HC Rychenberg Winterthur

HC Rychenberg
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Basisdaten
NameHockey Club Rychenberg
SitzWinterthur
Gründung13. Mai 1983
Farbengelb, rot, schwarz
PräsidentSchweizer Eric Fischer
Webseitewww.hcrychenberg.ch
Erste Unihockey-Mannschaft
CheftrainerFinne Philipp Krebs (2022/23)
SpielstätteAXA-Arena, Winterthur
Plätze1950
LigaNationalliga A
2021/2022Playoff-Viertelfinal

Der HC Rychenberg Winterthur (kurz «HCR») ist ein Schweizer Unihockeyverein aus Winterthur, welcher in der höchsten Schweizer Spielklasse, der Nationalliga A, mitspielt. Der Verein wurde 1983 als erster Unihockeyklub der Stadt Winterthur gegründet und war im gleichen Jahr einer von 22 Initianten des Schweizer Unihockeysports.

Das Fanionteam spielt seit der Klubgründung ununterbrochen in der höchsten Schweizer Spielklasse (Nationalliga A) mit, wurde in dieser Zeit viermal Vizemeister (1986, 1992, 1993 und 2010) und gewann vier Mal den Schweizer Cupwettbewerb (1986, 1988, 1991 und 1996).

Seine Heimspiele trägt der Verein in der AXA-Arena aus.

Das erfolgreichste Damenteam der Schweiz, die Red Ants Rychenberg Winterthur, waren ehemals die Damensektion des HCR und feierte als HC Rychenberg bereits 12 Meistertitel und gewann 5× den Schweizer Cup. Die Damensektion spaltete sich im Jahr 2000 zwecks bessere Identifikation der Damensektion vom Verein ab.

Geschichte

Eventheimspiel 2017 gegen Floorball Köniz vor ausverkauften Rängen in der Eulachhalle.

Die Anfänge des HC Rychenberg liegen in den 1970er Jahren. Damals vergnügten sich mehrere Jahre lang einige Primarschüler auf dem Parkplatz der Kantonsschule Rychenberg mit Strassenhockey. Es waren die gleichen Schüler, die einige Jahre später auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule den HC Rychenberg ins Leben riefen.

Als der harte Kern bereits im Mittelschulalter stand, wurde aus dem Gegeneinander ein Miteinander. An die Stelle der Turniere untereinander trat der regelmässige Kräftevergleich mit einer ähnlichen Quartiergemeinschaft aus dem Winterthurer Vorort Sulz-Rickenbach. Auf dem Hintergrund dieser Lokalderbys gab sich die Mannschaft aus der Eulachstadt den heute noch gültigen Namen Hockeyclub Rychenberg Winterthur. Mit der Zeit förderten die Konfrontationen mit Sulz-Rickenbach aber nichts mehr Neues zu Tage und verloren dadurch ihren Reiz. Der Moment war günstig, nach Alternativen Ausschau zu halten. Das Schicksal meinte es gut mit den hockeybegeisterten Winterthurern, denn just in dieser Zeit initiierte der Schweizerische Landhockeyverband (SLHV) eine Versuchsmeisterschaft für Unihockey.

Michel Wöcke gegen Floorball Köniz.

Das Zeitrechnung hiesigen Unihockeys begann am 6. Februar 1983. Zweiundzwanzig Mannschaften nahmen beim ersten von vier Turnieren der Versuchsmeisterschaft in der universitären Sportanlage in Zürich-Fluntern teil, darunter der HC Rychenberg. National wie international geläufige Namen wie Felix Arbenz und Konrad Lieske waren zwei der Teamstützen dieser Mannschaft der ersten Stunde. Am Ende der Versuchsmeisterschaft schaute für die Winterthurer ein zehnter Rang heraus, was ihnen die Qualifikation für die erste offizielle Meisterschaft des Landhockeyverbandes eintrug. Es kam, was kommen musste: Kurze Zeit nach dem finalen Turnier gab sich der HC Rychenberg am Freitag, dem 13. Mai 1983 anlässlich der Gründungsversammlung auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule Rychenberg ein offizielles Gewand und schuf damit die nötige Voraussetzung, um die Option auf die Teilnahme an der ersten Nationalliga A-Meisterschaft 1983/84 einlösen zu können.

In der Folge wurde diese Teilnahmeoption für die erste Meisterschaft 1983/84 eingelöst. Die Gelb-Rot-Schwarzen steigerten sich in der ersten offiziellen Meisterschaft um vier Ränge auf Platz 6 und stiessen beim ersten Cupwettbewerb ins Halbfinal vor. Doch bereits Ende der Saison rutschte der HCR in die erste Krise: Unmittelbar nach Saisonschluss verliessen acht Spieler den Verein, gründeten zusammen mit den ehemaligen Konkurrenten aus Rickenbach unter dem Namen UHC Sulz-Rickenbach einen eigenen Klub und dünnten damit die Spielerdecke des HC Rychenberg aus. Der Pionier unter den Winterthurer Unihockeyclubs erholte sich binnen kurzer Zeit vom Ungemach und gedieh in den folgenden Jahren prächtig. Die Mitgliederzahl stieg stetig auf zwischenzeitlich über 250 Aktive an, davon mehr als 160 im JuniorInnenalter, was hohe Anforderungen an die Administration stellte und mehrmals einen strukturellen Um- und Ausbau von Verwaltung und Organisation zur Folge hatte.

Verteidiger Nils Conrad.

In der Folgezeit von 1984 bis 1988 erlebte der HCR eine Blütephase und belegte in vier hintereinanderliegenden Saisons immer Platz 2 oder 3 und gewann zweimal den Pokal (1985/1986 und 1987/1988). Während dieser Phase im Jahre 1986 wurde auch die erfolgreiche Damensektion gegründet, die von Beginn an das Geschehen im Schweizer Damenunihockey dominierte und sich 2000 schliesslich als Red Ants Rychenberg Winterthur verselbständigte. 1988 kam es noch zu Fusionsgesprächen zwischen dem ehemaligen UHC Winterthur-Eulach und dem HCR, die jedoch scheiterten[1]. Die Damensektion gewann bis auf 1990 alle Meistertitel bis zu seiner Loslösung vom Verein. Die Herrensektion des Vereins stieg seit Beginn der Schweizerischen Unihockeyliga nie ab und ist damit der einzige Verein der immer in der höchsten Liga spielte. 2005 schloss sich der 1992[2] gegründete Winterthurer Quartierclub und 3. Liga-Verein UHC Rosenberg Winterthur dem HCR an.[3]

Der HC Rychenberg ist trotz hartnäckiger Konkurrenz in der Stadt und im Kanton der einzige Verein der Schweiz, der ohne Fusion seit Beginn der nationalen Unihockey-Zeitrechnung der Nationalliga A angehört.

Seit August 2018 trainiert und spielt der HC Rychenberg Winterthur in seiner neuen Heimstätte der AXA Arena in Winterthur. Mit 1999 Sitzplätzen ist diese Arena ein idealer Ort für spannendes Spitzenunihockey in Winterthur. Dies beweist der Zuschauerrekord von durchschnittlich 1200 Zuschauern pro Spiel in der Saison 2019/2020. Der 19. März 2019 geht in die Geschichte der AXA Arena ein. Erstmals seit dem Bau der AXA Arena, gelingt es dem HC Rychenberg, in einem Playoffspiel gegen GC Unihockey, die Halle bis auf den letzten Platz zu füllen. Dieser Rekord hält bis heute stand. Nun steigt der HC Rychenberg in seine dritte Saison in der AXA-Arena.

Erfolge

  • Cupsieger: 1986, 1988, 1991, 1996

Damensektion bis ins Jahr 2000

  • Schweizer Meister: 1987, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000
  • Cupsieger: 1987, 1991, 1993, 1998, 1999, 2000
  • Silbermedaille beim Europa-Cup: 1994, 1998, 2000
  • Bronzemedaille beim Europa-Cup: 1995, 1996, 1997

Kader Saison 2023/24

Das Kader der Saison 2023/24.[4]

Nr.SpielerGeburtstagNat.Nati-AuswahlAuslegerIm Verein seitVormaliges Team
Torhüter
54Nicolas Schüpbach26. August 1996Schweiz Schweiz2023Karlstad Innebandy Schweden Schweden
38Luca Locher21. November 1999Schweiz Schweiz2018UHC Alligator Malans
Verteidiger
2Nicola Bischofberger12. August 1994Schweiz SchweizSchweiz SchweizLinks2022Linköping IBK
4Nils Conrad27. September 1994Schweiz SchweizSchweiz SchweizLinks2015IBF Örebro Schweden Schweden
4Johan Larsson12. Juli 1994Schweden SchwedenLinks2023Zug United
6Sämi Gutknecht6. August 1995Schweiz SchweizLinks2006Eigene Jugend
21Niklas Rutz1. Mai 1999Schweiz SchweizDeutschland DeutschlandLinks2013Eigene Jugend
25Nico Kehl22. Juni 2004Schweiz SchweizLinks2017Eigene Jugend
71Marco Eyer17. Februar 1999Schweiz SchweizRechts2019Kloten-Dietlikon Jets
Stürmer
7Levin Conrad19. März 1998Schweiz SchweizLinks2019Floorball Thurgau
8Flavio Graf22. Juni 2002Schweiz SchweizLinks2015Eigene Jugend
9Kimo Oesch19. März 2003Schweiz SchweizLinks2017Eigene Jugend
10Markus Lindgjerdet16. Januar 1993Norwegen NorwegenNorwegen NorwegenRechts2021IBF Örebro Schweden Schweden
11Pascal Kern21. September 1993Schweiz SchweizLinks2004Eigene Jugend
13Claudio Mutter5. Januar 1996Schweiz SchweizRechts2022IK Sirius IBK Schweden Schweden
15Manuel Matt15. November 2002Schweiz SchweizLinks2011Eigene Jugend
19Noah Püntener12. Juli 1999Schweiz SchweizLinks2019SV Wiler Ersigen
20Jonathan Nilsson3. Juli 1995Schweden SchwedenLinks2022FC Helsingborg Schweden Schweden
22Michel Wöcke4. Dezember 1995Schweiz SchweizDeutschland DeutschlandLinks2008Eigene Jugend
23Tobias Studer28. März 1998Schweiz SchweizSchweiz SchweizRechts2012Eigene Jugend
61Nico Mutter2. Juli 1998Schweiz SchweizRechts2023Warberg IC Schweden Schweden
75Severin Ott5. Juli 2002Schweiz SchweizLinks2013Eigene Jugend
91Timo Graf23. April 2004Schweiz SchweizLinks2015Eigene Jugend

Team-Betreuer 2022/23

NameGeburtstagNationalitätFunktion
Philipp Krebs4. Dezember 1993Schweiz SchweizCheftrainer
Kari Koskelainen24. Mai 1982Finnland FinnlandAssistenztrainer
Mirco Casteletti10. Oktober 1993Schweiz SchweizTorhütertrainer
Michel Schwerzmann25. Dezember 1991Schweiz SchweizSportchef
Marc PeyerSchweiz SchweizAthletiktrainer
Philipp Purkert25. November 1984Deutschland DeutschlandPhysiotherapeut
Fabian Schaller16. März 1983Schweiz SchweizTeamarzt

Die Trainer seit 1983

vonbisNameGeburtstagNationalität
2019bisPhilipp Krebs4. Dezember 1993Schweiz Schweiz
2018bis2019Jukka Kinnunen12. März 1980Finnland Finnland
2012bis2018Rolf Kern20. Januar 1976Schweiz Schweiz
2011bis2012Daniel Costa10. Mai 1980Schweiz Schweiz
2010bis2011Lars Eriksson18. Dezember 1967Finnland Finnland
2008bis2010Radim Cepek6. Dezember 1975Tschechien Tschechien
2008bis2008Roger Gerber a. i.26. Dezember 1979Schweiz Schweiz
2008bis2008Sascha Brendler a. i.31. März 1974Schweiz Schweiz
2007bis2008Sascha Rhyner a. i.5. Oktober 1973Schweiz Schweiz
2007bis2007Thomas Wetter7. Mai 1975Schweiz Schweiz
2005bis2007Philippe Soutter30. Juni 1962Schweiz Schweiz
2002bis2005Sascha Brendler31. März 1974Schweiz Schweiz
2002bis2002Philipp Vollenweider a. i.Schweiz Schweiz
2001bis2002Daniel Sabathy6. Juni 1967Schweiz Schweiz
1999bis2001Christoffer HäggströmSchweden Schweden
1999bis1999Daniel BrunnerSchweiz Schweiz
1997bis1999Urs Kindhauser23. Januar 1964Schweiz Schweiz
1993bis1997Daniel Sabathy6. Juni 1967Schweiz Schweiz
1992bis1993Bruno MüllerSchweiz Schweiz
1990bis1992Felix Coray1962Schweiz Schweiz
1985bis1990Markus BaslerSchweiz Schweiz
1985bis1986Eduard LöffelSchweiz Schweiz
1983bis1985Felix Arbenz16. August 1964Schweiz Schweiz

Die Präsidenten seit 1983

vonbisNameNationalität
2019bisEric FischerSchweiz Schweiz
2013bis2019Rudolf WinklerSchweiz Schweiz
2011bis2013Andri VenturaSchweiz Schweiz
2006bis2011Willy AlbrechtSchweiz Schweiz
2002bis2006Ursula DolskiSchweiz Schweiz
2001bis2002Felix ArbenzSchweiz Schweiz
1996bis2001Thomas BrunnerSchweiz Schweiz
1994bis1996Konrad LieskeSchweiz Schweiz
1993bis1994Reinhard ZirnSchweiz Schweiz
1990bis1993Markus BaslerSchweiz Schweiz
1985bis1990Konrad LieskeSchweiz Schweiz
1984bis1985Urs Kindhauser a. i.Schweiz Schweiz
1983bis1985Konrad LieskeSchweiz Schweiz

Statistiken

Zuschauerzahlen

Der Zuschauerdurchschnitt von 2005 bis heute.

SaisonHeimspieleTotalDurchschnittZuschauerrekordGegen
2022/2023161975012341950Floorball Köniz
2021/20221310718824987Unihockey Tigers Langnau
2020/2021111375512001600Zug United
2019/2020111375512001600Zug United
2018/2019131433211021950Grasshopper Club Zürich
2017/201815111077402176Tigers Langnau
2016/20171488406312050Floorball Köniz
2015/20161714646862[5]2250Grasshopper Club Zürich
2014/2015135160397[6]1510Grasshopper Club Zürich
2013/2014133875298[7]593Grasshopper Club Zürich
2012/2013166367398[8]937UHC Alligator Malans
2011/2012144090292[9]462Tigers Langnau
2010/2011134330333[10]718SV Wiler-Ersigen
2009/20101710336608[11]1507SV Wiler-Ersigen
2008/2009113527321[12]473SV Wiler-Ersigen
2007/2008124419368[13]746Grasshopper Club Zürich
2006/2007135284406[14]700SV Wiler-Ersigen
2005/2006114420402[15]640SV Wiler-Ersigen

Topscorer

Die Topscorer von 1999 bis heute inkl. Playoffs.

SaisonNameNatTAPkt
2022/2023Claudio MutterSchweiz Schweiz292352
2021/2022Noah PuentenerSchweiz Schweiz191837[16]
2020/2021Michel WöckeSchweiz Schweiz13720[17]
2019/2020Tuomas IskolaFinnland Finnland181331[18]
2018/2019Michel WöckeSchweiz Schweiz171734[19]
2017/2018Fredrik HoltzSchweden Schweden292857[20]
2016/2017Fredrik HoltzSchweden Schweden281543[21]
2015/2016Mikko HautaniemiFinnland Finnland282250[22]
2014/2015Mikko HautaniemiFinnland Finnland411354[23]
2013/2014Moritz SchaubSchweiz Schweiz281240[24]
2012/2013Mikko HautaniemiFinnland Finnland372057[25]
2011/2012Mikko HautaniemiFinnland Finnland502373[26]
2010/2011Vojtech SkalikTschechien Tschechien281240[27]
2009/2010Radim CepekTschechien Tschechien232851[28]
2008/2009Vojtech SkalikTschechien Tschechien181735[29]
2007/2008Cedric RüegseggerSchweiz Schweiz191938[30]
2006/2007Cedric RüegseggerSchweiz Schweiz22729[31]
2005/2006Radim CepekTschechien Tschechien282250[32]
2004/2005Radim CepekTschechien Tschechien312657[33]
2003/2004Thomas WeberSchweiz Schweiz232245[34]
2002/2003Radim CepekTschechien Tschechien201745[35]
2001/2002Simon EichmannSchweiz Schweiz231538[36]
2000/2001Simon EichmannSchweiz Schweiz91423[37]
1999/2000Philipp VollenweiderSchweiz Schweiz18624[38]

Bekannte und ausländische Ex-Spieler von 1983 bis 2022

NameGeburtstagNationalitätIm NLA-TeamStammklubLänderspiele
Die Torhüter
Andreas Böhm10. Oktober 1974Schweiz Schweizbis 2004div. Osterreich Österreich
Adrian Bosshardt20. November 1975Schweiz Schweiz1987 bis 2006HC Rychenberg8
Werner Heiniger7. August 1964Schweiz Schweiz1983 bisHC Rychenberg-
Patrick Kellenberger14. September 1978Schweiz Schweizbis 2003
Patrick Eder25. Juli 1990Schweiz Schweizbis 2014–2016Bern Capitals50
Jakob Lieske23. April 1968Schweiz Schweiz1984 bis 2001HC Rychenberg20
Pascal Meier18. Juni 1990Schweiz Schweizbis 2013/ 2022–2023Kloten-Bülach Jets120
Edi-Marc Schütz19. September 1981Schweiz Schweiz2005 bis 2010UHC Uster3
Die Verteidiger
Jürg Billeter26. Juli 1967Schweiz Schweiz1984 bisHC Rychenberg
Simon Eichmann30. August 1982Schweiz Schweiz1998 bis 2011UHC Wila38
Matthias Ettlin5. April 1976Schweiz Schweizbis 2000HC Rychenberg31
Roger Gerber26. Dezember 1979Schweiz Schweiz2005 bis 2007UHC Sulz-Rickenbach40
Terry Hawkridge13. Februar 1976Schweiz Schweizbis 20032
Dominik Heller13. Januar 1979Schweiz Schweiz2005 bis 2010Jona-Uznach Flames3
Thomas Keiser4. August 1966Schweiz Schweiz1988 bis 1995UHC Dietlikon21
Mikael Kari Johannes Lax30. Juni 1988Finnland Finnland2011 bis 2013SBS Rupr, Huittinen Finnland Finnlanddiv.
Roger LindbergSchweden Schweden1993 bis 1994Schweden Schweden-
Niko Nordlund4. Oktober 1982Finnland Finnland2004 bis 2005SC Classic, Tampere Finnland Finnlanddiv.
Roger PfiffnerSchweiz Schweiz1984 bisHC Rychenberg1
Adam Štegl4. August 1990Tschechien Tschechien2008Tatran Střešovice, Prag div.
Jonas Thomsson7. September 1983Schweden Schweden2008 bis 2010KAIS Mora IF, Mora Schweden Schwedendiv. Estland Estland
Daniel Villiger2. November 1979Schweiz Schweizbis 2004HC Rychenberg2
Thomas Weber21. April 1977Schweiz Schweiz2001 bis 2011UHC Rot-Weiss Chur70
Die Center
Felix Arbenz16. August 1964Schweiz Schweiz1983 bis 1995HC Rychenberg29
Radim Cepek6. Dezember 1975Tschechien Tschechien2002 bis 2010FBC Pepino Ostrava 127
Daniel Folta7. März 1977Tschechien Tschechien19971. SC Vítkovice, Ostrava div.
Joel Friolet13. September 1989Schweiz Schweiz1998 bis 2011HC Rychenberg2
Jonas Grunder31. August 1984Schweiz Schweiz1993 bis 2010HC Rychenberg3
Christoffer HäggströmSchweden Schweden1998 bis 2001Schweden Schweden-
Jukka-Pekka Kinnunen12. März 1980Finnland Finnland2010 bis 2013Haukiputaan Hillerit, Haukipudas Finnland Finnland4
Markus Leemann8. März 1971Schweiz Schweiz1991 bis 1999UHC Sulz-Rickenbach-
Andreas Rutishauser21. Januar 1968Schweiz Schweiz1990 bis 1993

1995 bis 1996

UHC Kloten8
Philipp Vollenweider5. Februar 1976Schweiz Schweizbis 2006HC Rychenberg-
Die Stürmer
Emil Antolovic12. Januar 1973Schweden Schweden1993 bis 1994Dalhems U-klubb, Dalhem Schweden Schweden
Roman Arpagaus7. Juli 1967Schweiz Schweiz1990 bis 2000UHC Tornado Bazenheid22
Magnus EkmanSchweden Schwedenab 1995Schweden Schweden
Alain Georg12. Oktober 1966Schweiz Schweiz1984 bis 1993HC Rychenberg6
Daniel Jäger18. März 1969Schweiz Schweiz1992 bis 1999UHC Tornado Bazenheid1
Rolf Kern20. Januar 1976Schweiz Schweiz1995 bis 2008HC Rychenberg30
Pavel Kožušník21. Februar 1977Tschechien Tschechien2005FK Torpedo Havířov, Havířov div.
Reto Leemann7. Mai 1976Schweiz Schweizbis 2008HC Rychenberg-
Konrad Lieske22. Mai 1965Schweiz Schweiz1983 bis 1991HC Rychenberg1
Alex MattSchweiz Schweiz46
Marcel Notz5. August 1968Schweiz Schweizab 1989Giants Kloten3
Heikki Rantala26. April 1982Finnland Finnland2006 bis 2007Tampereen Gunners, Tampere Finnland Finnland-
Cédric Rüegsegger15. Februar 1982Schweiz Schweizbis 2012SV Wiler-Ersigen19
Michael Scholz20. März 1976Schweiz Schweizbis 1999HC Rychenberg-
Mark Schuler26. Dezember 1984Schweiz Schweizbis 2008HC Rychenberg1
Vojtěch Skalík8. August 1986Tschechien Tschechien2008 bis 2012FK Torpedo Havířov, Havířov div.
Thomas Wolfer14. September 1984Schweiz Schweiz2008 bis 2011HC Rychenberg3
Michael Zürcher3. März 1981Schweiz Schweiz2001 bis 2006UHC Kanti Bülach139

Bekannte Ex-Spielerinnen von 1986 bis 2000 (Jahre über 2000 hinaus in der abgespaltenen Organisation Red Ants Rychenberg Winterthur): Regula Kindhauser (1986 bis 2002), Monika Minder (1992 bis), Annetta Steiner (1992 bis 1998), Meria Maria Pitkänen (FIN, 1995 bis 1996), Sabine Forster (1995 bis 2006), Trix Roth (1996 bis 2002), Manuela Zürcher (1997 bis 2000), Nicole Rieser (1998 bis 2002), Johanna Breiding (1999 bis 2002), Susan Brunner-Sägesser (bis 1999), Marisa Mazzarelli (bis 2002), Valerie Nad (bis 1999), Natalie Stadelmann (bis 2011), Béatrice Trachsel (bis 2003), Margot Ulmer (bis 2002), Monika Zeugin, Steffi Buchli.

Einzelnachweise

  1. Geschichte des HC Rychenberg Winterthur (Memento vom 27. November 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 9. Dezember 2012.
  2. http://www.unihockey.ch/rosenberg/ in der Internet Wayback Machine in der Version vom 13. Februar 2005. (Memento vom 13. Februar 2005 im Internet Archive)
  3. «Fusion in Winterthur», Newsartikel auf unihockey.ch vom 19. Juli 2004. Abgerufen am 9. Dezember 2012.
  4. Das Kader der Saison 2023/2024
  5. Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2015/2016. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 5. März 2016.
  6. Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2014/2015. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 28. April 2015; abgerufen am 28. April 2015.
  7. Zuschauerzahlen HCR NLA Saison 2013/2014. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 16. Februar 2014; abgerufen am 16. Februar 2014.
  8. Zuschauerzahlen SML Saison 2012/2013. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  9. Zuschauerzahlen SML Saison 2011/2012. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  10. Zuschauerzahlen SML Saison 2010/2011. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  11. Zuschauerzahlen SML Saison 2009/2010. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  12. Zuschauerzahlen SML Saison 2008/2009. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  13. Zuschauerzahlen SML Saison 2007/2008. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  14. Zuschauerzahlen NLA Saison 2006/2007. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  15. Zuschauerzahlen NLA Saison 2005/2006. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  16. Topscorer der NLA Saison 2020/2021. Swiss Unihockey, abgerufen am 20. Juli 2021.
  17. Topscorer der NLA Saison 2020/2021. Swiss Unihockey, abgerufen am 20. Juli 2021.
  18. Topscorer der NLA Saison 2019/2020. Swiss Unihockey, abgerufen am 29. April 2020.
  19. Topscorer der NLA Saison 2018/2019. Swiss Unihockey, abgerufen am 25. März 2019.
  20. Topscorer der NLA Saison 2017/2018. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 9. April 2018; abgerufen am 9. April 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swissunihockey.ch
  21. Scorerliste NLA Herren ohne Playoffs. Swiss Unihockey, 26. November 2017, abgerufen am 26. November 2017.
  22. Topscorer der NLA Saison 2016/2017. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 26. November 2017; abgerufen am 26. November 2017.
  23. Topscorer der NLA Saison 2014/2015. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 28. April 2015; abgerufen am 28. April 2015.
  24. Topscorer der NLA Saison 2013/2014. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 16. Februar 2014; abgerufen am 16. Februar 2014.
  25. Topscorer der SML Saison 2012/2013. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  26. Topscorer der SML Saison 2011/2012. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  27. Topscorer der SML Saison 2010/2011. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  28. Topscorer der SML Saison 2009/2010. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  29. Topscorer der SML Saison 2008/2009. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  30. Topscorer der SML Saison 2007/2008. Swiss Unihockey, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Juli 2013 (Der Einzelnachweis wurde ursprünglich falsch gesetzt, daher gibt es keine archivierte Version dieser Seite).@1@2Vorlage:Toter Link/www.swissunihockey.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. Topscorer der SML Saison 2006/2007. Swiss Unihockey, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Juli 2013 (Der Einzelnachweis wurde ursprünglich falsch gesetzt, daher gibt es keine archivierte Version dieser Seite).@1@2Vorlage:Toter Link/www.swissunihockey.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  32. Topscorer der NLA Saison 2005/2006. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  33. Topscorer der NLA Saison 2004/2005. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  34. Topscorer der NLA Saison 2003/2004. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  35. Topscorer der NLA Saison 2002/2003. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  36. Topscorer der NLA Saison 2001/2002. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  37. Topscorer der NLA Saison 2000/2001. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.
  38. Topscorer der NLA Saison 1999/2000. Swiss Unihockey, archiviert vom Original am 17. Juli 2013; abgerufen am 17. Juli 2013.

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