Großer Preis von Südafrika 1992

 Großer Preis von Südafrika 1992
Renndaten
1. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992
Streckenprofil
Name:Yellow Pages South African Grand Prix
Datum:1. März 1992
Ort:Midrand
Kurs:Kyalami Grand Prix Circuit
Länge:306,792 km in 72 Runden à 4,261 km

Wetter:bewölkt, aber warm
Zuschauer:~ 90.000
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit:1:15,486 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit:1:17,578 min (Runde 70)
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zweiter:Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault
Dritter:Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda

Der Große Preis von Südafrika 1992 fand am 1. März auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992.

Berichte

Hintergrund

Erstmals seit 1985 fand wieder ein Grand Prix in Südafrika statt. Die Rennstrecke von Kyalami war inzwischen weitestgehend umgebaut worden.

Während der Winterpause kündigte Pirelli an, wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten vorerst keine Reifen mehr für die Formel 1 herzustellen. Somit wurde Goodyear Alleinausstatter.

Die Teams McLaren, Williams, Lotus und Ligier starteten jeweils mit den Fahrerpaarungen in die neue Saison, mit denen sie die vorherige beendet hatten. Die Scuderia Ferrari behielt Jean Alesi und engagierte Ivan Capelli als Ersatz für Alain Prost, dem gegen Ende der Saison 1991 die weitere Teilnahme an Formel-1-Rennen für Ferrari untersagt worden war und der sich nicht zuletzt aufgrund eines weiterhin gültigen Ferrari-Vertrages mit entsprechender Bezahlung gegen eine Teilnahme an der Saison 1992 in einem anderen Team entschied.

Neuer Teamkollege von Michael Schumacher bei Benetton wurde Martin Brundle. Nelson Piquet beendete seine Formel-1-Karriere. Footwork engagierte Aguri Suzuki neben Michele Alboreto und trat fortan mit Mugen-Honda-Aggregaten an. Tyrrell stellte sich mit Olivier Grouillard und Andrea de Cesaris sowie Motoren von Ilmor ebenso neu auf, wie Brabham mit Eric van de Poele, der Debütantin Giovanna Amati und Motoren des Herstellers Judd. Bei Jordan wurden ebenfalls beide Cockpits mit Stefano Modena und Maurício Gugelmin neu besetzt und mit Yamaha ein neuer Motorenausrüster gewählt.

Das Fondmetal-Team erweiterte sein Engagement um einen zweiten Wagen und besetzte diesen mit dem Formel-1-Neuling Andrea Chiesa. Pierluigi Martini wechselte von Minardi zur Scuderia Italia und wurde dort neuer Teamkollege von JJ Lehto. Das freigewordene Minardi-Cockpit nahm der Formel-1-Debütant Christian Fittipaldi ein.

Nachdem man sich mit Lola nicht auf eine weitere Zusammenarbeit über 1991 hinaus einigen konnte, schloss Larrousse einen Vertrag über die Entwicklung eines Formel-1-Rennwagens mit dem Sportwagenhersteller Venturi. Bertrand Gachot wurde als Fahrer beibehalten. Für das zweite Cockpit wurde der Debütant Ukyō Katayama engagiert. Das unter schweren finanziellen Problemen leidende Team March ließ den von Mercedes-Benz geförderten Karl Wendlinger sowie den Neuling Paul Belmondo als Paydriver für sich antreten. Der zwischenzeitliche Teamname Leyton House wurde wieder durch die ursprüngliche Bezeichnung ersetzt.

AGS und Coloni hatten sich bereits kurz vor dem Ende der Saison 1991 aus der Formel 1 zurückgezogen, das Team Modena entschied sich nach Abschluss Saison ebenfalls für einen Ausstieg. Auf Basis des Coloni-Teams wurde Andrea Moda Formula neu gegründet. Das Team wollte mit einem modifizierten Coloni C4B in die Saison starten, wurde jedoch vom Rennwochenende ausgeschlossen, da man sich weigerte, ein Antrittsgeld an die FISA zu zahlen.[1]

Training

Wie üblich durften maximal 30 Fahrzeuge an den regulären Trainingseinheiten teilnehmen. Da diese Zahl infolge des Ausschlusses von Andrea Moda nicht überschritten wurde, konnte auf eine Vorqualifikation verzichtet werden.

Mit einer deutlichen Bestzeit qualifizierte sich Nigel Mansell für die Pole-Position vor dem amtierenden Weltmeister Ayrton Senna und dessen Teamkollege Gerhard Berger. Riccardo Patrese folgte auf dem vierten Startplatz vor Jean Alesi, Michael Schumacher, Karl Wendlinger und Martin Brundle.[2]

Rennen

Kurz nach dem Start gelang es Patrese, sowohl an Berger als auch an Senna vorbeizuziehen und dadurch gemeinsam mit Mansell eine Doppelführung für Williams herzustellen, die bis ins Ziel Bestand hatte. Berger fiel kurz darauf auf den sechsten Rang hinter Alesi und Schumacher zurück.

Alesi musste in Runde 41 aufgrund eines Problems mit der Ölzufuhr aufgeben. Mansell siegte vor Patrese, Senna, Schumacher und Berger. Johnny Herbert erhielt als Sechster den letzten WM-Punkt des Tages.[3]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren1Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren MP4/6BHonda RA121E 3.5 V12G
2Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Organisation3Frankreich Olivier GrouillardTyrrell 020BIlmor 2175A 3.5 V10G
4Italien Andrea de Cesaris
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team5Vereinigtes Konigreich Nigel MansellWilliams FW14BRenault RS3C 3.5 V10G
6Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments7Belgien Eric van de PoeleBrabham BT60BJudd GV 3.5 V10G
8Italien Giovanna Amati
Vereinigtes Konigreich Footwork Mugen Honda9Italien Michele AlboretoFootwork FA13Mugen-Honda MF-351H 3.5 V10G
10Japan Aguri Suzuki
Vereinigtes Konigreich Team Lotus11Finnland Mika HäkkinenLotus 102DFord Cosworth HB 3.5 V8G
12Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Italien Fondmetal14Schweiz Andrea ChiesaFondmetal GR01G
15Italien Gabriele Tarquini
Vereinigtes Konigreich March F116Osterreich Karl WendlingerMarch CG911Ilmor 2175A 3.5 V10G
17Frankreich Paul Belmondo
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton Ford19Deutschland Michael SchumacherBenetton B191BFord Cosworth HB 3.5 V8G
20Vereinigtes Konigreich Martin Brundle
Italien BMS Scuderia Italia21Finnland JJ LehtoDallara 192Ferrari 037 3.5 V12G
22Italien Pierluigi Martini
Italien Minardi Team23Brasilien 1968 Christian FittipaldiMinardi M191BLamborghini 3512 3.5 V12G
24Italien Gianni Morbidelli
Frankreich Ligier Gitanes Blondes25Belgien Thierry BoutsenLigier JS37Renault RS3C 3.5 V10G
26Frankreich Érik Comas
Italien Scuderia Ferrari27Frankreich Jean AlesiFerrari F92AFerrari 040 3.5 V12G
28Italien Ivan Capelli
Frankreich Central Park Venturi Larrousse29Belgien Bertrand GachotVenturi LC92Lamborghini 3512 3.5 V12G
30Japan Ukyō Katayama
Irland Sasol Jordan Yamaha32Italien Stefano ModenaJordan 192Yamaha OX99 3.5 V12G
33Brasilien 1968 Maurício Gugelmin
Italien Andrea Moda Formula34Italien Alex CaffiAndrea Moda C4BJudd GV 3.5 V10G
35Italien Enrico Bertaggia

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteur1. Qualifikationstraining2. QualifikationstrainingStart
ZeitØ-GeschwindigkeitZeitØ-Geschwindigkeit
01Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:15,576202,969 km/h1:15,486203,211 km/h01
02Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:16,815199,695 km/h1:16,227201,236 km/h02
03Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:16,672200,068 km/h1:16,877199,534 km/h03
04Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:17,571197,749 km/h1:16,989199,244 km/h04
05Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari1:18,388195,688 km/h1:17,208198,679 km/h05
06Deutschland Michael SchumacherVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:18,251196,031 km/h1:17,635197,586 km/h06
07Osterreich Karl WendlingerVereinigtes Konigreich March-Ilmor1:18,880194,468 km/h1:18,115196,372 km/h07
08Vereinigtes Konigreich Martin BrundleVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:19,885192,021 km/h1:18,327195,841 km/h08
09Italien Ivan CapelliItalien Ferrari1:19,039194,076 km/h1:18,387195,691 km/h09
10Italien Andrea de CesarisVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor1:18,544195,299 km/h1:18,907194,401 km/h10
11Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:19,362193,286 km/h1:18,626195,096 km/h11
12Frankreich Olivier GrouillardVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor1:19,473193,016 km/h1:18,749194,791 km/h12
13Frankreich Érik ComasFrankreich Ligier-Renault1:19,970191,817 km/h1:19,200193,682 km/h13
14Belgien Thierry BoutsenFrankreich Ligier-Renault1:19,506192,936 km/h1:19,296193,447 km/h14
15Italien Gabriele TarquiniItalien Fondmetal-Ford1:19,577192,764 km/h1:19,305193,425 km/h15
16Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda1:19,532192,873 km/h1:20,285191,064 km/h16
17Italien Michele AlboretoVereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda1:19,571192,779 km/h1:19,643192,604 km/h17
18Japan Ukyō KatayamaFrankreich Venturi-Lamborghini1:22,129186,774 km/h1:19,621192,658 km/h18
19Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Lamborghini1:21,027189,315 km/h1:19,636192,621 km/h19
20Brasilien 1968 Christian FittipaldiItalien Minardi-Lamborghini1:20,111191,479 km/h1:19,641192,609 km/h20
21Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:19,672192,534 km/h1:19,931191,911 km/h21
22Belgien Bertrand GachotFrankreich Venturi-Lamborghini1:21,477188,269 km/h1:20,039191,652 km/h22
23Brasilien 1968 Maurício GugelminIrland Jordan-Yamaha1:20,120191,458 km/h1:20,216191,229 km/h23
24Finnland JJ LehtoItalien Dallara-Ferrari1:20,571190,386 km/h1:20,126191,443 km/h24
25Italien Pierluigi MartiniItalien Dallara-Ferrari1:21,134189,065 km/h1:20,203191,260 km/h25
26Belgien Eric van de PoeleVereinigtes Konigreich Brabham-Judd1:21,648187,875 km/h1:20,488190,582 km/h26
DNQFrankreich Paul BelmondoVereinigtes Konigreich March-Ilmor1:22,022187,018 km/h1:20,580190,365 km/h
DNQSchweiz Andrea ChiesaItalien Fondmetal-Ford1:22,170186,681 km/h1:21,209188,890 km/h
DNQItalien Stefano ModenaIrland Jordan-Yamaha1:22,020187,023 km/h1:21,494188,230 km/h
DNQItalien Giovanna AmatiVereinigtes Konigreich Brabham-Judd1:25,942178,488 km/h1:24,405181,738 km/h
EXItalien Enrico BertaggiaItalien Andrea Moda-Judd
EXItalien Alex CaffiItalien Andrea Moda-Judd

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault7201:36:45,320011:17,578
02Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault720+ 24,360041:18,571
03Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda720+ 34,675021:18,140
04Deutschland Michael SchumacherVereinigtes Konigreich Benetton-Ford720+ 47,863061:19,224
05Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda720+ 1:13,634031:19,085
06Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Ford710+ 1 Runde111:20,188
07Frankreich Érik ComasFrankreich Ligier-Renault710+ 1 Runde131:20,347
08Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda700+ 2 Runden161:21,146
09Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich Lotus-Ford700+ 2 Runden211:20,956
10Italien Michele AlboretoVereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda700+ 2 Runden171:20,821
11Brasilien 1968 Maurício GugelminIrland Jordan-Yamaha700+ 2 Runden231:20,832
12Japan Ukyō KatayamaFrankreich Venturi-Lamborghini680+ 4 Runden181:20,714
13Belgien Eric van de PoeleVereinigtes Konigreich Brabham-Judd680+ 4 Runden261:23,165
Frankreich Olivier GrouillardVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor620DNF121:20,476überhitzter Motor
Belgien Thierry BoutsenFrankreich Ligier-Renault600DNF141:20,524Motoraussetzer
Italien Pierluigi MartiniItalien Dallara-Ferrari560DNF251:23,612Kupplungsschaden
Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Lamborghini550DNF191:20,852Motorschaden
Finnland JJ LehtoItalien Dallara-Ferrari460DNF241:20,922Differentialschaden
Brasilien 1968 Christian FittipaldiItalien Minardi-Lamborghini430DNF201:22,072Elektrikschaden
Italien Andrea de CesarisVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor410DNF101:20,679überhitzter Motor
Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari400DNF051:20,332Ölzufuhr defekt
Italien Ivan CapelliItalien Ferrari280DNF091:21,376defekte Ölzufuhr
Italien Gabriele TarquiniItalien Fondmetal-Ford230DNF151:22,031Öldruckverlust
Osterreich Karl WendlingerVereinigtes Konigreich March-Ilmor130DNF071:22,736Kollisionsfolgeschaden
Belgien Bertrand GachotFrankreich Venturi-Lamborghini080DNF221:23,974Kollision
Vereinigtes Konigreich Martin BrundleVereinigtes Konigreich Benetton-Ford010DNF081:51,189Kupplungsschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[4]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Nigel MansellWilliams-Renault10
02Italien Riccardo PatreseWilliams-Renault6
03Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren-Honda4
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
04Deutschland Michael SchumacherBenetton-Ford3
05Osterreich Gerhard BergerMcLaren-Honda2
06Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertLotus-Ford1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Williams-Renault16
02Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda6
Pos.KonstrukteurPunkte
03Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford3
04Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford1

Einzelnachweise

  1. „Hintergründe“ (abgerufen am 8. Januar 2014)
  2. „Training“ (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)
  3. „Bericht“ (abgerufen am 8. Januar 2014)
  4. „WM-Stände“ (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)

Weblinks

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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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