Großer Preis von Japan 1991

 Großer Preis von Japan 1991
Renndaten
15. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1991
Streckenprofil
Name:Fuji Television Japanese Grand Prix
Datum:20. Oktober 1991
Ort:Suzuka
Kurs:Suzuka International Racing Course
Länge:310,792 km in 53 Runden à 5,864 km

Wetter:sonnig und warm
Zuschauer:~ 140.000
Pole-Position
Fahrer:Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Zeit:1:34,700 min
Schnellste Runde
Fahrer:Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Zeit:1:41,532 min (Runde 39)
Podium
Erster:Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Zweiter:Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Dritter:Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault

Der Große Preis von Japan 1991 fand am 20. Oktober in Suzuka statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1991.

Berichte

Hintergrund

Der Formel-1-Neuling Karl Wendlinger wurde für die beiden letzten Rennen des Jahres vom finanziell angeschlagenen Team Leyton House unter Vertrag genommen, da er Sponsorengelder von Mercedes-Benz vorweisen konnte. Für Ivan Capelli, an dessen Stelle der Österreicher trat, endete die Saison 1991 somit vorzeitig. Ebenfalls aus vorwiegend finanziellen Gründen zog sich AGS aus der Formel-1 zurück. Coloni hingegen trat bei den Finalrennen nochmals an, nachdem der japanische Debütant Naoki Hattori als Nachfolger für Pedro Chaves ins Team gekommen war. Johnny Herbert kehrte als zweiter Fahrer des Lotus-Teams ins Fahrerfeld zurück. Ebenso wieder vor Ort war Bertrand Gachot, der nach seiner Haftentlassung darauf hoffte, seinen angestammten Platz bei Jordan wieder einnehmen zu können. Man entschied sich jedoch gegen ihn und beendete die Saison mit Alessandro Zanardi.

Training

Während der Vorqualifikation verunglückte Éric Bernard schwer. Aufgrund der dabei erlittenen Verletzungen konnte er nicht am restlichen Rennwochenende teilnehmen.

Der in der Weltmeisterschaftswertung mit 16 Punkten Vorsprung führende Ayrton Senna sicherte sich die zweite Startposition hinter seinem Teamkollegen Gerhard Berger und vor seinem einzig verbliebenen Titelkonkurrenten Nigel Mansell, der zusammen mit Alain Prost die zweite Startreihe vor Riccardo Patrese und Jean Alesi bildete. Die beiden Minardi-Piloten Pierluigi Martini und Gianni Morbidelli qualifizierten sich für die vierte Reihe vor den beiden Benetton von Michael Schumacher und Nelson Piquet.[1]

Rennen

In der zweiten Runde führte ein Motorschaden an Alesis Wagen indirekt zu einer Kollision mehrerer Piloten. Andrea de Cesaris drehte sich auf ausgelaufenem Öl, wodurch JJ Lehto abrupt bremsen musste. Emanuele Pirro konnte nicht rechtzeitig reagieren und prallte in das Heck seines Teamkollegen. Als sich weitere Fahrzeuge der Unfallstelle näherten, wollte gerade de Cesaris das Rennen wieder aufnehmen. Karl Wendlinger musste ihm ausweichen und prallte dabei ebenfalls mit Lehto zusammen.

Während Berger das Rennen anführte, hielt Senna, der das Tempo seines McLaren-Teamkollegen zunächst nicht halten konnte, die beiden Williams-Piloten Mansell und Patrese auf. Mansell musste siegen, um seine Chancen im WM-Duell zu wahren, und ging daher ans Limit und zeitweise darüber hinaus, um den Brasilianer zu überholen. Zu Beginn der zehnten Runde kam es dadurch jedoch zu einem Dreher, der für ihn das Aus und demzufolge für Senna den Gewinn der Weltmeisterschaft 1991 bedeutete.

In Runde 18 übernahm Senna die Führung vor Berger. Beide setzten sich deutlich vom Rest des Feldes, das von Patrese und Prost angeführt wurde, ab. Nachdem Schumacher und Martini aufgrund von technischen Defekten ausgeschieden waren, lag Martin Brundle auf dem fünften Rang vor Stefano Modena.

Wegen Fehlzündungen fiel Berger während der letzten Runden gegenüber Senna leicht zurück. Dieser erinnerte sich jedoch an eine im Vorfeld des Rennens getroffene teaminterne Absprache, wonach im Falle einer vorzeitig entschiedenen Weltmeisterschaft zugunsten Sennas nach Möglichkeit derjenige gewinnen sollte, der während der ersten Runden in Führung gelegen hatte. Da dies Berger gewesen war, verlangsamte Senna in der letzten Kurve, ließ den Österreicher passieren und schenkte ihm den Sieg.[2]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren1Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren MP4/6Honda RA121E 3.5 V12G
2Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich Braun Tyrrell Honda3Japan Satoru NakajimaTyrrell 020Honda RA101E 3.5 V10P
4Italien Stefano Modena
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team5Vereinigtes Konigreich Nigel MansellWilliams FW14Renault RS3 3.5 V10G
6Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments7Vereinigtes Konigreich Martin BrundleBrabham BT60YYamaha OX99 3.5 V12P
8Vereinigtes Konigreich Mark Blundell
Vereinigtes Konigreich Footwork Grand Prix International9Italien Michele AlboretoFootwork FA12BFord Cosworth DFR 3.5 V8G
10Italien Alex Caffi
Vereinigtes Konigreich Team Lotus11Finnland Mika HäkkinenLotus 102BJudd EV 3.5 V8G
12Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Italien Fondmetal14Italien Gabriele TarquiniFondmetal GR01Ford Cosworth DFR 3.5 V8G
Vereinigtes Konigreich Leyton House Racing15Brasilien 1968 Maurício GugelminLeyton House CG911Ilmor 2175A 3.5 V10G
16Osterreich Karl Wendlinger
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton Ford19Deutschland Michael SchumacherBenetton B191Ford Cosworth HB5 3.5 V8P
20Brasilien 1968 Nelson Piquet
Italien BMS Scuderia Italia21Italien Emanuele PirroDallara 191Judd GV 3.5 V10P
22Finnland JJ Lehto
Italien Minardi Team23Italien Pierluigi MartiniMinardi M191Ferrari 037 3.5 V12G
24Italien Gianni Morbidelli
Frankreich Ligier Gitanes25Belgien Thierry BoutsenLigier JS35BLamborghini 3512 3.5 V12G
26Frankreich Érik Comas
Italien Scuderia Ferrari SpA27Frankreich Alain ProstFerrari 643Ferrari 037 3.5 V12G
28Frankreich Jean Alesi
Frankreich Larrousse F129Frankreich Éric BernardLola LC91Ford Cosworth DFR 3.5 V8G
30Japan Aguri Suzuki
Italien Coloni Racing31Japan Naoki HattoriColoni C4G
Irland Team 7Up Jordan32Italien Alessandro ZanardiJordan 191Ford Cosworth HB4 3.5 V8G
33Italien Andrea de Cesaris
Italien Modena Team34Italien Nicola LariniLambo 291Lamborghini 3512 3.5 V12G
35Belgien Eric van de Poele

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurVorqualifikation1. Qualifikationstraining2. QualifikationstrainingStart
ZeitØ-GeschwindigkeitZeitØ-GeschwindigkeitZeitØ-Geschwindigkeit
01Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:36,458218,856 km/h1:34,700222,919 km/h01
02Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:36,490218,783 km/h1:34,898222,454 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:36,529218,695 km/h1:34,922222,397 km/h03
04Frankreich Alain ProstItalien Ferrari1:37,565216,373 km/h1:36,670218,376 km/h04
05Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:37,874215,690 km/h1:36,882217,898 km/h05
06Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari1:37,718216,034 km/h1:37,140217,319 km/h06
07Italien Pierluigi MartiniItalien Minardi-Ferrari1:40,176210,733 km/h1:38,154215,074 km/h07
08Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Ferrari1:41,088208,832 km/h1:38,248214,868 km/h08
09Deutschland Michael SchumacherVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:39,742211,650 km/h1:38,363214,617 km/h09
10Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:40,557209,935 km/h1:38,614214,071 km/h10
11Italien Andrea de CesarisIrland Jordan-Ford1:40,407210,248 km/h1:38,842213,577 km/h11
12Finnland JJ LehtoItalien Dallara-Judd1:40,191210,702 km/h1:38,911213,428 km/h12
13Italien Alessandro ZanardiIrland Jordan-Ford1:39,051213,127 km/h1:38,923213,402 km/h13
14Italien Stefano ModenaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda1:39,245212,710 km/h1:38,926213,396 km/h14
15Japan Satoru NakajimaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda1:40,100210,893 km/h1:39,118212,983 km/h15
16Italien Emanuele PirroItalien Dallara-Judd1:41,246208,506 km/h1:39,238212,725 km/h16
17Belgien Thierry BoutsenFrankreich Ligier-Lamborghini1:39,946211,218 km/h1:39,499212,167 km/h17
18Brasilien 1968 Maurício GugelminVereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor1:40,714209,607 km/h1:39,518212,126 km/h18
19Vereinigtes Konigreich Martin BrundleVereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha1:41,289208,417 km/h1:40,867209,289 km/h1:39,697211,746 km/h19
20Frankreich Érik ComasFrankreich Ligier-Lamborghini1:41,251208,496 km/h1:39,820211,485 km/h20
21Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich Lotus-Judd1:41,485208,015 km/h1:40,024211,053 km/h21
22Osterreich Karl WendlingerVereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor1:41,639207,700 km/h1:40,092210,910 km/h22
23Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Judd1:40,512210,029 km/h1:40,170210,746 km/h23
24Italien Gabriele TarquiniItalien Fondmetal-Ford1:43,025204,906 km/h1:42,835205,284 km/h1:40,184210,716 km/h24
25Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Ford1:41,528207,927 km/h1:40,255210,567 km/h25
26Italien Alex CaffiVereinigtes Konigreich Footwork-Ford1:42,382206,192 km/h1:40,517210,018 km/h1:40,402210,259 km/h26
DNQItalien Michele AlboretoVereinigtes Konigreich Footwork-Ford1:42,479205,997 km/h1:41,536207,910 km/h1:40,844209,337 km/h
DNQItalien Nicola LariniItalien Lambo-Lamborghini1:43,057204,842 km/h1:42,492205,971 km/h
DNQBelgien Eric van de PoeleItalien Lambo-Lamborghini1:46,641197,958 km/h1:42,724205,506 km/h
DNPQVereinigtes Konigreich Mark BlundellVereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha1:44,004202,977 km/h
DNPQJapan Naoki HattoriItalien Coloni-Ford2:00,035175,869 km/h
DNSFrankreich Éric BernardVereinigtes Konigreich Lola-Ford

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda5311:32:10,695011:41,579
02Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda531+ 0,344021:41,532
03Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault530+ 56,731051:41,804
04Frankreich Alain ProstItalien Ferrari530+ 1:20,761041:43,712
05Vereinigtes Konigreich Martin BrundleVereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha520+ 1 Runde191:43,959
06Italien Stefano ModenaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda520+ 1 Runde141:43,596
07Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford520+ 1 Runde101:43,997
08Brasilien 1968 Maurício GugelminVereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor520+ 1 Runde181:44,344
09Belgien Thierry BoutsenFrankreich Ligier-Lamborghini520+ 1 Runde171:45,723
10Italien Alex CaffiVereinigtes Konigreich Footwork-Ford510+ 2 Runden261:45,999
11Italien Gabriele TarquiniItalien Fondmetal-Ford500+ 3 Runden241:46,210
Frankreich Érik ComasFrankreich Ligier-Lamborghini410DNF201:44,204defekte Lichtmaschine
Italien Pierluigi MartiniItalien Minardi-Ferrari390DNF071:44,718Elektrikschaden
Deutschland Michael SchumacherVereinigtes Konigreich Benetton-Ford340DNF091:43,530Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Judd310DNF231:45,853Elektrikschaden
Japan Satoru NakajimaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda300DNF151:46,351Unfall
Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Ford260DNF251:45,107Motorschaden
Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Ferrari150DNF081:47,108Aufhängungsschaden
Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault090DNF031:45,642Dreher
Italien Alessandro ZanardiIrland Jordan-Ford070DNF131:46,184Getriebeschaden
Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich Lotus-Judd040DNF211:48,864Unfall
Italien Andrea de CesarisIrland Jordan-Ford010DNF111:57,393Unfall
Finnland JJ LehtoItalien Dallara-Judd010DNF121:58,100Unfall
Italien Emanuele PirroItalien Dallara-Judd010DNF161:58,757Unfall
Osterreich Karl WendlingerVereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor010DNF222:02,942Unfall
Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari000DNF06Motorschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren-Honda91
02Vereinigtes Konigreich Nigel MansellWilliams-Renault69
03Italien Riccardo PatreseWilliams-Renault52
04Osterreich Gerhard BergerMcLaren-Honda41
05Frankreich Alain ProstFerrari34
06Brasilien 1968 Nelson PiquetBenetton-Ford25
07Frankreich Jean AlesiFerrari21
08Italien Stefano ModenaTyrrell-Honda10
09Italien Andrea de CesarisJordan-Ford9
10Brasilien 1968 Roberto MorenoBenetton-Ford8
11Italien Pierluigi MartiniMinardi-Ferrari6
12Finnland JJ LehtoDallara-Judd4
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
13Deutschland Michael SchumacherBenetton-Ford4
14Belgien Bertrand GachotJordan-Ford4
15Vereinigtes Konigreich Martin BrundleBrabham-Yamaha2
16Japan Satoru NakajimaTyrrell-Honda2
17Finnland Mika HäkkinenLotus-Judd2
18Italien Emanuele PirroDallara-Judd1
19Vereinigtes Konigreich Julian BaileyLotus-Judd1
20Japan Aguri SuzukiLola-Ford1
21Vereinigtes Konigreich Mark BlundellBrabham-Yamaha1
22Frankreich Éric BernardLola-Ford1
23Italien Ivan CapelliLeyton House-Ilmor1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda132
02Vereinigtes Konigreich Williams-Renault121
03Italien Ferrari55
04Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford37
05Irland Jordan-Ford13
06Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda12
Pos.KonstrukteurPunkte
07Italien Minardi-Ferrari6
08Italien Dallara-Judd5
09Vereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha3
10Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd3
11Vereinigtes Konigreich Lola-Ford2
12Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor1

Einzelnachweise

  1. „Training“ (Memento desOriginals vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 10. Dezember 2013)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 10. Dezember 2013)
  3. „WM-Stände“ (Memento desOriginals vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 10. Dezember 2013)

Weblinks

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Mappa del Circuito di Suzuka tra il 1987 e il 2002.
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