Guido Fluri Stiftung
Guido Fluri Stiftung | |
---|---|
Rechtsform | Gemeinnützige Stiftung |
Gründung | 2010 |
Gründer | Guido Fluri |
Sitz | Cham (⊙ ) |
Zweck | Bekämpfung von Hirntumoren, Bekämpfung von Gewalt an Kindern und öffentliche Aufklärung bei Schizophrenie. |
Vorsitz | Guido Fluri |
Geschäftsführung | John Ammann |
Website | guido-fluri-stiftung.ch |
Die Guido Fluri Stiftung ist eine Schweizer Stiftung, die drei Ziele verfolgt: Bekämpfung von Hirntumoren, Bekämpfung von Gewalt an Kindern und öffentliche Aufklärung bei Schizophrenie. Gründer ist der Unternehmer Guido Fluri, der selbst an einem Hirntumor erkrankt war.[1] Sitz der Stiftung ist Cham ZG.
Schwerpunkte
Hirntumoren
Die Stiftung ermöglicht es, via Interessengemeinschaft Akustikusneurinom (IGAN)[2][3] über die Behandlungsmöglichkeiten von Hirntumoren zu informieren und den Erkrankten sowie ihren Angehörigen auf verschiedenen Ebenen Unterstützung zu bieten.[4] Botschafterin der Stiftung ist die Moderatorin und Schauspielerin Tanja Gutmann, selbst Hirntumorpatientin.
Gewalt an Kindern
Der Historiker Thomas Huonker hat sich seit 1986 mit dieser Thematik befasst. Angefangen hat er ursprünglich mit der Erforschung der systematischen Wegnahmen von Kindern aus jenischen Familien durch die Stiftung Pro Juventute. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Guido Fluri Stiftung leitet er das Projekt „Kinderheime in der Schweiz – eine historische Aufarbeitung“.[5] Dafür werden Berichte ehemaliger Heimkinder und Verdingkinder, Zeitzeugen, Akten, Bildquellen und Literatur beigezogen. Die Stiftung hat auch die Plattform worldkids geschaffen, welche Betroffenen, Angehörigen und Menschen, die Gewalt in unserer Gesellschaft erkennen, einen Austausch ermöglicht. Neben der historischen Aufarbeitung der Gewalt in Schweizer Kinderheimen unterstützt die Stiftung über worldkids auch Projekte zur Prävention von Gewalt an Kindern. Seit 2018 unterstützt die Stiftung den Forschungsauftrag für die historische Aufarbeitung der sozialen Fürsorge im Kanton Zug.[6][7]
Am 25. Juni 2011 erwarb die Stiftung das leerstehende ehemalige Kinderheim in Mümliswil SO, das als Gedenkstätte Mümliswil seit 2013 eine Ausstellung über die Geschichte von Heimkindern, Verdingkindern und anderen Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz bis zur Jahrtausendwende beherbergt.[8][9][10][11][12]
Auch die Schweizer Politik befasst sich mit dem Thema, vor allem die Parlamentarische Gruppe "Fürsorgerische Zwangsmassnahmen" unter dem Co-Präsidium der Nationalräte Kurt Fluri, Barbara Schmid-Federer, Hansjörg Walter und Jacqueline Fehr. Anfang 2012 fand eine erste Veranstaltung statt mit dem Ziel, das Wissen um die jüngere sozial- und grundrechtliche Vergangenheit präsent zu halten und einen politischen Raum für die Auseinandersetzung mit den Geschehnissen zu schaffen. Teil davon ist auch ein hängiges Postulat von Jacqueline Fehr.[13] 2013 hat Guido Fluri eine Volksinitiative angekündigt. Diese "Wiedergutmachungsinitiative"[14] wurde am 1. April 2014 gestartet.[15][16] Die nötige Anzahl beglaubigter Unterschriften (über 100.000) wurde bis Mitte Dezember 2014, also weit vor Ablauf der anderthalbjährigen Sammelfrist, gesammelt,[17] vielfach von Betroffenen fürsorgerischer Zwangsmassnahmen selber. Die Unterschriften wurden der Bundeskanzlei am 19. Dezember 2014 überreicht. Der Bundesrat hat 2015 einen indirekten Gegenvorschlag eingereicht.[18] Dieser Gegenvorschlag wurden im September 2016 vom Ständerat fast einstimmig angenommen.[19][20][21]
Im Jahr 2017 gründete Guido Fluri eine Beratungsstelle für KESB (Kindes- und Erwachsenen-Schutzbehörde)-Betroffene, um Eltern im Umgang mit der Behörde zu helfen[22][23][24][25], die so genannte Kescha[26]. Die Kescha als Anlaufstelle für Kindes- und Erwachsenenschutz hat bereits im ersten Jahr ihres Bestehens rund 1100 Personen beraten, die von einer Massnahme der KESB betroffen waren.[27] Beteiligt an der Gründung der Kescha waren neben der Guido Fluri Stiftung auch Integras (Fachverband für Sozial- und Sonderpädagogik), die Stiftung Kinderschutz Schweiz, die Kinderanwaltschaft Schweiz, die Pach (Pflege- und Adoptivkinder Schweiz), die Pro Senectute sowie die Kokes (Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz). Das Bundesamt der Justiz begrüsst die Schaffung der Kescha.[28] Nach fünf Jahren Bestehen und 12'000 Beratungen der KESCHA fordert Guido Fluri ein neues Familienverfahrensrecht.[29][30][31] Im September 2023 präsentiert Guido Fluri zusammen mit der Regierungsrätin des Kantons Bern, Evi Allemann, ein neues Zentrum für Familien in Trennung (ZFIT). Die vom Gericht angeordnete Zuweisung soll eine Neuordnung des Familienverfahrensrecht bewirken. Hierfür kommt erstmals die Sondergenehmigung der Zivilprozessordnung zur Anwendung. Das Pilotprojekt wurde vom Bundesamt für Justiz bewilligt.[32][33][34][35][36][37][38]
Im März 2021 hat Fluri angekündigt, die Pädokriminalität zu bekämpfen und eine unabhängige Meldestelle für Kinderpornografie im Internet einzurichten.[39] Im April 2022 lancierte er die Meldestelle "clickandstopp", um auch die gemäss Guido Fluri enorm hohe Dunkelziffer zu bekämpfen. Clickandstopp nimmt Internetadressen entgegen, wertet diese aus und unterstützt die Polizei und Strafverfolgung im Kampf gegen Pädokriminalität.[40][41][42][43][44][45][46][47][48][49]
2020 hat Fluri zur Aufarbeitung von Missbräuchen eine europäische Initiative angekündigt.[50] Im September 2021 hat Guido Fluri mit 20 europäischen Staaten und deren Opferorganisationen diese „Justice-Initiative“ lanciert. In einem ersten Schritt wird eine Motion im Europarat in Strasbourg eingereicht. Im Februar 2023 lancierte er eine europäische Petition für besseren Kinderschutz in Paris.[51][52][53][54][55][56][57] Ziel ist eine umfassende politische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Missbräuche in Europa. Die Initiative wird von der Guido Fluri Stiftung getragen.[58][59][60][61][62][63][64][65][66][67][68] 2023 richtet Guido Fluri einen Fonds über eine Million Schweizer Franken für Schweizer Missbrauchsopfer ein.[69][70][71][72]
Im Januar 2022 lancierte Guido Fluri mit seiner Stiftung das Projekt "Caregiver". Damit soll die Betreuung von Menschen verbessert werden, die früher unter fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gelitten haben.[73][74][75][76][77][78]
Im Juni 2022 hatte Guido Fluri bei einem Gedenkanlass über 800 Verdingkinder und andere Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen nach Bern eingeladen. Nationalratspräsidentin Irène Kälin betonte, jede Geschichte sei ein Zeugnis von Ungerechtigkeit und habe das Versprechen verdient, dass dieses Unrecht nie mehr geschehen dürfe.[79][80][81][82][83] Mit dem Sommerfest 2023 verfolgt man bei der Guido Fluri Stiftung das gleiche Ziel: Menschen, die viel Leid erfahren haben, zu wertschätzen.[84][85][86][87]
Im Oktober 2022 platzierte Guido Fluri die Wanderausstellung «Shame - European Stories» zusammen mit Bundespräsident Ignazio Cassis, Tiny Kox (Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates), Marija Pejčinović Burić (Generalsekretärin des Europarates) sowie mit Nationalrat Damien Cottier, Präsident der Schweizer Delegation am Europarat in Strassburg.[88][89] Im Anschluss folgte in der Kommission die Anhörung zum Thema Missbrauch – Aufarbeitung in Europa.[90]
Schizophrenie
Die Stiftung setzt sich für mehr öffentliche Aufklärung bei der Schizophrenie-Erkrankung ein und engagiert sich auch im Bereich Forschung und Zusammenleben mit schizophrenen Menschen. Ziel ist es ferner, das Verständnis für diese Erkrankung in einer breiten Öffentlichkeit zu fördern.
Sonstiges
Die Tätigkeitsgebiete der Stiftung sind eng verknüpft mit der Biografie des Gründers Guido Fluri.[91][92] 2017 erhielt Guido Fluri die Chamer Champion-Ehrung im Bereich "Soziales".[93]
2018 erhielt Guido Fluri die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Luzern.[94][95][96][97][98] Die Laudatio ehrt Guido Fluri stellvertretend für alle, die sich für Gerechtigkeit und Versöhnung engagieren.[99] Die politische Komponente von Wiedergutmachung thematisiert Guido Fluri im Buch "Erinnerung - Recht und Pflicht".[100]
Im Zuge der Corona-Krise hat die Guido Fluri Stiftung im März 2020 in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Evangelischen Kirche ein medizinisches Nothilfe-Projekt lanciert.[101][102][103][104][105]
Im März 2022 hat Guido Fluri mit seiner Stiftung im Rahmen einer spontanen Hilfsaktion 140 Flüchtlinge (Mütter mit Kleinkindern sowie Kinder und Jugendlichen mit einer Behinderung) aus der Ukraine in die Schweiz geflogen. Die Flüchtlinge wurden im Kinderheim Mümliswil untergebracht, das der Guido Fluri Stiftung gehört.[106][107][108][109][110][111][112][113][114] Gleichzeitig forderte Fluri, dass die Regierung mehr Verantwortung in dieser Flüchtlingskrise übernimmt.[115] Ende März wurde ein weiterer Flug organisiert.[116][117][118][119]
Die gregorianische Universität in Rom hat im Oktober 2022 angekündigt, einen Lehrstuhl auf den Namen der Guido Fluri Stiftung einzurichten. Schwerpunkt bildet dabei die Prävention zum Thema Missbrauch im kirchlichen Kontext.[120][121][122][123][124]
Die Finanzierung der Stiftung stammt aus Immobilien- und Beteiligungsgeschäften des Gründers.[125]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Website Guido Fluri
- ↑ Deutscher Engagementpreis (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Universitätsklinik für Neurochirurgie in Halle erhält Unterstützung von IGAN
- ↑ Klinik St. Anna erhält neues Kompetenzzentrum, Zuger Zeitung vom 22. Juni 2012
- ↑ Kinderheime in der Schweiz, eine historische Aufarbeitung
- ↑ Luzerner Zeitung, November 2018, Historische Aufarbeitung der sozialen Fürsorge im Kanton Zug
- ↑ Luzerner Zeitung, Dezember 2018, Zuger Gemeinde will sich nicht an Aufarbeitung beteiligen
- ↑ Radio SRF, Mai 2013, Mümliswil wird zur Gedenkstätte
- ↑ NZZ, Juni 2013, Ausstellung über Heim- und Verdingkinder
- ↑ Neue Luzerner Zeitung, Juni 2013, Gedenkstätte für Verdingkinder eröffnet (Memento vom 17. Mai 2014 im Internet Archive)
- ↑ Nur noch auf Youtube verfügbar, ursprüngliche Quelle Tele M1 zu Kauf der GF-Stiftung des Kinderheims Mümliswil
- ↑ Radio SRF Regionaljournal Aargau Solothurn Juni 2014, Ein Jahr Gedenkstätte Mümliswil
- ↑ Postulat Anlauf- und Beratungsstellen für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen, Juni 2012
- ↑ SRF Rundschau, Interview Guido Fluri, 29. April 2015
- ↑ Wiedergutmachungsinitiative auf der offiziellen Bundes-Website admin.ch, abgerufen am 5. April 2014
- ↑ Offizielle Website des Initiativkomitees
- ↑ Blick, November 2014; Das ging aber schnell, Herr Fluri
- ↑ SRF, Juni 2015, Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative
- ↑ SRF, September 2016, Die Vergangenheitsbewältigung eines Initianten
- ↑ Tagesanzeiger, September 2016, Jetzt können wir das Elend begraben
- ↑ SRF Tagesschau, 30. Juni 2018, Ausgenutzt und missbraucht
- ↑ SRF, Dezember 2015, Planung einer Ombudsstelle für die KESB
- ↑ KOKES (Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz), Medienmitteilung zur Schaffung Ombudsstelle
- ↑ Tages-Anzeiger, März 2016, Neue Adresse für Kesb-Kritiker
- ↑ Blick, 2017, Anti-Kesb-Hotline läuft heiss
- ↑ Radio SRF, Oktober 2017, Viel Lob für Anlaufstelle Kescha
- ↑ SRF, Januar 2018, Professionelle Krisenintervention gefordert
- ↑ SRF, Januar 2017, Verzweifelte Eltern erhalten neue Anlaufstelle
- ↑ Der Bund, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern
- ↑ 24heures, 5. Februar 2022, Le nombre de séparations conflictuelles a fortement augmenté
- ↑ Tages-Anzeiger, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern
- ↑ Watson, September 2023, Wenn Mami und Papi nur noch streiten
- ↑ Aargauer Zeitung, September 2023, Mama und Papa sollen sich wieder hallo sagen
- ↑ Bluewin, September 2023, Neuartiges Zentrum für Familien in Trennung in Bern eröffnet
- ↑ SRF, September 2023, Das Magazin – Erstes Zentrum für Familien in Trennung in Bern
- ↑ Blick, September 2023, Anlaufstelle für Familien in Trennung eröffnet
- ↑ GMX Magazin, September 2023, Neuartiges Zentrum für Familien in Trennung eröffnet
- ↑ Der Bund, September 2023, Zerstrittene Scheidungspaare müssen neu zum Gespräch antraben
- ↑ Beobachter, März 2021, Wir können nicht länger zuwarten
- ↑ Watson, 3. April 2022, «clickandstop»: Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Blick, April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Bieler Tagblatt, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Zentralplus, 3. April 2022, Online-Meldestelle für Pädokriminalität
- ↑ Nau.ch, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Swissinfo, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
- ↑ Ticino News, 3. April 2022, Abusi su bimbi, una piattaforma per segnalare
- ↑ Corriere del Ticino, 3. April 2022, Una piattaforma svizzera per segnalare gli abusi sui bambini
- ↑ 24heures, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels
- ↑ Tribune de Genève, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels
- ↑ SRF, Tagesschau, Oktober 2020, Verdingkinder: Europäische Aufarbeitung
- ↑ SRF, 22. Februar 2023, Petition für besseren Kinderschutz in Paris lanciert
- ↑ Bluewin, 22. Februar 2023, Abusi su minori, petizione di Guido Fluri a Parigi
- ↑ Swissinfo.ch, 22. Februar 2023, Abus sexuels sur des mineurs: pétition européenne lancée à Paris
- ↑ Le Temps, 22. Februar 2023, Une pétition européenne est lancée pour garantir une meilleure protection contre les abus sexuels sur mineurs
- ↑ Tio.ch, 22. Februar 2023, Abusi su minori, lanciata a Parigi petizione ideata in Svizzera
- ↑ Radio Lac, 22. Februar 2023, Abus sexuels sur des mineurs: pétition européenne lancée à Paris
- ↑ Zentralplus, 20. Mai 2023, Chamer kämpft europaweit gegen Kindsmissbrauch im Internet
- ↑ SRF Tagesschau, 18. Sept 2021, Aufarbeitung von Kindsmissbrauch in Europa
- ↑ Presseportal Schweiz, 18. September 2021, Opfergruppen starten Initiative
- ↑ La Regione, 18. September 2021, Abusi su minori
- ↑ Corriere del Ticino, Abusi sui minori in Europa
- ↑ Swissinfo, 18. September 2021, Abusi su minori: Svizzera promuove mozione a Consiglio d'Europa
- ↑ Ticino Online, 18. September 2021, La Svizzera si attiva per riparare agli abusi sui bambini
- ↑ Franceinfo, 20. September 2021, Le combat des ex-enfants réunionnais de la Creuse va se poursuivre au niveau européen
- ↑ Swissinfo.ch, 20. September 2021, Die Schweiz hat immer noch viel gut zu machen
- ↑ Swissinfo.ch, 20. September 2021, Eine Initiative zur Wiedergutmachung für ganz Europa
- ↑ TVI, 26. April 2023, Compensar todas as vítimas
- ↑ CNN Portugal, 26. April 2023, Guido Fluri
- ↑ Blick, September 2023, Eine Million für die Kirchen-Opfer
- ↑ Pilatus today, September 2023, Zuger Unternehmer unterstützt Missbrauchs-Opfer mit einer Million Franken
- ↑ Zentralplus, September 2023, Zuger spendet eine Million Franken für Kirchen-Opfer
- ↑ Nau.ch, September 2023, Missbrauchfälle: Zuger Guido Fluri spendet Kirchenopfer eine Million
- ↑ Aargauer Zeitung, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter
- ↑ SRF, 28. Januar 2022, Hilfe für Verdingkinder: Betroffene helfen Betroffenen
- ↑ Südostschweiz, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ St. Galler Tagblatt, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter
- ↑ Berner Zeitung, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ Bote, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden
- ↑ Nau.ch, Juni 2022, 800 ehemalige Verdingkinder setzen in Bern Zeichen der Solidarität
- ↑ Le Temps, 18. Juni 2022, Enfances volées - 800 personnes défilent à Berne
- ↑ Bluewin, 18. Juni 2022, 880 Verdingender setzen in Bern Zeichen der Solidarität
- ↑ Swissinfo, 18. Juni 2022, Berna: 800 ex "bambini collocati" in piazza per solidarietà
- ↑ Schweizer Bauer, 18. Juni 2022, 800 ehemalige Verdingender setzen Zeichen der Solidarität
- ↑ 32today, 18. Juni 2023, Sommerfest in Langenthal: Wir müssen die Betroffenen wertschätzen
- ↑ Nau.ch, 18. Juni 2023, Über 600 ehemalige Verding- und Heimkinder vernetzen sich
- ↑ Jungfrau-Zeitung, 18. Juni 2023, Verding- und Heimkinder vernetzen sich
- ↑ Schweizer Bauer, 18. Juni 2023, 600 ehemalige Verding- und Heimkinder vernetzen sich
- ↑ Punkt 4, 11. Oktober 2022, Ignazio Cassis besucht den Europarat
- ↑ Tagesanzeiger, 11. Oktober 2022, Cassis plädiert für einen starken Europarat
- ↑ Abusi su minori: Cassis inaugura mostra foto a Strasburgo Bluewin, Oktober 2022
- ↑ Nur noch auf Youtube verfügbar, ursprüngliche Quelle Tele Züri, Juni 2013, Gegen das Vergessen
- ↑ SonntagsBlick, Januar 2013, Ich muss mit dem Feind in meinem Kopf leben
- ↑ Luzerner Zeitung, Mai 2017, Ehre für besondere Verdienste
- ↑ Solothurn Zeitung, November 2018, Guido Fluri ist nun ein Dr. theol.h.c.
- ↑ Blick, 10. November 2018, Ein Tänzchen mit der kranken Mutter
- ↑ Luzernerzeitung, 8. November 2018, Ehrendoktorwürde für Guido Fluri
- ↑ Luzernerzeitung, 10. November 2018, Guido Fluri: Ich bin in der Tat unerbittlich
- ↑ Universität Luzern, Ehrendoktorwürde für Guido Fluri
- ↑ Universität Luzern, Prof. Dr. Robert Vorholt, Laudatio für Guido Fluri
- ↑ Chronos Verlag, Erinnerung - Recht und Pflicht, Aufsatz Guido Fluri "Die Wiedergutmachungsinitiative - wenn Erinnerungsarbeit politisch wird"
- ↑ SRF Tagesschau, 21. März 2020, Flüchtlingslager in Griechenland sollen im Kampf gegen Corona unterstützt werden
- ↑ RSI, März 2020, La solidarietà al tempo del Virus
- ↑ Schweizerisch Evangelische Kirche, 22. März 2020, Il virus minaccia i profughi a Lesbos
- ↑ TV Svizzera.it, 23. März 2020, Aiuti svizzeri per Lesbo
- ↑ Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), 29. März 2020, Spendenaufruf für Lesbos und Aleppo
- ↑ SRF, 9. März 2022, Schweizer Unternehmer organisiert Evakuierungsflug
- ↑ Zentralplus, 9. März 2022, Chamer Guido Fluri evakuiert 140 ukrainische Flüchtlinge
- ↑ Solothurner Zeitung, 9. März 2022, Ukrainische Frauen und ihre Kinder finden Zuflucht in ehemaligem Kinderheim Mümliswil
- ↑ Watson, 9. März 2022, Zu jung um zu sterben
- ↑ SRF, 9. März 2022, Flüchtlinge aufnehmen - Solothurner Gemeinde zeigt, wie's geht
- ↑ 24heures, 9. März 2022, Un millionaire suisse vole au secours des 150 réfugiés
- ↑ Tele M1, 9. März 2022, Oltener Millionär fliegt 140 Flüchtlinge in die Schweiz
- ↑ Blick, 10. März 2022, Solothurner rettet 140 Kinder aus der Ukraine in die Schweiz
- ↑ Blick, 14. März 2022, In Mümliswil finden sie endlich Ruhe
- ↑ SRF, 17. März 2022, Unser Land muss aktiv Geflüchtete aufnehmen
- ↑ India Today, 24. März 2022, Meet the Swiss millionaire helping Ukrainians to escape war
- ↑ Le Matin, 24. März 2022, Un millionnaire suisse achemine 90 réfugiés ukrainiens
- ↑ Digital Journal, 24. März 2022, Uncertainty, relief as millionaire flies Ukrainians to Switzerland
- ↑ Info Migrants, 24. März 2022, Millionaire flies hundreds of Ukrainians to Switzerland
- ↑ New safeguarding chair at the Institute of Anthropology
- ↑ Kath.ch, Oktober 2022, Schweizer Stiftung finanziert Institut zum Schutz vor Missbrauch
- ↑ Kathpress, 24. Oktober 2022, Rom: Neuer Lehrstuhl für Institut zum Schutz vor Missbrauch
- ↑ Domradio.de, Oktober 2022, Mit Mitteln der Guido-Fluri-Stiftung
- ↑ Cath-Info, Oktober 2022, Abus sexuels: une fondation suisse finance une chaire à la Grégorienne
- ↑ Website Guido Fluri