Großgeschaidt

Großgeschaidt
Koordinaten: 49° 33′ 45″ N, 11° 10′ 31″ O
Höhe: 413 m ü. NHN
Fläche:2,33 km²[1]
Einwohner:521 (2011)
Bevölkerungsdichte:224 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Mai 1978
Postleitzahl:90562
Vorwahl:09126
Luftaufnahme von Süden (2020)

Großgeschaidt (ostfränkisch Gschah bzw. Grousgschah[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Heroldsberg im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Geographie

Geographische Lage

Das Dorf liegt ca. zehn Kilometer nordöstlich von Nürnberg und 13 km südöstlich von Erlangen auf einem Höhenrücken des Sebalder Reichswalds. Großgeschaidt liegt auf und am Nordhang eines langgestreckten Höhenzuges des Schwarzen Jura (Lias), der einen Teil des Fränkischen Schichtstufenlandes bildet. Die Lage auf dem Höhenzug mit vielfältigen Aussichtspunkten in Richtung der Fränkischen Schweiz und des Schwabachtales ist bei Wanderern beliebt. Am Nordhang von Großgeschaidt sammeln sich neben der Quelle Gänsbrunnen einige kleinere Rinnsale zum Altbach, der sich mit dem von Röckenhof kommenden Kübelsbach zum Geroldsbach vereinigt und nach ca. 3,5 Kilometern zwischen Kleinsendelbach und Steinbach in die Schwabach mündet.

Entgegen der landläufigen Meinung bildet die Bundesstraße 2 nicht die Grenze zwischen Groß- und Kleingeschaidt. Einige Gebäude östlich der Bundesstraße 2 gehören noch zu Großgeschaidt, darunter die Rettungswache des BRK und die Firma Flad & Flad Communications GmbH.[3]

Nachbarorte

Nachbarorte und -gebiete sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Eckental (Gemeindeteil Oberschöllenbach), Gemeindeteil Kleingeschaidt, gemeindefreies Gebiet Geschaidt, Kalchreuth

Geschichte

Die Geschichte des Ortes Großgeschaidt geht vermutlich bis in die Mitte des 11. Jahrhunderts zurück. Damals übernahm der deutsche Kaiser Heinrich III., Herzog von Bayern und Schwaben, vom Bamberger Bischof Hartwig ein Waldstück, das später nach der Nürnberger Hauptkirche Sankt Sebald „Sebalder Wald“ genannt wurde. In den darauf folgenden Jahren (1050–1100) wurden in dem zu dieser Zeit weitgehend unzugänglichen Urwald Rodungen durchgeführt, um das Land nutzbar zu machen. Im Zuge dieser Urbarmachung entstanden neben Großgeschaidt in der Umgebung unter anderem die Siedlungen Behringersdorf, Bruck, Kalchreuth, Eckenhaid, Beerbach und Neunhof. Großgeschaidt war Reichsgut und gehörte zusammen mit den anderen neu entstandenen Siedlungen und Weilern zum damaligen Reichsamt Heroldsberg. Dies belegt das sogenannte Nürnberger Reichsalbüchlein für die Zeit um 1300.[4]

1302 wurde der Ort als „Gescheyth“ erstmals urkundlich erwähnt. Bestimmungswort des Ortsnamens ist gescheide (mhd. Grenze). Der Ort lag also an einer natürlichen oder politischen Grenze. Als politische Grenze käme die Fraischgrenze zwischen den Ämtern Heroldsberg und Eschenau in Frage. Etwas abwegig, aber möglich, ist die Ableitung von Geschaide, das in der Fachsprache der Imker einen leeren Bienenbehälter bezeichnet. Demnach wäre also dort eine Bienenzucht anzunehmen. Die Deutung kann sich auf den Zeidler-Freiheitsbrief von 1350 des Kaiser Karl IV. stützen, durch den Waldbienenpflege im Sebalder Wald belegt ist.[5][6]

Von 1295 bis 1299 war Großgeschaidt über seine Muttersiedlung Heroldsberg an den Nürnberger Bürger Johann Fürer verpfändet, von 1299 bis 1348 an die Grafen von Nassau, die in Nürnberg ebenfalls Besitztümer unterhielten. 1361 verkaufte Graf Johann von Nassau die gesamte Hofmark, wie das frühere Heroldsberger Reichsamt inzwischen genannt wurde, an den Burggrafen von Nürnberg, Albrecht den Schönen.[4]

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gehörte Großgeschaidt zu den Gütern, die der Burggraf Albrecht seiner Tochter Anna und deren Mann Herzog Swantibor III. von Pommern-Stettin vermachte. Diese veräußerten die gesamte Hofmark Heroldsberg im Jahre 1391 an Konrad und Heinrich Geuder, eines der ältesten Patriziergeschlechter aus Nürnberg. Die Geuder bauten Heroldsberg zu ihrem Stammsitz aus und nannten sich Geuder von Heroldsberg.

Großgeschaidt hatte ähnlich wie die umliegenden Gemeinden unter den Markgrafenkriegen zu leiden. Im Ersten Markgrafenkrieg wurden Heroldsberg und Eschenau 1449 durch Truppen des Markgrafen Albrecht Achilles von Ansbach-Bayreuth niedergebrannt, und da sie dabei durch Großgeschaidt ziehen mussten, ist anzunehmen, dass auch dieses Nürnberger Dorf dabei Schaden nahm.[7] Im Zweiten Markgrafenkrieg rund hundert Jahre später traf es den Ort ebenfalls: Zwischen 1551 und 1553 wurde Großgeschaidt von den Truppen des Markgrafen Albrecht Alcibiades als Nürnberger Dorf komplett niedergebrannt.[7]

Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges „hausten die Tillyschen Soldaten schlimm im Dorf“.[8] 1625 und 1627 wurde die Nachbargemeinde Eschenau zweimal von kaiserlichen Reiterverbänden heimgesucht, die plünderten und requirierten, was zu bekommen war. Die gesamte Umgebung war von den Kriegswirren schwer betroffen. In Kalchreuth starben 70 % der Bevölkerung, in Eschenau kam die Hälfte der Bewohner ums Leben.[9]

Rund 270 Jahre blieb Großgeschaidt ein Teil der geuderschen Besitzungen und ging im Jahre 1661 an die Patrizierfamilie der Welser über. Rund 135 Jahre später besetzten preußische Truppen den Ort, Großgeschaidt wurde zusammen mit den umliegenden Orten im Jahr 1796 „preußischer Besitz“. In den napoleonischen Kriegen wurde der Ort von den Franzosen besetzt und 1810 dem unter Napoleon neu geschaffenen Königreich Bayern einverleibt.[10]

Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Großgeschaidt dem Steuerdistrikt Kalchreuth zugeordnet.[11] 1818 entstand die Ruralgemeinde Großgeschaidt.[12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). 1862 wurde auf dem Gemeindegebiet die Einöde Johannisthal gegründet. Ab 1862 gehörte Großgeschaidt zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,332 km².[1]

Im Zweiten Weltkrieg war Großgeschaidt Teil einer Luftverteidigungsstellung für Nürnberg, die von Kalchreuth aus befehligt wurde. Zwischen dem 16. und 17. April 1945 erreichten amerikanische Truppen den Ort und die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges waren für die Umgebung zu Ende.[13]

Am 1. Mai 1978 wurde Großgeschaidt im Zuge der Gebietsreform nach Heroldsberg eingegliedert.[14]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Großgeschaidt

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner128220226222256262264255248272257249248254256258247260269425422403336370
Häuser[15]2932464649545968
Quelle[11][16][17][17][18][17][19][17][17][20][17][17][21][17][17][17][22][17][17][17][23][17][1][24]

Ort Großgeschaidt

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002011
Einwohner128220256264259241244402319354568521
Häuser[15]2932454853586459
Quelle[11][16][18][19][20][21][22][23][1][24][25]

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Egidien (Beerbach) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Walburga (Kirchröttenbach) gepfarrt.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Großgeschaidt verfügt über einen eigenen Bahnhof und damit Anschluss an die Linie R21 Nürnberg-Nordost – Gräfenberg (Gräfenbergbahn). Die Gemeinde Heroldsberg betreibt einen Kindergarten im Gemeindeteil. Im Obergeschoss befindet sich ein Veranstaltungsraum, der von örtlichen und auswärtigen Vereinen und Privatpersonen genutzt wird. Des Weiteren betreibt die Freiwillige Feuerwehr ein Feuerwehrhaus mit Einsatzwagen.[26] und das Bayerische Rote Kreuz die Rettungswache Erlanger Oberland.[27] Seit September 2013 betreibt der Verein Gschaader Dorftreff e.V. in einem umgebauten Raum des Feuerwehrhauses einen Dorftreff, der als Begegnungsstätte der Ortsbewohner den Wegfall des letzten Wirtshauses kompensieren soll.[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vereine

Großgeschaidt verfügt über eine im Verhältnis zur Einwohnerzahl große Vielfalt an Vereinen. Neben dem Männergesangverein 1870 Groß- und Kleingeschaidt sind „Die Gemütlichkeit“, welche die Sonnwendfeier im Juni sowie den Faschingsball organisiert, die „Eierweiber“, die sich um den Osterbrunnen kümmern bzw. den Schmuck desselben, die „Kirwaboum G’Gscha“,[28] welche die Kirchweih am letzten Wochenende im Juni veranstalten, der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr RK Großgeschaidt[29] und die örtliche Freiwillige Feuerwehr zu nennen.

Baudenkmäler

Großgeschaidt hat eine Anzahl denkmalgeschützter Anwesen. Eine bebilderte Aufstellung dieser Gebäude gibt es in der Liste der Baudenkmäler in Heroldsberg#Großgeschaidt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Osterbrunnen im Jahr 2019

Zur Osterzeit wird der Brunnen vor dem Feuerwehrhaus von örtlichen Vereinen geschmückt und zieht viele Besucher als Station einer Osterbrunnentour durch die Fränkische Schweiz an. Am Karfreitag findet das Osterbrunnenfest statt.

Die Kirwa findet immer am Wochenende des ersten Julisonntags statt.

Zur Sommersonnenwende findet das traditionelle Sonnwendfeuer statt, das vom örtlichen Verein Gemütlichkeit organisiert wird.

Zur Faschingszeit findet ein Faschingsball statt, ein Kinderfasching am Faschingsdienstag.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbe

In Großgeschaidt sind über ein Dutzend gewerbliche Betriebe (Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungen) tätig. Die meisten Unternehmen gehören zum Kleingewerbe. Der größte Arbeitgeber ist die Firma FLAD & FLAD Communication GmbH am östlichen Ortsrand.

Verkehr

Großgeschaidt hat eine Haltestelle der eingleisigen Gräfenbergbahn (R21).

Die Bundesstraße 2 schneidet den Gemeindeteil am östlichen Rand. Damit sind die Autobahn A3 und der Flughafen Nürnberg in kurzer Zeit erreichbar. Die Kreisstraße ERH 10 führt, die B 2 kreuzend, ins benachbarte Kleingeschaidt (0,5 km südöstlich) bzw. nach Käswasser (1,75 km westlich). Die Kreisstraße ERH 8 führt nach Oberschöllenbach (1 km nordwestlich).[3]

Literatur

Weblinks

Commons: Großgeschaidt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 771 (Digitalisat).
  2. D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 126. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: gšā bzw. grǫusgšā.
  3. a b Großgeschaidt im BayernAtlas
  4. a b Onlinechronik Gemeinde Heroldsberg, auf der Gemeindewebseite
  5. Johannes Bischoff: Die Bedeutung des Zeidelschützen oder des Nürnberger Zeidelmännchens, sowie Erlanger Bausteine zur fränk. Heimatforschung. 7 Jg. 1960.
  6. D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 126.
  7. a b Beschreibung der Geschichte des Dorfes Großgeschaidt von Wilhelm Held, Brand, 1965 herausgegeben von Ewald Glückert und Ernst Schön
  8. Heroldsberg / Wilhelm Malter. – “Nürnberg”, 1973, S. 23
  9. Chronik des Major Gräf “Grimmiger Krieg”, von Fritz Fink.
  10. Ewald Glückert: Das Neunhofer Land in sieben Jahrhunderten In: Neunhofer Land, 5, 1979. – S. 68–69.
  11. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 32 (Digitalisat).
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 31 (Digitalisat).
  13. Erlebnisse zum Kriegsende vor 65 Jahren (Memento des Originals vom 4. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wochenblatt.novum.de, Ernst Bayerlein.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711.
  15. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  16. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 89 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1016, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1112 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1179 (Digitalisat).
  22. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1217 (Digitalisat).
  23. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1050 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 173 (Digitalisat).
  25. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 334 (Digitalisat).
  26. a b Webseite des Gemeindeteils, mit detaillierten Informationen.
  27. Webseite des örtlichen BRK Verbands, mit detaillierten Informationen.
  28. Webseite der „Kirwaboum G’Gscha“
  29. Webseite, der Reservistenverband der Bundeswehr RK Großgeschaidt.

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Großgeschaidt 8, Heroldsberg

Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Heroldsberg, Nr. D-5-72-131-44.
Großgeschaidt 40 4998.jpg
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT

Großgeschaidt 40, Heroldsberg

Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Heroldsberg, Nr. D-5-72-131-47.