Grube Gewinn
Gewinn | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Verschüttetes Stollenmundloch der Grube Gewinn | |||
Abbautechnik | Tiefbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | ca. 1804[1] | ||
Betriebsende | ca. 1806[1] | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 44′ 6,7″ N, 8° 14′ 13,7″ O | ||
| |||
Standort | Sechshelden | ||
Gemeinde | Haiger | ||
Land | Land Hessen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bergrevier Dillenburg |
Die Grube Gewinn war ein Eisenbergwerk bei Sechshelden (Gemeinde Haiger) im Lahn-Dill-Kreis. Die Grube lag zwischen Sechshelden und Haiger in einem Waldgebiet im oberen Schindelbachtal südlich der Bundesstraße 277. Abgebaut wurde ungefähr zwischen 1804 und 1806 Eisen.[1]
Der Hauptstollen dürfte keine 100 m Länge aufgewiesen haben (Quelle: Karte mit Einzeichnung des Stollens[2]). Heute ist noch die Abraumhalde der Grube sowie der vermutliche Ort des verschütteten Stollenmundlochs zu sehen.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Karte/Map: NordNordWest/Lencer, Lizenz/Licence: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte für Hessen, Deutschland
Autor/Urheber: Thariama, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde der Grube Gewinn bei Haiger-Sechhelden
Autor/Urheber: Thariama, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verschütteter Stolleneingang der Grube Gewinn bei Haiger-Sechshelden