Grube Hoffnungsstollen
Hoffnungsstollen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | über/unter Tage | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1798 | ||
Betriebsende | 1937 | ||
Nachfolgenutzung | Schaubergwerk | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Magnetkieserz | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 47° 44′ 40,6″ N, 7° 59′ 8,2″ O | ||
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Standort | Todtmoos-Mättle | ||
Gemeinde | Todtmoos | ||
Land | Land Baden-Württemberg | ||
Staat | Deutschland |
Die Grube Hoffnungsstollen bei Todtmoos-Mättle im Schwarzwald ist ein Besucherbergwerk und war ein Nickelerz-Bergwerk, welches von 1798 bis 1937 mit Unterbrechungen betrieben wurde. Im Jahr 1988 wurde mit den Aufräumarbeiten zur Erschließung des Bergwerks für touristische Zwecke begonnen und im Jahr 2000 wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Zuständig für die Verhüttung der Erze war die Vitriolhütte in Todtmoos-Berghütte (ehemals Schwarzenbach).[1]
Siehe auch
Friedrich-August-Grube (Naturschutzgebiet)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Informationen zum Hoffnungsstollen Todtmoos. (PDF) In: Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Abgerufen am 19. August 2022.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Grundkarte kjunix, Relief Alexrk2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Physische Positionskarte von Baden-Württemberg, Deutschland
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Ausschnitt aus dem Tulenhaupt-Fenster des südlichen Seitenschiffs im Freiburger Münster
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Bergwerk Hoffnungsstollen
Autor/Urheber: Tourist-Information Todtmoos, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Querschnitt durchs Nickelbergwerk bei Todtmoos-Mättle