HC České Budějovice

HC Motor České Budějovice
HC Motor České Budějovice
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
GeschichteSK České Budějovice (1913–1928)
AC Stadion České Budějovice (1928–1951)
Slavoj České Budějovice (1951–1965)
TJ Motor České Budějovice (1965–1993)
HC České Budějovice (1993–2006)
HC Mountfield (2006–2013)
ČEZ Motor České Budějovice (2013–2020)
Madeta Motor České Budějovice (2020–2021)
HC Motor České Budějovice (2021–2023)
Banes Motor České Budějovice (seit 2023)
StandortČeské Budějovice, Tschechien
Vereinsfarbenblau, rot
LigaExtraliga
SpielstätteBudvar Aréna
Kapazität6.421 Plätze
GeschäftsführerStanislav Bednarik
CheftrainerLadislav Čihák
Saison 2023/246. Platz (Hauptrunde); Playoff-Viertelfinale

Der HC Motor České Budějovice ist ein tschechischer Eishockeyklub aus Budweis, der nach 7 Spielzeiten in der zweitklassigen 1. Liga seit dem Aufstieg 2020 wieder in der Extraliga spielt.

Geschichte

Spieler des AC Stadion České Budějovice zusammen mit den Massachusetts Rangers (1933)

Ab 1913 wurde im SK České Budějovice Bandy gespielt, nach dem Ersten Weltkrieg auch in anderen Sportklubs der Stadt. Im Dezember 1921 fand das erste Spiel im sogenannten kanadischen Eishockey statt, wobei der SK der Mannschaft aus Strakonice unterlag. Eine Woche später gewann der Verein das erste in Budweis ausgetragene Eishockeyspiel gegen den SK Písek. 1928 schlossen sich Viktoria České Budějovice und Slovan České Budějovice zum AC Stadion České Budějovice zusammen. Dieser Verein war 1936/37 Gründungsmitglied der tschechoslowakischen Eishockeyliga.

In der 1. Spielklasse (1936–2013)

Logo vor Umbenennung in HC Mountfield
Logo des HC Mountfield bis 2013

Nach 1948 erfuhr der AC Stadion České Budějovice zahlreiche Umbenennungen: 1948/49 in Sokol Stadion České Budějovice, 1949 in ZSJ Obchodní domy České Budějovice, 1950 in SKP České Budějovice. In der Saison 1950/51 feierte der Verein aus Budweis den bisher einzigen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Vor der neuen Saison wurde der Klub in Slavoj České Budějovice umbenannt. Dieser Name hatte bis Oktober 1965 Bestand, als der Klub unter die Schirmherrschaft des volkseigenen Unternehmens Motor kam. Motor wurde 1980/81 Vizemeister hinter TJ Vítkovice. Den Meistertitel verhinderte die damals gültige Punkteregel, wonach es für ein Unentschieden keine Punkte gab. 1994/95 erreichte der inzwischen in HC České Budějovice umbenannte Verein den dritten Rang in der Extraliga.

2004 stieg der Verein in die 1. Liga ab, nachdem die Mannschaft nur den 14. Platz der Saison 2003/04 belegt hatte. Ein Jahr später erreichte der Verein die Meisterschaft der 1. Liga und sicherte mit einem 4:1 gegen den HC Dukla Jihlava den Wiederaufstieg in die Extraliga.

2006 begann die Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor Mountfield, einem tschechischen Händler für Gartenartikel. Ab diesem Zeitpunkt spielte der Verein unter dem Namen HC Mountfield České Budějovice, im Zuge der Umbenennung wurden auch das Vereinslogo sowie die Vereinsfarben geändert. Durch den Gewinn der Hauptrunde der Saison 2007/08 war der HC Mountfield für die neugegründete Champions Hockey League spielberechtigt und spielte in einer Gruppe mit dem russischen Meister Salawat Julajew Ufa und dem slowakischen Meister HC Slovan Bratislava.

Verkauf der Lizenz, Zweitklassigkeit und Wiederaufstieg (seit 2013)

Im Verlauf der Saison 2012/13 einigte sich die Extraliga auf einen Sponsorenvertrag mit der Radegast-Brauerei, die ab der folgenden Saison die exklusiven Ausschankgenehmigungen in allen Stadien der Spielklasse erhielt. Dieser Vertrag kollidierte mit dem Vertrag zwischen der Stadt Budweis und der Budweiser-Budvar-Brauerei bezüglich der Namens- und Ausschankrechte der Budvar Aréna, der hohe Strafen für den Ausschank einer anderen Biermarke als Budweiser in der Arena vorsieht.[1][2] Nachdem keine Einigung zwischen den Konfliktparteien erreicht werden konnte, wurde die Extraliga-Lizenz (inklusive der laufenden Spieler- und Mitarbeiterverträge) an eine neue Betreibergesellschaft aus Hradec Králové verkauft.[3][4] Wenige Tage später wurde bekannt, dass der Stammverein HC České Budějovice die 1. Liga-Lizenz des HC VCES Hradec Králové übernommen hatte.[5]

In den folgenden Jahren gehörte der HC Motor zu den besten Klubs der Liga und nahm 2015, 2017 und 2019 jeweils an der Aufstiegsrunde zur Extraliga teil, scheiterte jedoch jeweils am Aufstieg. Aufgrund der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde die Saison 2019/20 vorzeitig beendet, die Playoffs nicht abgeschlossen und der Meistertitel nicht vergeben. Der HC Motor České Budějovice wurde als Hauptrundensieger das Aufstiegsrecht in die Extraliga gewährt.[6] Kurz vor Beginn der Saison 2020/21 änderte der Verein aufgrund eines neuen Hauptsponsors seinen Namen in Madeta Motor České Budějovice. Nach nur einem Jahr beendete der Sponsor die Zusammenarbeit, so dass der Klub zum ursprünglichen Namen HC Motor České Budějovice zurückkehrte.

Im Spieljahr 2021/22 erreichte der Klub erstmals wieder das Playoff-Halbfinale. 2023 wurde der Verein abermals umbenannt, diesmal in Banes Motor České Budějovice.[7]

Erfolge

Spieler des HC České Budějovice, August 2010
Roman Turek ist einer der erfolgreichsten Spieler des HC České Budějovice

Titel

  • 1936/37: 3. Platz der tschechoslowakischen Meisterschaft
  • 1950/51: Tschechoslowakischer Meister
  • 1980/81: Tschechoslowakischer Vizemeister
  • 1994/95: 3. Platz der tschechischen Meisterschaft
  • 2004/05: Meisterschaft der 1. Liga; Aufstieg in die Extraliga
  • 2007/08: Gewinn der regulären Saison, 3. Platz der Tschechischen Meisterschaft, Qualifikation für die Champions Hockey League
  • 2016/17: Meisterschaft der 1. Liga
  • 2019/20: Hauptrundensieger der 1. Liga; Aufstieg in die Extraliga

Fair-Play Trophäe

  • HC České Budějovice 1996

Auszeichnungen

Roman Turek, der heutige Präsident des Klubs, wurde viermal zum Spieler des Jahres gewählt und erhielt 1994 zudem den Zlatá hokejka, die höchste Eishockey-Trophäe Tschechiens. Drei Spieler des HC České Budějovice wurden seit 1993 als Rookie des Jahres ausgezeichnet.

Zlatá hokejka

Spieler des Jahres

Verteidiger des Jahres

  • Libor Zábranský 1996

Fairster Spieler des Jahres

  • Radek Bělohlav 1997
Rookie des Jahres

All-Star Team der Extraliga

  • 2008: Roman Turek, Milan Toman

Heimspielstätte

Innenansicht der Budvar Aréna (2024)
Fans des Klubs

Die Heimspielstätte des HC České Budějovice ist die Budvar Aréna, ein 1946 errichtetes Eisstadion, das 1967 überdacht wurde. 2001/02 wurde das Eisstadion grundlegend renoviert und erhielt den neuen Namen Budvar Aréna. Die Kapazität beträgt 6.421 Plätze, davon 551 Stehplätze. Eigentümer ist die Stadt Budweis.

Zuschauerschnitt

Den höchsten Zuschauerschnitt in der Extraliga verzeichnete der HC České Budějovice in der Saison 2007/08, als durchschnittlich 5588 Zuschauer in die Budvar Arena strömten. In den Playoffs der gleichen Saison war die Budvar Arena bei sechs von sieben Spielen ausverkauft. Die Eintrittspreise in der Spielzeit 2008/09 lagen zwischen 120 und 200 für Einzeltickets und zwischen 3500 und 5900 Kč für Saisonkarten. Nach dem Abstieg 2013 sanken die Zuschauerzahlen deutlich und erreichten erst in der Saison 2017/18 erneut die Extraliga-Werte. In der Saison 2023/24 wurde mit 6132 ein neuer Klubrekord aufgestellt, was einer Auslastung von über 95 % entsprach.[8] Die Eintrittspreise in der regulären Saison lagen zwischen 200 und 290 Kč für Einzeltickets, die Saisonkarten lagen zwischen 4800 und 8500 Kč.

SaisonZuschauerschnitt
1993/942654
1994/952957
1995/963006
1996/972797
1997/983356
1998/994645
1999/20004166
2000/013700
2001/021623
2002/033988
2003/043998
SaisonZuschauerschnitt
2004/052482
2005/064286
2006/075402
2007/085588
2008/095210
2009/104613
2010/114774
2011/124319
2012/134452
2013/143724
2014/154462
SaisonZuschauerschnitt
2015/165492
2016/175501
2017/185869
2018/195735
2019/205718
2020/21--
2021/224372
2022/235722
2023/246132

Platzierungen seit 1993

SaisonPlatzierung
Reguläre Saison
PunkteSaisonabschlussKapitänTrainer
1993/942. Platz525. PlatzRoman HorákJiří Vrba und Vladimír Caldr (Spieler-Assistenztrainer)
1994/956. Platz463. PlatzRoman HorákKarel Pražák und Vladimír Caldr, später ersetzt durch Vladimír Caldr und Jaroslav Pouzar
1995/963. Platz494. PlatzVladimír Caldr und Jaroslav Liška
1996/977. Platz527. PlatzVladimír Caldr und Jaroslav Liška
1997/9810. Platz4810. PlatzRadek ŤoupalVladimír Caldr und Jaroslav Liška, ersetzt durch Jaroslav Liška und Jaroslav Pouzar
1998/995. Platz605. PlatzRadek ŤoupalJaroslav Liška und Jaroslav Pařízek
1999/20006. Platz617. PlatzJaroslav Liška und Jaroslav Pařízek
2000/0111. Platz7211. PlatzJaroslav Liška und Jaroslav Pařízek, ersetzt durch Jan Tlačil und Jaroslav Pouzar
2001/0212. Platz5912. PlatzRudolf SuchánekJaroslav Jágr und Václav Červený, J. Jágr während der Saison durch Jaroslav Liška ersetzt
2002/036. Platz806. PlatzRudolf SuchánekJaroslav Liška und Václav Červený, Liška später durch Jaroslav Pouzar ersetzt
2003/0414. Platz4714. Platz
Abstieg
Luboš RobJan Neliba und Vladimír Caldr, ab dem 8. Spieltag statt Neliba Jaroslav Pouzar, wiederum ersetzt durch Ladislav Kolda und Radek Ťoupal
2004/051. Platz
(1. Liga)
134Meister
Aufstieg
Václav ProspalJosef Jandač und Milan Kupka
2005/068. Platz764. PlatzRadek BělohlavJosef Jandač und Milan Kupka
2006/073. Platz894. PlatzPetr SailerJosef Jandač und Milan Kupka
2007/081. Platz1063. PlatzPetr SailerJosef Jandač
2008/0911. Platz7111. PlatzPetr Sailer, später Ondřej VeselýErnest Bokroš und Jan Tlačil, ab Januar 2009 Jan Tlačil und Milan Kupka
2009/109. Platz719. PlatzPetr SailerJan Tlačil und Milan Kupka, ab 28. Oktober 2009 František Výborný
2010/116. Platz857. PlatzFrantišek PtáčekFrantišek Výborný, Milan Kupka, Ladislav Gula
2011/125. Platz836. PlatzFrantišek PtáčekFrantišek Výborný, Milan Kupka, Ladislav Gula
2012/138. Platz769. PlatzJiří ŠimánekPeter Draisaitl, Radek Bělohlav und Roman Turek
2013/149. Platz
(1. Liga)
6512. PlatzAleš KotalíkRadek Bělohlav, Jaroslav Jágr, später Jaroslav Jágr, Radek Bělohlav, gefolgt von Petr Rosol, Radek Bělohlav
2014/152. Platz
(1. Liga)
952. PlatzJosef StrakaPetr Rosol, Radek Bělohlav
2015/163. Platz
(1. Liga)
973. PlatzJosef StrakaPetr Rosol, Radek Bělohlav, gefolgt von Radek Bělohlav, Martin Štrba, Roman Turek
2016/171. Platz
(1. Liga)
111MeisterLukáš KvětoňAntonín Stavjaňa, Martin Štrba und Roman Turek
2017/182. Platz
(1. Liga)
1013. PlatzZdeněk KutlákAntonín Stavjaňa, Martin Štrba und Roman Turek, ersetzt durch Marian Jelínek, Aleš Kotalík, Luboš Rob und Stanislav Hrubec
2018/193. Platz
(1. Liga)
1061. PlatzZdeněk KutlákVáclav Prospal, Aleš Totter und Stanislav Hrubec
2019/201. Platz
(1. Liga)
153Playoffs abgebrochen, AufstiegPavel PýchaVáclav Prospal, Aleš Totter und Stanislav Hrubec
2020/202114. Platz3314. PlatzPavel PýchaVáclav Prospal, Aleš Totter und Stanislav Hrubec
2021/20223. Platz933. PlatzMilan GulašJaroslav Modrý, Patrik Martinec, Roman Fousek und Stanislav Hrubec
2022/202313. Platz6113. PlatzMilan GulašJaroslav Modrý, David Čermák, Roman Fousek und Stanislav Hrubec; ab Dez. 2022 David Čermák, Jiří Novotný, Roman Fousek und Stanislav Hrubec
2023/20246. Platz836. PlatzMilan GulašLadislav Čihák, Jiří Hanzlík und Stanislav Hrubec

Spieler und Trainer

Viktor Hübl bei einer Autogrammstunde
Rudolf Červený, August 2010

Bekannte ehemalige Spieler

Trainer

ZeitraumTrainer
1936–1950Václav Piloušek
1950/51Jan Kališ
1951–1955Václav Piloušek
1955/56Leopold Vávra
1956/57Oldřich Hurych,
später František Mizera
1957/58František Mizera
1958/59František Mizera,
später Karel Bílk
1959–1962Zlatko Červený
1962/63Zlatko Červený,
später Vlastimil Hajšman
1963/64Vlastimil Hajšman
1964/65Leopold Vávra
1965–1967Ladislav Pejcha
1967–1969Slavomír Bartoň
1969–1971Vlastimil Hajšman
ZeitraumTrainer
1971/72Luděk Bukač und Ladislav Pejcha
1972/73Luděk Bukač und Emil Piloušek
1973/74Vlastimil Sýkora,
später Slavomír Barton
1974–1976Slavomír Bartoň und František Neumaier
1976/77Slavomír Bartoň, Ladislav Pejcha und Josef Květoň
1977/78Ladislav Pejcha und František Neumaier
1978/79Ladislav Pejcha und František Neumaier,
später Karel Pražák
1979/80Josef Horešovský und Karel Pražák
1980–1983Karel Pražák und Petr Podlaha
1983/84Karel Pražák und Václav Červený
1984/85Václav Červený und Jan Šrámek
ZeitraumTrainer
1985/86Václav Červený und Jan Šrámek,
später Jaroslav Jágr
1986/87Karel Pražák und Jan Šrámek
1987/88Karel Pražák und Václav Mařík
1988/89Karel Pražák und Václav Mařík,
Pražák später ersetzt durch Jan Šrámek
1989/90Zdeněk Uher und Jan Šrámek,
später Miroslav Dvořák
1990/91Zdeněk Uher und Miroslav Dvořák,
Uher ersetzt durch František Joun
1991/92František Joun und Miroslav Dvořák,
später Jaroslav Jágr
1992/93Jaroslav Jágr und František Joun,
ab Play-offs Karel Pražák und Petr Podlahou
seit 1993siehe oben

Weblinks

Commons: HC České Budějovice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. V Českých Budějovicích kvůli sporu o pivo mohou přijít o extraligový hokej. ihned.cz, 29. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 28. Juli 2013 (tschechisch).
  2. The War of the Beers. eurohockey.com, 6. Juni 2013, abgerufen am 20. August 2013.
  3. Hradec Králové schválil přesun HC Mountfield. ceskatelevize.cz, 18. Juni 2013, abgerufen am 28. Juli 2013 (tschechisch).
  4. HC Mountfield definitely moves to Hradec Kralove. eurohockey.com, 29. Juni 2013, abgerufen am 20. August 2013.
  5. HC Motor získal prvoligovou licenci. hokej.cz, 20. Juli 2013, abgerufen am 10. Oktober 2017 (tschechisch).
  6. Marek Hedbávný: České Budějovice postupují do Tipsport extraligy. In: hokej.cz. 12. März 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  7. Společnost Banes bude novým generálním partnerem Motoru! In: hcmotor.cz. 10. Januar 2023, abgerufen am 29. April 2024 (tschechisch).
  8. HC Motor České Budějovice - Statistiken. In: hockeyarenas.net. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).

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Festyvhockey 2010, Yverdon-les-Bains.

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