Gunter Funk
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 1. November 1949 |
Geburtsort | Deutsche Demokratische Republik |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Vereinsinformationen | |
Verein | vereinslos |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–1977 | SC DHfK Leipzig |
1977–1982 | BSG Motor Eisenach |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
1982–1987 | SC Leipzig |
1987–1991 | SC Dynamo Berlin |
1/1988–11/1990 | DDR (Co-Trainer) |
1991–12/1994 | HSV Suhl |
12/1994–5/1996 | TuS Nettelstedt |
–11/1999 | HSC Bad Neustadt |
11/1999–2001 | SG Hessen Hersfeld (Frauen) |
2/2003–4/2003 | SG Hessen Hersfeld (Frauen) |
2003–2006 | SV Berliner VG 49 (Frauen) |
– | HC Neuruppin |
–2009 | Füchse Berlin (2. Mannschaft) |
2009–3/2010 | HSV Bad Blankenburg |
2010–9/2010 | HC Empor Rostock (Co-Trainer) |
2010– | HC Empor Rostock (A-Junioren) |
2010– | HC Empor Rostock (B-Junioren) |
9/2010–3/2011 | HC Empor Rostock |
3/2011– | HC Empor Rostock (Co-Trainer) |
2012–11/2012 | HC Aschersleben |
10/2013–4/2014 | HSV Peenetal Loitz |
Stand: 13. Oktober 2017 |
Gunter Funk (* 1. November 1949) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und heutiger Handballtrainer.
Karriere als Handballspieler
Gunter Funk spielte in seiner aktiven Laufbahn beim SC DHfK Leipzig und bei Motor Eisenach in der DDR-Oberliga.
Karriere als Handballtrainer
Nach seiner Spielerkarriere war er Co-Trainer der Männer-Handballnationalmannschaft der DDR, parallel dazu von 1982 bis 1987 Juniorentrainer beim SC Leipzig. Von 1987 bis 1991 war Gunter Funk Cheftrainer beim SC Dynamo Berlin (später 1. SC Berlin bzw. HC Preußen Berlin). Mit den Berliner gewann er 1990 die DDR-Meisterschaft. Zu Beginn der Saison 1991/92 wechselte er zum HSV Suhl, später war er bei TuS Nettelstedt-Lübbecke, HSC Bad Neustadt, SG Hessen Hersfeld (Damen), SV Berliner VG 49, dem HC Neuruppin[1], der zweiten Mannschaft der Füchse Berlin[2] und anschließend bis März 2010 beim HSV Bad Blankenburg als Trainer tätig[3]. Nachdem er zunächst einen Vertrag beim Ludwigsfelder HC unterschrieben hatte[4], wechselte er im Sommer 2010 zum HC Empor Rostock[5], wo er als Co-Trainer und ab September 2010 als Trainer[6] tätig war. Ab der Saison 2012/2013 übernahm Gunter Funk das Traineramt beim HC Aschersleben in der 3. Liga Ost. Dort wurde er bereits am 22. November 2012 wieder entlassen. Im Oktober 2013 übernahm er das Traineramt bei dem in der Handball-Oberliga Ostsee-Spree spielenden HSV Peenetal Loitz[7]. Im April 2014 wurde er vom Verein entlassen[8].
Zu seinen Erfolgen als Trainer zählt der Aufstieg 2008 mit der zweiten Mannschaft der Füchse Berlin in die Regionalliga nach einer verlustpunktfreien Saison[9].
Einzelnachweise
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: www.mein-neuruppin.de: „Handball: Scharfer Start des HCN auf der Tartanbahn / Zwei weitere Zugänge liefen mit“, 24. Juli 2007
- ↑ www.handballwoche.de, „Trainer Funk soll Bad Blankenburg auf einstelligen Tabellenplatz bringen“, 11. August 2009 (Memento vom 10. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ www.thueringer-allgemeine.de: „Funk beim HSV Bad Blankenburg entlassen“, 2. März 2010
- ↑ Kontinuität am Rande. maz-online.de, 12. März 2014, abgerufen am 13. Oktober 2017.
- ↑ www.thsv-eisenach.de: „Trainer Gunter Funk wechselt zu Zweitligist HC Empor Rostock“, 15. Juli 2010 (Memento vom 18. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ www.nnn.de: „Schneider übergibt an Gunter Funk“, 27. September 2010
- ↑ www.hsv-loitz.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
- ↑ hsv-loitz.de: Handball-Viertligist beurlaubt Gunter Funk, abgerufen am 15. April 2019
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: www.handball-welt.de: „Füchse II als Außenseiter nach Rostock“, 25. September 2010
Personendaten | |
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NAME | Funk, Gunter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler und Handballtrainer |
GEBURTSDATUM | 1. November 1949 |
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990