit mehr als elf Männer in Trikots, 18. Juni 2011
- ↑ HSV führt schon Gespräche mit Dietmar Beiersdorfer, Die Welt, 25. Mai 2014, abgerufen am 26. Mai 2014.
- ↑ Mitgliederversammlung des HSV beschließt Ausgliederung. 25. Mai 2014, archiviert vom am 25. Mai 2014; abgerufen am 16. Februar 2022.
- ↑ HSV Fußball AG eingetragen – Präsidium des HSV e. V. konstituiert. HSV Fußball AG, 8. Juli 2014, archiviert vom am 14. Oktober 2014; abgerufen am 16. Februar 2022.
- ↑ HSV Fußball AG platziert langfristige Finanzierung hsv.de, 14. September 2016
- ↑ HSV platziert 40-Millionen-Euro Anleihe kicker.de, 14. September 2016
- ↑ Vgl. § 4 Abs. 1 der Satzung der HSV Fußball AG (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive).
- ↑ Kühne steigt ein und präsentiert das Volksparkstadion. In: hsv.de. 22. Januar 2015, archiviert vom .
- ↑ „Ich möchte ein Zeichen setzen!“ – Interview mit dem neuen HSV Fußball AG Anteilseigner Helmut Bohnhorst. In: hsv.de. 14. April 2015, archiviert vom .
- ↑ kicker online: HSV verkauft 1,5 Prozent seiner Anteile, 14. April 2015, abgerufen am 14. April 2015.
- ↑ Früherer Hawesko-Chef Alexander Margaritoff gestorben, Finance, 25. Mai 2016, abgerufen am 26. Mai 2016.
- ↑ Sven Clausen: Ex-Hawesko-Eigner steigt beim HSV ein. In: www.manager-magazin.de. Abgerufen am 26. Mai 2016 (deutsch).
- ↑ HSV-Investor Ernst Burmeister gestorben nach Überfall – manager magazin. Abgerufen am 12. September 2016.
- ↑ HSV: Frisches Geld und ein neuer Kühne-Deal. In: kicker online. Abgerufen am 7. Februar 2016.
- ↑ Sport1.de: Finanzspritze: Obsthändler Burmeister investiert in den Hamburger SV. In: Sport1.de. Abgerufen am 7. Februar 2016 (deutsch).
- ↑ Hamburger SV: HSV erfüllt Lizenzvorgaben für Bundesliga und 2. Liga, 11. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017.
- ↑ HSV Fußball AG führt weitere Kapitalerhöhung durch, hsv.de, 30. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ HSV-Aufsichtsrat komplett: Wüstefeld neuer Chef, sueddeutsche.de, 30. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ HSV-Aufsichtsrat komplettiert – Wüstefeld neuer Chef, ndr.de, 30. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ AMPri sichert sich weitere Anteile, hsv.de, 25. März 2022, abgerufen am 24. März 2022.
- ↑ WERTPAPIERPROSPEKT HSV-ANLEIHE 2019|26, S. 87, PDF (1,28 MB).
- ↑ § 5 Abs. 2 Satzung HSV Fußball AG
- ↑ § 6 Abs. 1 Satzung HSV Fußball AG
- ↑ HSV Fussball AG – Vorstand hsv.de
- ↑ HSV-Präsident Jansen zieht sich aus AG-Aufsichtsrat zurück, ndr.de, 17. Januar 2024, abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ § 7 Abs. 3 der Satzung der HSV Fußball AG
- ↑ Michael Papenfuß ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender, hsv.de, 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Gernandt: „Ich trete als Aufsichtsratsvorsitzender zurück“, hsv.de, 13. Dezember 2016, abgerufen am 23. Januar 2019.
- ↑ a b Jahresabschluss zum 30. Juni 2017. In: hsv.de. Archiviert vom . und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015/16 (Memento vom 26. Oktober 2017 im Internet Archive)
- ↑ Neuer HSV-Aufsichtsrat steht fest, hsv.de, 6. Februar 2018, abgerufen am 23. Januar 2019.
- ↑ Aufsichtsrat stellt Heribert Bruchhagen frei, hsv.de, 8. März 2018, abgerufen am 23. Januar 2019.
- ↑ Aufsichtsrat delegiert Bernd Hoffmann in den Vorstand, hsv.de, 26. Mai 2018, abgerufen am 23. Januar 2019.
- ↑ HSV-Aufsichtsrat stellt den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann frei, hsv.de, 28. März 2020, abgerufen am 28. März 2020.
- ↑ Hauptversammlung bestätigt neue HSV-Aufsichtsräte, hsv.de, 30. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Aufsichtsrat und Frank Wettstein lösen Vertrag auf, hsv.de, 4. Januar 2022, abgerufen am 4. Januar 2022.
- ↑ Michael Papenfuß ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender, hsv.de, 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Hamburger Abendblatt: Weit mehr als elf Männer in Trikots, 18. Juni 2011, abgerufen am 5. Juni 2015 und die Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger
- ↑ HSV-Stadion HSV-Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, northdata.de, abgerufen am 14. April 2020.
- ↑ HSV-Arena GmbH & Co. KG, northdata.de, abgerufen am 14. April 2020.
- ↑ Otto spendet 10 Millionen Euro für Campus-Bau. In: hsv.de. 25. Januar 2015, archiviert vom .
- ↑ a b Siehe die Konzernbilanz der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2014. (PDF. In: hsv.de. Archiviert vom . ; 6.879 kB) und den Prognosebericht in der Konzernbilanz des HSV e. V. zum 30. Juni 2013 (PDF (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive); 121 kB).
- ↑ Siehe die Konzernbilanz der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2015 (PDF (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive); 169 kB) und den Prognosebericht im Konzernlagebericht der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2014 (PDF (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive); 169 kB).
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2016 (Memento vom 26. Oktober 2017 im Internet Archive) und Konzernlagebericht zum 30. Juni 2015 (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive)
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2018. In: hsv.de. Abgerufen am 4. November 2022. und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016/17
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2019
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2020. In: hsv.de. Abgerufen am 4. November 2022.
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2021. In: hsv.de. Abgerufen am 4. November 2022.
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2022. In: hsv.de. Abgerufen am 15. Juni 2023.
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2023. In: hsv.de. Abgerufen am 17. Januar 2024.