Großer Preis von Italien 1978

 Großer Preis von Italien 1978
Renndaten
14. von 16 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978
Streckenprofil
Name:XLIX Gran Premio d’Italia
Datum:10. September 1978
Ort:Monza
Kurs:Autodromo Nazionale di Monza
Länge:232 km in 40 Runden à 5,8 km

Wetter:bewölkt, aber warm
Zuschauer:~ 120.000
Pole-Position
Fahrer:Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus
Zeit:1:37,520 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus
Zeit:1:38,23 min
Podium
Erster:Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham
Zweiter:Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham
Dritter:Argentinien Carlos ReutemannItalien Ferrari

Der Große Preis von Italien 1978 fand am 10. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza statt und war das 14. Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978.

Berichte

Der Arrows A1 von Riccardo Patrese
Der gestrippte Wolf WR5 von Jody Scheckter

Hintergrund

Als die Teams zum letzten Europarennen der Saison nach Monza anreisten, war die Weltmeisterschaft quasi bereits zugunsten von Mario Andretti entschieden, da der einzig verbliebene Pilot, der ihm rechnerisch noch die WM-Führung hätte streitig machen können, sein Teamkollege Ronnie Peterson war. Dieser hatte ihm jedoch vertraglich seine Unterstützung zugesichert und sich während der vorangegangenen Rennen auch strikt daran gehalten.

Aufgrund von Beinbrüchen, die er sich bei Testfahrten für das ATS Racing Team in Silverstone zugezogen hatte, konnte Jochen Mass die Saison nicht beenden. Stattdessen nahm Michael Bleekemolen, der bereits beim Großen Preis der Niederlande zwei Wochen zuvor als Gaststarter für das Team angetreten war, seinen Platz ein. Nachdem Harald Ertl freitags im Ensign an der Vorqualifikation gescheitert war, durfte er das reguläre Training am Steuer des zweiten ATS HS1 absolvieren.

Beim Team Surtees wurde der nach wie vor verletzte Rupert Keegan von dem einheimischen Debütanten Carlo Franchi vertreten. Dessen Landsmann Alberto Colombo nahm in einem zweiten Merzario A1 am Rennwochenende teil.

Training

Das Training wurde ausnahmsweise nicht von Lotus völlig dominiert. Dennoch erreichte Mario Andretti seine siebte Pole-Position der Saison. Gilles Villeneuve folgte vor Jean-Pierre Jabouille und Niki Lauda. Ronnie Peterson teilte sich die dritte Startreihe mit Alan Jones. John Watson, Jacques Laffite, Jody Scheckter und James Hunt komplettierten die Top Ten.[1]

Nur die 24 schnellsten der 31 anwesenden Piloten wurden für das Rennen zugelassen.

Rennen

Da Ronnie Peterson mit dem Lotus 79 aufgrund eines Bremsdefekts am Sonntagvormittag im Warm-up verunglückte, musste er das Rennen mit dem Vorjahreswagen des Typs Lotus 78 aufnehmen.

Der Starter Gianni Restelli gab das Rennen bereits frei, als die Piloten auf den hinteren Rängen noch zu ihren Startpositionen rollten. Während also die ersten Startreihen regulär aus dem Stand anfahren mussten, hatten die nachfolgenden Fahrer einen Beschleunigungsvorteil. Dies führte zu einem sehr kompakten Feld. Da zudem die Startgerade in Monza ungewöhnlich breit war, kam es zu gewagten Manövern, die sich am Ende dieser Geraden, wo sich die Strecke vor der ersten Schikane massiv verjüngte, als Fehler herausstellten.[2]

Villeneuve erreichte als Erster die Schikane vor Andretti und Lauda. Jabouille folgte vor Jones, Watson, Laffite, Scheckter, Peterson und Hunt. Riccardo Patrese befand sich im dichten Getümmel auf der falschen Seite der Strecke und musste, um die Schikane anbremsen zu können, nach innen ziehen. Dort gewährte ihm jedoch Hunt nicht den nötigen Raum, was zur Kollision der beiden führte. Petersons Lotus wurde daraufhin nach einer Berührung mit Hunts Wagen in die Leitplanken geschleudert, prallte zurück auf die Strecke und ging in Flammen auf. In die folgende Massenkollision wurden die beiden Shadow-Piloten Clay Regazzoni und Hans-Joachim Stuck, die Tyrrell-Werksfahrer Didier Pironi und Patrick Depailler, sowie Vittorio Brambilla, Derek Daly und Brett Lunger verwickelt, die allesamt keine Chance hatten, auszuweichen. Durch die Luft fliegende Trümmerteile trafen Stuck am Helm. Brambilla wurde gar von einem abgerissenen Rad getroffen und schwer verletzt. Hunt, Depailler und Regazzoni zogen Peterson, der bei vollem Bewusstsein war, aus seinem brennenden Wagen. Notärzte trafen erst einige Minuten später am Unfallort ein. Mit schweren Beinbrüchen wurde Peterson zusammen mit Brambilla in ein Krankenhaus nach Mailand transportiert. Das Rennen war inzwischen mit der roten Flagge abgebrochen worden.

Als die 19 verbliebenen Fahrer, die aufgrund zu starker Beschädigungen an ihren Einsatzfahrzeugen zum Teil in ihre T-Cars umsteigen mussten, die Einführungsrunde zum Neustart absolvierten, verlor Jody Scheckter in einer der beiden Lesmo-Kurven ein Rad und schlug heftig in die Streckenbegrenzung ein. Andretti, Hunt, Lauda, Reutemann und Fittipaldi besichtigten daraufhin die Unfallstelle und weigerten sich zu starten, sofern die Leitplanken nicht repariert würden. Durch die erforderlichen Reparaturarbeiten verzögerte sich der Neustart auf kurz vor 18 Uhr.

Villeneuve und Andretti gingen mit einem Frühstart in das neugestartete Rennen. In der 35. Runde des auf 40 Umläufe verkürzten Rennens übernahm Andretti die Führung, da Villeneuve mit schlechter werdenden Bremsen und Reifen zu kämpfen hatte. Nachdem Jabouille aufgrund eines Motorschadens ausgeschieden war, nahm Lauda den dritten Platz ein. Watson belegte den vierten Rang vor Reutemann, Laffite und Tambay. Dieser Zieleinlauf blieb jedoch nicht bestehen, da die Frühstarts von Andretti und Villeneuve im Nachhinein mit einer Zeitstrafe geahndet wurden, was die beiden auf die Plätze sechs und sieben zurückwarf. Lauda wurde somit zum Sieger erklärt.

Aufgrund der Tatsache, dass Peterson im Krankenhaus lag, fanden trotz des gewonnenen Weltmeistertitels keinerlei Siegesfeierlichkeiten bei Lotus statt. Die Nachricht, dass er keine ernsthaften Verbrennungen erlitten habe und seine Beinverletzungen nicht lebensgefährlich seien, sorgte immerhin für Erleichterung.[3]

Während einer Operation in der Nacht zum Montag kam es jedoch zu Komplikationen. Ronnie Peterson fiel ins Koma und starb schließlich überraschend. Mario Andretti erfuhr dies, als er seinen Kollegen im Krankenhaus besuchen wollte.

Riccardo Patrese wurde als Auslöser der Katastrophe angesehen. Einige Jahre später entschied ein Gericht auf Basis von Videoaufzeichnungen, dass es vielmehr James Hunt war.[4]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team1Osterreich Niki LaudaBrabham BT46Alfa Romeo 115-12 3.0 F12G
2Vereinigtes Konigreich John Watson
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell3Frankreich Didier PironiTyrrell 008Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
4Frankreich Patrick Depailler
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus5Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus 79G
6Schweden Ronnie Peterson1Lotus 79
Lotus 78
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren7Vereinigtes Konigreich James HuntMcLaren M26G
8Frankreich Patrick Tambay
33Italien Bruno Giacomelli
Deutschland F&S Properties/ATS Racing Team9Niederlande Michael BleekemolenATS HS1G
Deutschland ATS Racing Team10Deutschland Harald Ertl2
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11Argentinien Carlos ReutemannFerrari 312T3Ferrari 015 3.0 F12M
12Kanada Gilles Villeneuve
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive14Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi F5AFord Cosworth DFV 3.0 V8G
Frankreich Équipe Renault Elf15Frankreich Jean-Pierre JabouilleRenault RS01Renault EF1 1.5 V6tM
Vereinigtes Konigreich Shadow Racing Team16Deutschland Hans-Joachim StuckShadow DN9Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
17Schweiz Clay Regazzoni
Vereinigtes Konigreich Durex Team Surtees18Italien Carlo FranchiSurtees TS20G
Vereinigtes Konigreich Beta Team Surtees19Italien Vittorio Brambilla
Kanada Walter Wolf Racing20Sudafrika 1961 Jody ScheckterWolf WR5G
Vereinigtes Konigreich Team Tissot Ensign22Irland Derek DalyEnsign N177G
Deutschland Sachs Racing23Deutschland Harald Ertl2G
Mexiko Team Rebaque25Mexiko Héctor RebaqueLotus 78G
Frankreich Ligier Gitanes26Frankreich Jacques LaffiteLigier JS9Matra MS78 3.0 V12G
Vereinigtes Konigreich Williams Grand Prix Engineering27Australien Alan JonesWilliams FW06Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
Vereinigtes Konigreich BS Fabrications29Brasilien 1968 Nelson PiquetMcLaren M23G
Vereinigtes Konigreich Liggett Group/BS Fabrications30Vereinigte Staaten Brett LungerMcLaren M26G
Hongkong 1959 Theodore Racing Hong Kong32Finnland Keke RosbergWolf WR3G
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team35Italien Riccardo PatreseArrows A1G
36Deutschland Rolf Stommelen
Italien Team Merzario37Italien Arturo MerzarioMerzario A1G
38Italien Alberto Colombo

1 Ronnie Peterson verunglückte im Warm-up mit dem Lotus 79 und startete daraufhin mit dem Lotus 78 ins Rennen.
2 Harald Ertl war an diesem Wochenende sowohl für das Team Sachs Racing als auch für ATS gemeldet.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:37,520214,110 km/h01
02Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari1:37,866213,353 km/h02
03Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault1:37,930213,214 km/h03
04Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:38,215212,595 km/h04
05Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:38,256212,506 km/h05
06Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford1:38,271212,474 km/h06
07Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:38,610211,743 km/h07
08Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Matra1:38,917211,086 km/h08
09Sudafrika 1961 Jody ScheckterKanada Wolf-Ford1:38,937211,043 km/h09
10Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:38,938211,041 km/h10
11Argentinien Carlos ReutemannItalien Ferrari1:38,959210,996 km/h11
12Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:39,179210,528 km/h12
13Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford1:39,421210,016 km/h13
14Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:39,531209,784 km/h14
15Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:39,621209,594 km/h15
16Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:39,630209,575 km/h16
17Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:39,701209,426 km/h17
18Irland Derek DalyVereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:40,075208,644 km/h18
19Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:40,163208,460 km/h19
20Italien Bruno GiacomelliVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:40,199208,385 km/h20
21Vereinigte Staaten Brett LungerVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:40,302208,171 km/h21
22Italien Arturo MerzarioItalien Merzario-Ford1:40,702207,344 km/h22
23Italien Vittorio BrambillaVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:40,805207,133 km/h23
24Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:40,846207,048 km/h24
DNQMexiko Héctor RebaqueVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:41,063206,604 km/h
DNQDeutschland Harald Ertl3Deutschland ATS-Ford1:41,185206,355 km/h
DNQNiederlande Michael BleekemolenDeutschland ATS-Ford1:41,408205,901 km/h
DNQItalien Carlo FranchiVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:41,677205,356 km/h
DNPQDeutschland Harald Ertl3Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:40,274208,238 km/h
DNPQFinnland Keke RosbergKanada Wolf-Ford1:40,754207,246 km/h
DNPQDeutschland Rolf StommelenVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:40,934206,876 km/h
DNPQItalien Alberto ColomboItalien Merzario-Ford1:42,554203,608 km/h

3 Harald Ertl bestritt die Vorqualifikation für das Team Sachs Racing und das reguläre Training für ATS.
4 Während der Vorqualifikation wurden keine Tausendstelsekunden gemessen.

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo4001:07:04,54041:39,06
02Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo400+ 1,48071:38,77
03Argentinien Carlos ReutemannItalien Ferrari400+ 20,47111:39,89
04Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Matra400+ 37,53081:39,66
05Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford400+ 40,39191:40,26
06Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford400+ 46,335011:38,23
07Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari400+ 48,485021:38,99
08Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford400+ 55,24131:39,70
09Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich McLaren-Ford400+ 1:06,83241:39,98
10Irland Derek DalyVereinigtes Konigreich Ensign-Ford400+ 1:09,11181:41,11
11Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford400+ 1:16,57161:40,60
12Sudafrika 1961 Jody ScheckterKanada Wolf-Ford390+ 1 Runde091:41,25
13Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford390+ 1 Runde061:39,35
14Italien Bruno GiacomelliVereinigtes Konigreich McLaren-Ford390+ 1 Runde201:40,67
Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Shadow-Ford330NC151:41,25nicht gewertet
Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Arrows-Ford280DNF121:40,03Motorschaden
Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich McLaren-Ford190DNF101:40,86defekter Zündverteiler
Italien Arturo MerzarioItalien Merzario-Ford140DNF221:42,96Motorschaden
Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault060DNF031:40,67Motorschaden
Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford000DNF05Kollision
Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford000DNF14Kollision
Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich Shadow-Ford000DNF17Kollision
Vereinigte Staaten Brett LungerVereinigtes Konigreich McLaren-Ford000DNF21Kollision
Italien Vittorio BrambillaVereinigtes Konigreich Surtees-Ford000DNF23Kollision

5 Mario Andretti kreuzte vor Gilles Villeneuve als Erster die Ziellinie. Beide Piloten erhielten jedoch eine nachträgliche Zeitstrafe wegen eines Frühstarts.

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus64
02Schweden Ronnie PetersonLotus51
03Osterreich Niki LaudaBrabham44
04Argentinien Carlos ReutemannFerrari35
05Frankreich Patrick DepaillerTyrrell32
06Vereinigtes Konigreich John WatsonBrabham25
07Frankreich Jacques LaffiteLigier19
08Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi15
09Sudafrika 1961 Jody ScheckterWolf14
10Italien Riccardo PatreseArrows8
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
11Kanada Gilles VilleneuveFerrari8
12Vereinigtes Konigreich James HuntMcLaren8
13Frankreich Patrick TambayMcLaren7
14Frankreich Didier PironiTyrrell7
15Australien Alan JonesWilliams5
16Schweiz Clay RegazzoniShadow4
17Deutschland Hans-Joachim StuckShadow2
18Mexiko Héctor RebaqueLotus1
19Italien Vittorio BrambillaSurtees1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Lotus86
02Vereinigtes Konigreich Brabham53
03Italien Ferrari40
04Vereinigtes Konigreich Tyrrell36
05Frankreich Ligier19
06Brasilien 1968 Fittipaldi15
Pos.KonstrukteurPunkte
07Kanada Wolf14
08Vereinigtes Konigreich McLaren14
09Vereinigtes Konigreich Arrows8
10Vereinigtes Konigreich Shadow6
11Vereinigtes Konigreich Williams5
12Vereinigtes Konigreich Surtees1

Weblinks

Commons: Großer Preis von Italien 1978 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Training“ (Memento vom 20. Mai 2008 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 17. August 2012)
  2. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 206
  3. „Bericht“ (abgerufen am 17. August 2012)
  4. 60 Jahre Formel 1, Michael Schmidt, Motorbuch Verlag: Stuttgart, ISBN 978-3-613-03127-2, S. 106–107
  5. „WM-Stände“ (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 17. August 2012)

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