HC Pardubice

HC Dynamo Pardubice
HC Dynamo Pardubice
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
GeschichteLTC Pardubice (1925–1953)
Dynamo Pardubice (1953–1960)
TJ Tesla Pardubice (1960–1990)
HC Pardubice (1990–1995)
HC IPB/ČSOB Pojišťovna Pardubice (1995–2003)
HC Moeller Pardubice (2003–2009)
HC Eaton Pardubice (2009–2011)
HC ČSOB Pojišťovna Pardubice (2011–2015)
HC Dynamo Pardubice (seit 2015)
StandortPardubice, Tschechien
VereinsfarbenRot, Weiß
LigaTipsport Extraliga
Spielstätteenteria arena
Kapazität10.194 Plätze
GeschäftsführerZbyněk Kusý
CheftrainerLadislav Lubina
KapitänTomáš Rolinek
Saison 2018/19Platz 14 (Hauptrunde)
Platz 14 (Abstiegsrunde)
Platz 1 (Relegation)

Der HC Dynamo Pardubice ist ein tschechischer Eishockeyklub aus Pardubice. Bis 2009 war der Verein nach dem Hauptsponsor HC Moeller Pardubice benannt, doch nach der Übernahme der Moeller GmbH durch die Eaton Corporation wechselte auch der Vereinsname. 2011 übernahm erneut die Bank ČSOB das Hauptsponsoring des Vereins. Der 1993 entstandenen tschechischen Extraliga gehört Pardubice ohne Unterbrechung an, damit ist Pardubice mehr als ein halbes Jahrhundert erstklassig.

Geschichte

Zuvor nur als Hobbysport betrieben, entwickelte sich im LTC Pardubice ab 1925 organisierter Eishockeysport. 1949 stieg der Verein in die höchste Spielklasse der damaligen Tschechoslowakei auf und bis zu deren Auflösung 1993 nie mehr ab. 1973, 1987 und 1989 wurde der Klub Tschechoslowakischer Eishockeymeister.

Höhen und Tiefen (1991–2002)

Vor der Saison 1991/92 nannte sich der Verein in HC Pardubice um, da das Patronat durch TESLA im Zuge der wirtschaftlichen Umwälzungen beendet wurde. Die erste Spielzeit 1993/94 der neuen, rein tschechischen Extraliga begann der Club mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Mit diesem Kader erreichte der Club das Play-off-Finale gegen den HC Olomouc, in welchem man mit 1:3 unterlag. Trotz dieser Niederlage wurde die Platzierung als Erfolg gewertet, zumal Radovan Biegl als Torhüter des Jahres ausgezeichnet wurde und Richard Král mit 43 Toren die Torjägerkrone gewann. Zudem wurde der damals 18-jährige Milan Hejduk als bester Nachwuchsspieler geehrt und Trainer Marek Sýkora als Trainer des Jahres ausgezeichnet.

In der folgenden Spielzeit konnte die Mannschaft nicht an diese Erfolge anknüpfen und verpasste die Play-offs. Stattdessen musste sie in den Play-downs antreten, in denen sie den insgesamt zehnten Platz belegte. Der Abgang von Stammspielern wie Král oder Biegl wurde durch den Einsatz von Juniorenspielern, unter anderem Petr Sýkora, kompensiert, was aber in der Spielzeit 1995/96 erneut zum Verpassen der Play-offs und zum Antritt in den Play-downs führte. In diesen belegte der in HC IPB Pojišťovna Pardubice umbenannte Club wieder den zehnten Platz.

Im Sommer 1996 verpflichtete die Vereinsführung mit Miloš Říha einen neuen, jungen Cheftrainer, der zusammen mit Josef Paleček die Mannschaft zu erfolgen führen sollte. In der ersten Saison seiner Amtszeit belegte Říha mit dem Team in der Hauptrunde den fünften Platz und erreichte das Play-off-Halbfinale gegen den späteren Meister HC Petra Vsetín. Die Verdienste des Trainers wurden durch die Liga gewürdigt, als diese Miloš Říha als Trainer des Jahres auszeichneten. Zu den aufstrebenden Nachwuchsspielern, die diesen Erfolg ermöglichten, gehörten der damals 25-jährige Dušan Salfický und Milan Hejduk.

2001 begannen umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten an der Eishalle, die nach Beendigung dieser in Duhová Aréna umbenannt wurde. In der Saison 2001/02 wurden zwei Nachwuchsmannschaften des Vereins Landesmeister ihrer Altersklasse, während die Herrenmannschaft in der ersten Play-off-Runde ausschied.

Meisterschaften in Tschechien (seit 2002)

Logo des HC Moeller Pardubice

Der HC Pardubice erreichte in der Saison 2003/04 mit 32 Siegen aus 52 Partien den Gewinn der Hauptrunde. Damit qualifizierte sich das Team für die Play-offs, scheiterte aber in der ersten Runde in sieben Spielen am HC Lasselsberger Plzeň. Mit durchschnittlich 8.200 Zuschauern hatte der HC Pardubice in der Hauptrunde die meisten Zuschauer der Extraliga.

Petr Koukal, langjähriger Kapitän des HCP

In der folgenden Spielzeit kehrten aufgrund des Lockouts in der National Hockey League viele tschechische Spieler in ihre Heimat zurück. So konnte der HC Pardubice mit Jan Bulis, Michal Mikeska und Milan Hejduk eine komplette Reihe mit NHL-Spielern aufbieten, die am Ende der Hauptrunde die Plätze eins bis drei der Topscorertabelle belegten. Zudem verpflichtete der Verein den slowakischen Torhüter Ján Lašák, der sich zu einer wichtigen Stütze des Teams entwickelte. Am Ende der Hauptrunde belegte das Team, welches von Kapitän Jiří Dopita angeführt wurde, den dritten Tabellenrang und qualifizierte sich damit für die Play-offs. In diesen besiegte das Team zunächst den HC Rabat Kladno und danach die Bílí Tygři Liberec und erreichte damit das Finale um die tschechische Meisterschaft gegen den HC Hamé Zlín. Letzterer wurde mit einem Sweep, also 4:0 Siegen, besiegt. Damit gewann der HC Pardubice den ersten tschechischen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Nach der Saison wurde Aleš Hemský als MVP der Play-offs, Ján Lašák mit dem Goldenen Helm sowie Michal Mikeska als Number One ausgezeichnet.[1]

Im Sommer 2009 kehrten viele Spieler der sogenannten goldenen Generation aus der National Hockey League nach Tschechien zurück. Zu diesen gehörte auch Dominik Hašek, der sein Comeback beim HC Eaton Pardubice gab.[2] Aufgrund der weltweiten Finanzkrise kürzten die meisten Clubs der Extraliga ihre Budgets um bis zu 25 Prozent.[3] Daher mussten die tschechischen Klubs auch verstärkt nordamerikanische oder skandinavische Spieler verpflichten, da diese im Vergleich zu tschechischen Topspielern geringere Gehälter verlangten. Infolgedessen spielen in der Saison 2009/10 so viele nicht osteuropäische Spieler wie noch nie seit Gründung der Extraliga. Der HC Eaton Pardubice verpflichtete so Adam Pineault[4], Aaron MacKenzie und Jeff Jillson.

Im Finale der Play-offs 2010 traf der Vorrunden-Dritte HC Eaton Pardubice auf den HC Vítkovice Steel. Mit einem Sweep besiegte die Mannschaft aus Pardubice die Stahlwerker aus Ostrava mit 4:0. Dabei gewann der Verein den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte und stellte zwei neue Rekorde auf: Zwölf Siege in den Play-offs hatte bis 2010 keine Mannschaft geschafft und der 45-jährige Torhüter Dominik Hašek war der älteste Spieler, der jemals in der Extraliga auflief.[5] Letzterer trug mit überragenden Leistungen, unter anderem einem Gegentorschnitt von 1,68, drei Shutouts und einer Fangquote von 93,68 Prozent, zu diesem Erfolg bei.

Vor der Saison 2022/23 kaufte der HC Pardubice die 1. Liga-Lizenz des HC Stadion Vrchlabí, mit dem der Klub zuvor kooperiert hatte, und gründete eine neue Mannschaft für die 1. Liga, den HC Dynamo Pardubice B. Die Heimspiele der Mannschaft werden in Chrudim ausgetragen.[6]

Vereinsnamen

1925 LTC Pardubice, später ZSJ Slavia Pardubice, ab 1953 Dynamo Pardubice, ab 1960 Tesla Pardubice, ab 1990 HC Pardubice, ab 1995 HC IPB Pojišťovna Pardubice, ab 2002 HC ČSOB Pojišťovna Pardubice, ab 2003 HC Moeller Pardubice (nach dem Sponsor Moeller GmbH). Mai 2009 bis 2011 HC Eaton Pardubice, bis Juni 2015 HC ČSOB Pojišťovna Pardubice, seitdem HC Dynamo Pardubice.

Erfolge

Statistik

Platzierungen 1937–1993

SaisonHauptrundeSpieleSUNTorv.PunkteEndrundeTrainer[7]
1937/19387. Platz300301:150
1950/19518. Platz1432943:718Emil Zettel
1951/19525. Platz1004631:564Relegation gegen Staré Město 2:0Bohuslav Rejda
1952/19534. Platz1253447:5214Platzierungsspiele; 11. PlatzBohuslav Rejda
1953/19546. Platz1023539:467Relegation gegen Sokol BK Mladá Boleslav 2:0Bohuslav Rejda
1954/19556. Platz1442854:6210Bohuslav Rejda
1955/19564. Platz1252553:5112Bohuslav Rejda
1956/19579. Platz26941397:10122Bohuslav Rejda
1957/19587. Platz22122897:8426Bohuslav Rejda
1958/19595. Platz22105790:7725Bohuslav Rejda
1959/19603. Platz22114796:7726Bohuslav Rejda
1960/19615. Platz3215116109:11931Vladimír Kobranov und Josef Novák
1961/19626. Platz3210319118:15023Vladimír Kobranov und Josef Novák
1962/19639. Platz3213415130:14430Vladimír Kobranov und Josef Novák
1963/19645. Platz3214513157:14133Josef Novák
1964/19655. Platz3215314159:15333Josef Novák, ab Dezember 1964 Vladimír Kaiser
1965/19665. Platz3618414174:14540Bohuslav Rejda
1966/19675. Platz3618414142:13440Bohuslav Rejda
1967/19688. Platz369720118:13425Bohuslav Rejda
1968/19694. Platz3617316150:13737Karel Mach
1969/19707. Platz3613518131:14631Karel Mach
1970/19716. Platz3614517127:13533Play-offs verpasstHorymír Sekera
1971/19724. Platz3617613124:11240Horymír Sekera
1972/19731. Platz362439154:9244Halbfinale 3.2 gegen Bratislava, Im Finale 4:2 gegen Dukla Jihlava, MeisterHorymír Sekera, Josef Novák
1973/19743. Platz4423912151:12555Florián Střída, Josef Novák
1974/19752.4425415151:11254Florián Střída, Vlastimil Franc
1975/19762. Platz321967127:9244Florián Střída, Vlastimil Franc
1976/19774. Platz44201014175:14550Florián Střída, Vlastimil Franc
1977/19787. Platz44141119127:13139Otakar Mareš, Horymír Sekera
1978/19796. Platz4418917161:15845Otakar Mareš, Horymír Sekera
1979/198010. Platz4415524163:17535Otakar Mareš, Horymír Sekera
1980/19817. Platz441925169:19038Zdeněk Uher, Pavel Beránek
1981/19826. Platz442024183:16940Zdeněk Uher, Karel Franěk
1982/19833. Platz4424515180:13453Zdeněk Uher, Karel Franěk
1983/19843. Platz4422814150:13352Zdeněk Uher, Karel Franěk
1984/19854. Platz4422517159:15449Karel Franěk, Horymír Sekera
1985/19864. Platz3415712122:10837Viertelfinale 3:2 gegen Dukla Trenčín, Halbfinale 2:3 gegen VTJ Košice, Spiel um Platz 3: 2:1 gegen TJ LitvínovKarel Franěk, Horymír Sekera
1986/19871. Platz3422210142:8746Viertelfinale TJ Gottwaldov 2:0, Halbfinale VTJ Košice 2:0, Im Finale 3:2 gegen Dukla Jihlava, MeisterKarel Franěk, Horymír Sekera
1987/19886. Platz3415712131:11337Viertelfinale 1:3 gegen TJ Sparta ČKD PragKarel Franěk und Vladimír Martinec
1988/19891. Platz342365158:9552Viertelfinale 3.0 gegen TJ Litvínov, Halbfinale 3:0 gegen Sparta Prag, Finale 3:1 gegen Dukla Trenčín, MeisterVladimír Martinec und Vladimír Šťastný
1989/199011. Platz4410424183:216321. Platz in der Abstiegsrunde
1990/19919. Platz5221922213:21151Vladimír Martinec und Josef Paleček, ab Januar 1991 Karel Franěk und Josef Paleček
1991/19926. Platz3817516130:123391. Runde 2:3 gegen HC VSŽ KošiceKarel Franěk und Josef Paleček
1992/199312. Platz4014323123:161311. Runde 3:0 gegen Motor České Budějovice, Viertelfinale 0:3 gegen HC CHZ LitvínovZdeněk Uher und Pavel Beránek

Platzierungen seit 1993

SaisonHauptrundePunktePlatzierungKapitänTrainer
1993/946. Platz482. PlatzZdeněk Uher und Antonín Slavík, ersetzt durch Marek Sýkora und Petr Hemský
1994/9511. Platz3710. PlatzMarek Sýkora und Petr Hemský, ersetzt durch Petr Hemský und Jan Levinský
1995/9613. Platz2813. PlatzJaroslav Holík und Petr Hemský, ersetzt durch Josef Paleček und Florian Strida
1996/975. Platz554. PlatzRadek Brázda
Tomáš Blažek
Miloš Říha und Josef Paleček
1997/988. Platz528. PlatzTomáš BlažekMiloš Říha und Josef Paleček
1998/997. Platz537. PlatzTomáš BlažekMiloš Říha und Milan Chalupa
1999/008. Platz458. PlatzLadislav LubinaMilan Chalupa und Pavel Marek, später ersetzt von Josef Paleček und Petr Hemský
2000/013. Platz826. PlatzOtakar JaneckýJosef Paleček und Petr Hemský
2001/023. Platz915. PlatzOtakar JaneckýJosef Paleček und Petr Hemský
2002/031. Platz1112. PlatzOtakar JaneckýMiloš Říha und Jiří Seidl
2003/041. Platz1085. PlatzMichal SýkoraMiloš Říha und Jiří Seidl
2004/053. Platz97MeisterJiří DopitaFrantišek Výborný, nach Rücktritt am 30. September 2004 ersetzt durch Vladimír Martinec und Jiří Šejba
2005/069. Platz729. PlatzTomáš BlažekVladimír Martinec und Jiří Šejba, ersetzt durch Vladimír Bezdíček und Petr Hemský
2006/072. Platz922. PlatzMiroslav HlinkaMiloš Říha und Pavel Rohlík
2007/0812. Platz7012. PlatzMiroslav Hlinka
Jan Snopek
Miloš Říha, später ersetzt von Jiří Šejba und Ladislav Lubina
2008/092. Platz905. PlatzJan SnopekVáclav Sýkora und Jiří Seidl
2009/103. Platz96MeisterPetr Čáslava,
später Petr Koukal
Václav Sýkora und Jan Votruba
2010/115. Platz883. PlatzPetr KoukalJosef Jandač und Jan Votruba, später Josef Jandač und Pavel Hynek
2011/123. Platz86MeisterPetr KoukalPavel Hynek und Ladislav Lubina
2012/1310. Platz7310. PlatzRadovan SomíkPavel Hynek, Ladislav Lubina, ab Nov. 2012 Mojmír Trličík, Ladislav Lubina, ab Feb. 2013 Miloš Říha, David Pospíšil, Jaroslav Landsman
2013/147. Platz837. PlatzVáclav KočíZdeněk Venera, Miloš Říha junior
2014/159. Platz747. PlatzPetr ČáslavaZdeněk Venera, Miloš Říha junior, ab Jan. 2015 Miloš Říha, Miloš Říha junior
2015/1612. Platz5712. PlatzTomáš RolinekMiloš Říha junior, Václav BaďoučekRichard Král, Marek ZadinaPeter Draisaitl, Andrej Potajčuk
2016/1714. Platz4414. PlatzTomáš RolinekPeter Draisaitl, Karel BeranPavel Rohlík, Michal MikeskaMiloš Holaň, Pavel Marek, Otakar Janecký
2017/186. Platz766. PlatzTomáš RolinekMiloš Holaň, Otakar Janecký, Pavel Marek
2018/1914. Platz3614. PlatzTomáš RolinekMiloš Holaň, Otakar Janecký, Pavel MarekBřetislav Kopřiva, Otakar Janecký – Ladislav Lubina, Richard Král, Petr Čáslava

Heimspielstätte

Die enteria arena, Heimspielstätte des Clubs

Der HC Pardubice trägt seine Heimspiele in der enteria arena aus. 1947 stand an der Stelle die erste Kunsteisbahn der Stadt, von 1958 bis 1960 wurde eine Eishalle erbaut, der Vorläufer der heutigen Arena, die 9.483 Zuschauer fasst. Eigentümer ist die Stadt Pardubice.

Spieler

Bekannte ehemalige Spieler

Gesperrte Trikotnummern

Meisterkader

1972/73

TorhüterJiří Crha, Ráca
AbwehrspielerFrantisek Panchártek, Horymir Sekera, Karel Vohralík, Dočkal, Andrt, Slavík, Bezdíček, Bačina
AngriffsspielerVladimír Martinec, Jiří Novák, Bohuslav Šťastný, Stanislav Prýl, Frantisek Bulis, Veith, Josef Paleček, Pavlíček, Haňka, Milan Hejduk senior, Čížek
TrainerHorymir Sekera senior

1986/87

TorhüterDominik Hašek, Michal Kopačka
AbwehrspielerJan Levinský, Stanislav Mečiar, Jiří Seidl, Radomir Brázda, Milos Hrubeš, Pavel Marek, Petr Prajsler, Martin Střída
AngriffsspielerJiří Jiroutek, Otakar Janecký, Jiří Šejba, Miroslav Bažant, Zdeněk Čech, Ladislav Dinis, Libor Herold, Evžen Musil, Josef Slavík, Jiří Kovařík, Ludvik Kopecký, Robert Vršanský
TrainerFraněk und Hoyrimir Sekera senior

1988/89

TorhüterDominik Hašek, Libor Barta
AbwehrspielerPavel Marek, Stanislav Mečiar, Jiří Seidl, Petr Vršanský, Martin Střída, Milos Hrubeš, Jan Filip, Tomaš Srnka
AngriffsspielerOtakar Janecký, Jiří Kovařík, Jiří Šejba, Evžen Musil, Robert Vršanský, Zdeněk Čech, Ludvik Kopecký, Jiří Jiroutek, Ladislav Lubina, Libor Herold, Jan Czerlinski, Jiří Lupoměský, Richard Král
TrainerVladimír Martinec und Vladimír Šťastný

2004/05

TorhüterJán Lašák, Jaroslav Kameš
AbwehrspielerDavid Havíř, Andrej Novotný, Jan Snopek, Petr Čáslava, Michal Rozsíval, Petr Mudroch, Tomáš Pácal, Tomáš Linhart
AngriffsspielerAleš Hemský, Petr Průcha, Jan Bulis, Michal Mikeska, Milan Hejduk, Petr Koukal, Tomáš Blažek, Tomáš Divíšek, Petr Sýkora, Jiří Dopita, Lubomír Korhoň, Tomáš Rolinek, Ľubomír Pištek, Michal Tvrdík, Jan Kolář
TrainerVladimír Martinec, Jiří Šejba

2009/10

TorhüterDominik Hašek, Vladislav Koutský, Martin Růžička
AbwehrspielerDavid Havíř, Jeff Jillson, Václav Kočí, Jan Kolář, Aaron MacKenzie, Kevin Mitchell, Jakub Nakládal, Aleš Píša
AngriffsspielerJan Buchtele, Jiří Cetkovský, Jan Kolář, Petr Koukal, Adam Pineault, Libor Pivko, Daniel Rákos, Radovan Somík, Rastislav Špirko, Lukáš Nahodil, Robert Kousal, Jan Semorád, Jan Starý, Michal Klejna, Petr Sýkora, Tomáš Zohorna
TrainerVáclav Sýkora, Jan Votruba

2011/12

TorhüterMartin Růžička, Dušan Salfický
AbwehrspielerVáclav Benák, Casey Borer, Marek Drtina, David Havíř, Jan Klobouček, Václav Kočí, Jan Kolář, Aleš Píša, Vladimír Sičák
AngriffsspielerMartin Bartek, Jan Buchtele, Jiří Cetkovský, Corey Elkins, Jan Kolář, Petr Koukal, Robert Kousal, Jaroslav Markovič, Lukáš Nahodil, Lukáš Radil, Daniel Rákos, Jan Semorád, Radovan Somík, Jan Starý, Martin Šagát, Tomáš Zohorna
TrainerPavel Hynek, Ladislav Lubina

Einzelnachweise

  1. hokej.sfrp.cz, Czech Republic 2004/05
  2. Return of the Golden Generation. In: iihf.com. 14. November 2009, abgerufen am 1. September 2017 (englisch).
  3. radio.cz, Tschechiens Eishockeyclubs erwartet eine finanziell schwierige Saison
  4. (HoH): HC DYNAMO PARDUBICE – Oba uspìli. Adam Pineault i Aaron MacKenzie zùstávají v Pardubicích. In: hcdynamo.cz. 8. Dezember 2009, abgerufen am 5. Februar 2024 (tschechisch).
  5. radio.cz, Rekord-Siegesserie und Torwart-Oldie Hašek bescheren Pardubice Eishockeytitel
  6. Dominik Dubovči: První liga se vrací do Chrudimi, bude tam hrát Dynamo „B“. In: hokej.cz. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  7. hcpce.cz, Přehled trenérů a asistentů u A mužstva

Weblinks

Commons: HC Pardubice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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PSG Zlín v HC Eaton Pardubice, Pardubice's captain Petr Koukal, 2011-02-18
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(c) I, Ondřej Žváček, CC BY 2.5
The ČEZ Arena in Pardubice (Pardubice Region, Czechia).