Großer Preis von Japan 2000

 Großer Preis von Japan 2000
Renndaten
16. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000
Streckenprofil
Name:XXVI Fuji Television Japanese Grand Prix
Datum:8. Oktober 2000
Ort:Suzuka
Kurs:Suzuka International Racing Course
Länge:310,792 km in 53 Runden à 5,864 km

Wetter:bedeckt, später leichter Regen
Zuschauer:~ 151.000
Pole-Position
Fahrer:Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari
Zeit:1:35,825 min
Schnellste Runde
Fahrer:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:39,189 min (Runde 26)
Podium
Erster:Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari
Zweiter:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter:Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Japan 2000 (offiziell XXVI Fuji Television Japanese Grand Prix) fand am 8. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000.

Berichte

Hintergrund

Nach dem Großen Preis der USA führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor Mika Häkkinen und mit 25 Punkten vor David Coulthard. Somit konnten beim vorletzten Rennen der Saison und maximal 20 Punkten bei zwei Siegen nur noch Michael Schumacher oder Häkkinen Fahrerweltmeister werden. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit zehn Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 109 Punkten vor Williams-BMW.

Mit Michael Schumacher und Häkkinen (jeweils zweimal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

Freitagstraining

Im ersten freien Training am Freitag erzielte Michael Schumacher die schnellste Rundenzeit vor Häkkinen und seinem Teamkollegen Rubens Barrichello.[1]

Samstagstraining

Im Samstagstraining übernahm Häkkinen die Führungsposition von Michael Schumacher, der Zweiter wurde vor Jenson Button.[2]

Qualifying

Im Qualifying drehte wiederum Michael Schumacher die schnellste Runde und belegte damit die Pole-Position vor den beiden McLaren-Piloten Häkkinen und Coulthard.[3]

Warm Up

Auch im Warm Up am Rennsonntag erzielte Michael Schumacher die schnellste Runde, war eine halbe Sekunde schneller als Häkkinen vor Coulthard.[4]

Rennen

Den ganzen Sonntagmorgen hatte der Himmel schon nach Regen ausgesehen, es tröpfelte aber nur hier und da ein wenig. Die Autos wurden für den Start in Position gebracht und kurz vor der Einführungsrunde kam Rauch aus Häkkinens McLaren. Es sah zwar schlimm aus, die Ursache war aber nur das überfüllte Hydrauliksystem, das leicht undicht war. Das Auto rauchte immer noch, als die Autos nach der Einführungsrunde ihre Startpositionen einnahmen, aber als die Lichter erloschen, kam Häkkinen am schnellsten von der Linie weg.

Michael Schumacher kam langsamer weg und zog sofort über die Strecke nach rechts herüber, um seine Position vor Häkkinen zu verteidigen. Häkkinen wich dem Ferrari vor ihm aus und übernahm in der ersten Kurve die Führung, Michael Schumacher war Zweiter. Coulthard kam ebenfalls nicht gut weg und befand sich nun auf gleicher Höhe mit Barrichello und dem schnell gestarteten Ralf Schumacher. In der ersten Kurve kollidierten Coulthard und Ralf Schumacher beinahe und Barrichello musste verlangsamen, um eine Kollision zu vermeiden. Unterdessen wich Button dahinter dem ganzen Pulk vor ihm aus, und Coulthard war damit nun Dritter gleich vor Ralf Schumacher, Eddie Irvine dahinter Fünfter und Barrichello Sechster. Button befand sich nun an siebter Position.

Es begann ein Duell zwischen Häkkinen und Michael Schumacher, die sich gegenseitig nur um Zehntelsekunden näher kamen bzw. absetzten. Es dauerte allerdings bis Runde sechs, als sich Häkkinen ein wenig absetzen konnte. Bis in Runde 18 betrug sein Vorsprung 2,5 Sekunden und nun kamen die beiden in Verkehr, den es zu überrunden galt. In der 22. Runde legte Häkkinen seinen ersten Boxenstopp ein, Michael Schumacher übernahm die Führung bis zur nächsten Runde, in der er seinerseits das erste Mal an die Box fuhr. Als die beiden wieder draußen waren, war der Abstand gleich wie er zuvor gewesen war.

Die Bedingungen änderten sich nun. Regen begann auf den Rennkurs zu fallen und die Strecke leicht schlüpfrig zu werden. Plötzlich begann Michael Schumacher aufzuholen und in Runde 30 hatte Häkkinen Probleme damit, de la Rosas Arrows zu überrunden und verlor eine Sekunde, Michael Schumacher war nun an ihm dran. Die beiden überrundeten weiter, dabei vergrößerte und verkleinerte sich die Lücke zwischen den beiden immer wieder. Dabei hatte Michael Schumacher beim Überrunden mit Zonta im BAR-Honda eine kleine Berührung, beide setzten ihr Rennen jedoch fort.

Dann, in Runde 37, legte Häkkinen seinen zweiten und letzten Boxenstopp ein. Michael Schumacher sah nun seine Chance, auf die er gewartete hatte, denn er hatte genug Treibstoff für drei weitere Runden. Die Bedingungen waren immer noch tückisch und er hatte Verkehr vor sich, ging das Risiko aber trotzdem ein. In der 40. Runde legte er seinen letzten Stopp ein und musste auf dem Weg hinein dem sich drehenden Benetton von Giancarlo Fisichella ausweichen.

Nach dem Rennen sagte er, er habe gedacht, dass er nicht genug getan hätte. Aber als er die Boxengasse herunterfuhr, habe Ross Brawn gesagt, es sehe gut aus und nachher, es sehe sehr gut aus. Dies sei der schönste Moment seiner Karriere gewesen.

Die Zeitmessung zeigte, dass Michael Schumacher und Häkkinen in der letzten Runde vor dem Stopp und in der Boxengasse gleich schnell fuhren, aber in der ersten Runde nach dem Boxenstopp war Michael Schumacher 4,5 Sekunden schneller als Häkkinen. Teilweise war es den wechselnden Bedingungen während dieser entscheidenden drei Runden, teilweise dem Umstand, dass Häkkinen Probleme mit seinen neuen Reifen hatte, zu verdanken. Dazu kam, dass der Finne schon wieder nicht gleich an de la Rosa vorbeikam, allerdings kostete ihn dies nur ein paar Zehntelsekunden.

Als Michael Schumacher wieder aus der Box kam, betrug sein Vorsprung vier Sekunden, und nun war das Rennen schon fast entschieden. Alles, was er nun noch tun musste, war, das Auto ins Ziel zu bringen und keinen (wie in Indianapolis) Fehler zu machen. Während drei Runden setzte er sich immer eine Zehntelsekunde ab, bis Häkkinen sogleich wieder zurückschlug und aufholte. Dann kam wieder Verkehr, und kurz vor Schluss wurde Michael Schumacher ein wenig langsamer und Häkkinen kam ihm näher, war am Schluss aber immer noch 1,8 Sekunden zurück und Michael Schumacher gewann, dies dank dem Set neuer Reifen, das das Team im Qualifying aufgehoben hatte, wie Jean Todt später erklärte.

Damit hatte zum ersten Mal seit 21 Jahren wieder ein Ferrari-Fahrer die Weltmeisterschaft gewonnen, das erste Mal seit Jody Scheckter 1979. Für Michael Schumacher war es der dritte Weltmeistertitel.

Das Duell an der Spitze überschattete alles andere: Coulthard war Dritter nach einem ereignislosen Rennen. Barrichello erreichte den vierten Platz, nachdem er sich die verlorenen Positionen von Irvine und Ralf Schumacher zurückerobert hatte.

Beeindruckender fünfter wurde Button im Williams. Nach einem schlechten Start konnte er Positionen gut machen, sich beim ersten Boxenstopp vor Irvine setzen und von einem Fehler seines Teamkollegen Ralf Schumacher in Runde 30 profitieren. Dieser hätte eigentlich Sechster werden können, drehte sich aber in Runde 42, als er versuchte Marc Genés Minardi zu überrunden.

Der letzte Punkteplatz ging damit an Jacques Villeneuve, der nach einem schlechten Rennwochenende, in dem sich das BAR-Team mit Reifenproblemen und einem schwachen Motor plagte, damit zufrieden sein konnte. Zonta beendete das Rennen auf dem neunten Platz. Sein einziger Zwischenfall war der Beinahezusammenstoß mit Michael Schumacher. Er habe ihm so viel Platz wie möglich gelassen, sagte er nach dem Rennen, aber Michael Schumacher sei ihm so nahegekommen, dass sie sich schlussendlich mit den Rädern berührt hätten.

Die beiden Jaguar kamen als Siebter bzw. Achter ins Ziel, Johnny Herbert vor Irvine. In der momentanen Lage des Teams konnte man dies als gutes Resultat betrachten, allerdings gab es während des Rennens eine Situation, in der die beiden fast kollidiert wären.

Hinter Zonta war Mika Salo im Sauber und hinter ihm Pedro Diniz, beide bereuten nun ihre schlechten Positionen aus dem Qualifying.

de la Rosa kam als Zwölfter ins Ziel. Bis zum zweiten Boxenstopp, bei dem das Team den Wagen neu einstellte, war er dem Feld nachgefahren, danach ging es besser und in den letzten Runden konnte er Fisichella und Trulli überholen. Jos Verstappens Rennen endete nach neun Runden mit einem technischen Problem im Getriebe.

Jarno Trulli war 13. und es war kein guter Tag für Jordan. Trulli hatte sich für eine Drei-Stopp-Strategie entschieden, wurde aber schon früh von Heinz-Harald Frentzen aufgehalten. Offensichtlich waren drei Stopps nicht die richtige Entscheidung, war er doch nach der ersten Runde zwölf und als 13. ins Ziel gekommen. Frentzen fuhr im T-Car, musste das Rennen aber nach einem Hydraulikpumpen-Problem, das sein Getriebe beschädigte, beenden.

Wenn Jordan schon einen schlechten Tag gehabt hatte, war der von Benetton noch schlechter. Fisichella fiel in der ersten Runde vom zwölften auf den 20. Rang zurück, seine Traktionskontrolle ließ ihn nur schrittweise von der Startlinie kommen, am Schluss kam er als 14. ins Ziel. Alexander Wurz hatte sich von der Strecke gedreht und war ausgeschieden, dies ebenfalls wegen eines Fehlers der Traktionskontrolle.

Der letzte Fahrer, der die Zielflagge sah, war Mazzacane im Minardi, der am Schluss zwei Runden zurücklag. Sein Teamkollege Gené war in der 47. Runde mit Motorschaden ausgeschieden. Prost war das einzige Team, das keinen Fahrer ins Ziel bringen konnte. Jean Alesi hatte einen weiteren Motorschaden und Heidfeld musste mit Aufhängungsschaden aufgeben.[5]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes01Finnland Mika HäkkinenMcLaren MP4/15Mercedes-Benz 3.0 V10B
02Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro03Deutschland Michael SchumacherFerrari F1-2000Ferrari 3.0 V10B
04Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich Benson and Hedges Jordan05Deutschland Heinz-Harald FrentzenJordan EJ10BMugen-Honda 3.0 V10B
06Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing07Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineJaguar R1Cosworth 3.0 V10B
08Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich BMW Williams F1 Team09Deutschland Ralf SchumacherWilliams FW22BMW 3.0 V10B
10Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Mild Seven Benetton Playlife11Italien Giancarlo FisichellaBenetton B200Supertec 3.0 V10B
12Osterreich Alexander Wurz
Frankreich Gauloises Prost Peugeot14Frankreich Jean AlesiProst AP03Peugeot 3.0 V10B
15Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Red Bull Sauber Petronas16Brasilien Pedro DinizSauber C19Petronas 3.0 V10B
17Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Arrows F1 Team18Spanien Pedro de la RosaArrows A21Supertec 3.0 V10B
19Niederlande Jos Verstappen
Italien Telefonica Minardi Fondmetal20Spanien Marc GenéMinardi M02Fondmetal 3.0 V10B
21Argentinien Gastón Mazzacane
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike Reynard BAR Honda22Kanada Jacques VilleneuveBAR 002Honda 3.0 V10B
23Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurZeitStart
01Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari1:35,82501
02Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:35,83402
03Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:36,23603
04Brasilien Rubens BarrichelloItalien Ferrari1:36,33004
05Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonVereinigtes Konigreich Williams-BMW1:36,62805
06Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-BMW1:36,78806
07Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth1:36,89907
08Deutschland Heinz-Harald FrentzenVereinigtes Konigreich Jordan-Mugen1:37,24308
09Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Honda1:37,26709
10Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth1:37,32910
11Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Supertec1:37,34811
12Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Supertec1:37,47912
13Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows-Supertec1:37,65213
14Niederlande Jos VerstappenVereinigtes Konigreich Arrows-Supertec1:37,67414
15Italien Jarno TrulliVereinigtes Konigreich Jordan-Mugen1:37,67915
16Deutschland Nick HeidfeldFrankreich Prost-Peugeot1:38,14116
17Frankreich Jean AlesiFrankreich Prost-Peugeot1:38,20917
18Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Honda1:38,26918
19Finnland Mika SaloSchweiz Sauber-Petronas1:38,49019
20Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas1:38,57620
21Spanien Marc GenéItalien Minardi-Fondmetal1:39,97221
22Argentinien Gastón MazzacaneItalien Minardi-Fondmetal1:40,46222

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
1Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari5321:29:53,435011:39,443 (27.)
2Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes532+ 1,837021:39,189 (26.)
3Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes532+ 1:09,914031:40,058 (26.)
4Brasilien Rubens BarrichelloItalien Ferrari532+ 1:19,191041:40,218 (26.)
5Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonVereinigtes Konigreich Williams-BMW532+ 1:25,694051:40,699 (23.)
6Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Honda522+ 1 Runde091:40,739 (18.)
7Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth522+ 1 Runde101:41,226 (17.)
8Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth522+ 1 Runde071:41,154 (18.)
9Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Honda522+ 1 Runde181:40,980 (26.)
10Finnland Mika SaloSchweiz Sauber-Petronas522+ 1 Runde191:41,634 (26.)
11Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas522+ 1 Runde201:41,002 (25.)
12Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows-Supertec522+ 1 Runde131:42,079 (26.)
13Italien Jarno TrulliVereinigtes Konigreich Jordan-Mugen522+ 1 Runde151:40,967 (12.)
14Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Supertec521+ 1 Runde121:42,416 (14.)
15Argentinien Gastón MazzacaneItalien Minardi-Fondmetal512+ 2 Runden221:43,997 (15.)
Spanien Marc GenéItalien Minardi-Fondmetal462DNF211:42,815 (17.)
Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-BMW412DNF061:40,900 (23.)
Deutschland Nick HeidfeldFrankreich Prost-Peugeot413DNF161:42,356 (25.)
Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Supertec371DNF111:42,795 (15.)
Deutschland Heinz-Harald FrentzenVereinigtes Konigreich Jordan-Mugen291DNF081:41,185 (15.)
Frankreich Jean AlesiFrankreich Prost-Peugeot190DNF171:42,737 (19.)
Niederlande Jos VerstappenVereinigtes Konigreich Arrows-Supertec90DNF141:42,786 (08.)

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Deutschland Michael SchumacherFerrari98
02Finnland Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes86
03Vereinigtes Konigreich David CoulthardMcLaren-Mercedes67
04Brasilien Rubens BarrichelloFerrari58
05Deutschland Ralf SchumacherWilliams-BMW24
06Italien Giancarlo FisichellaBenetton-Supertec18
07Kanada Jacques VilleneuveBAR-Honda15
08Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonWilliams-BMW12
09Deutschland Heinz-Harald FrentzenJordan-Mugen11
10Italien Jarno TrulliJordan-Mugen6
11Finnland Mika SaloSauber-Petronas6
12Niederlande Jos VerstappenArrows-Supertec5
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
13Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineJaguar-Cosworth3
14Brasilien Ricardo ZontaBAR-Honda3
15Spanien Pedro de la RosaArrows-Supertec2
16Osterreich Alexander WurzBenetton-Supertec2
17Brasilien Pedro DinizSauber-Petronas0
18Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertJaguar-Cosworth0
19Spanien Marc GenéMinardi-Fondmetal0
20Deutschland Nick HeidfeldProst-Peugeot0
21Argentinien Gastón MazzacaneMinardi-Fondmetal0
22Frankreich Jean AlesiProst-Peugeot0
23Brasilien Luciano BurtiJaguar-Cosworth0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Italien Ferrari156
02Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1]143
03Vereinigtes Konigreich Williams-BMW36
04Italien Benetton-Supertec20
05Vereinigtes Konigreich BAR-Honda18
06Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen17
Pos.KonstrukteurPunkte
07Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec7
08Schweiz Sauber-Petronas6
09Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth3
10Italien Minardi-Fondmetal0
11Frankreich Prost-Peugeot0

Anmerkungen

  1. Aufgrund eines fehlenden FIA-Siegels an Mika Häkkinens Auto beim Großen Preis von Österreich wurden McLaren-Mercedes nachträglich zehn Konstrukteurspunkte aberkannt.

Einzelnachweise

  1. Großer Preis von Japan 2000 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  2. Großer Preis von Japan 2000 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  3. Großer Preis von Japan 2000 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  4. Großer Preis von Japan 2000 - Warm up - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  5. Großer Preis von Japan 2000 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.

Weblinks

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