Großer Preis von Italien 1958

 Großer Preis von Italien 1958
Renndaten
10. von 11 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1958
Streckenprofil
Name:XXIX Gran Premio d’Italia
Datum:7. September 1958
Ort:Monza, Italien
Kurs:Autodromo Nazionale Monza
Länge:441 km in 70 Runden à 6,3 km

Wetter:sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Stirling MossVereinigtes Konigreich Vanwall
Zeit:1:40,5 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigte Staaten 48 Phil HillItalien Ferrari
Zeit:1:42,9 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVereinigtes Konigreich Vanwall
Zweiter:Vereinigtes Konigreich Mike HawthornItalien Ferrari
Dritter:Vereinigte Staaten 48 Phil HillItalien Ferrari

Der Große Preis von Italien 1958 fand am 7. September 1958 auf dem Autodromo Nazionale Monza bei Monza statt und war das zehnte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1958.

Berichte

Hintergrund

Der Große Preis von Italien 1958 war das vorletzte Rennen der Formel-1-Saison 1958, sowohl Fahrer- als auch Konstrukteursweltmeistertitel waren noch offen. Vanwall und Ferrari waren in den letzten Rennen die dominierenden Teams und in der Meisterschaft duellierten sich die beiden Topfahrer dieser Teams, Mike Hawthorn und Stirling Moss, um den Fahrertitel.

Moss gewann in den beiden Jahren zuvor den Großen Preis von Italien 1956 und den Großen Preis von Italien 1957. Moss war der einzige teilnehmende ehemalige Sieger des Grand Prix, bei den Konstrukteuren gewann zuvor Vanwall einmal, Maserati und Ferrari jeweils zweimal.

Beim Heimrennen brachte Ferrari wieder mehrere Fahrzeuge an den Start. Nachdem zuletzt beim Großen Preis von Portugal 1958 nur zwei Ferrari-Fahrer gestartet waren, waren es hier vier Wagen. Zusätzlich neben Hawthorn und Wolfgang Graf Berghe von Trips kehrten Phil Hill und Olivier Gendebien zur Scuderia Ferrari zurück.

Eine weitere Veränderung in der Besetzung der Top-Teams gab es bei B.R.M. Jo Bonnier, der vorher meist in privaten Maserati 250F fuhr, wechselte zum britischen Team. Seine Teamkollegen waren Jean Behra und Harry Schell. Maurice Trintignant fuhr erneut für das Rob Walker Racing Team, zwei Wagen hatte er dabei zur Verfügung, einen Cooper T43 und einen Cooper T45. Viele Fahrer qualifizierten sich mit privaten Maserati 250F für das Rennen, Giulio Cabianca und Hans Herrmann für das Team von Bonnier, Masten Gregory und Carroll Shelby für Temple Buell, Gerino Gerini für die Scuderia Centro Sud und Maria Teresa de Filippis mit eigenem Team. Für Cabianca war der Große Preis von Italien 1958 das erste Rennen seiner Karriere, für das er sich qualifizierte, nachdem ihm das beim Großen Preis von Monaco 1958 nicht gelungen war. De Filippis hingegen qualifizierte sich zum letzten Mal für ein Rennen.

In der Fahrerwertung führte Hawthorn mit vier Punkten Vorsprung vor Moss bei noch zwei verbleibenden Rennen. Aufgrund der Streichresultateregelung benötigte Hawthorn eine Platzierung mit mehr als einem Punkt, Moss mit mehr als zwei Punkten, um sich in der Fahrerwertung zu verbessern, denn nur die fünf besten Platzierungen zählten. In der Konstrukteurswertung war es ebenfalls sehr knapp, Vanwall hatte nur einen Punkt mehr als Ferrari.

Training

Beim Training zum Großen Preis von Italien 1958 setzte sich Vanwall gegen Ferrari durch und belegte die ersten beiden Startplätze. Moss fuhr die schnellste Runde und erzielte damit seine dritte Pole-Position der Saison. Für Vanwall war es die fünfte Pole-Position 1958 und gleichzeitig die letzte der Teamgeschichte. Auf Platz zwei qualifizierte sich Tony Brooks.

Hawthorn qualifizierte sich auf dem dritten Platz vor einem weiteren Vanwall-Fahrer, Stuart Lewis-Evans. Die drei Plätze dahinter wurden von den restlichen Ferrari-Fahrern gefüllt, dahinter positionierte sich B.R.M. auf den Plätzen acht bis zehn. Im Mittelfeld fuhr Gregory ein starkes Training und überbot mit seinem zu dieser Zeit veralteten und nicht konkurrenzfähigen Maserati die Fahrer von Cooper und Lotus, die auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Monza den stärker motorisierten Wagen unterlegen waren.

Rennen

Am besten startete Phil Hill, der sich bereits vor der ersten Kurve von Startplatz sieben auf Position zwei verbesserte. Das Startduell gewann Moss, später in der ersten Rennrunde wurde er allerdings von Phil Hill überholt, der dadurch das erste Mal in seiner Karriere die Führung in einem Formel-1-Rennen innehatte.

Im hinteren Feld ereignete sich ein schwerer Unfall, bei dem Graf Berghe von Trips und Schell miteinander kollidierten. Dabei überschlug sich der Ferrari und Graf Berghe von Trips wurde aus dem Wagen geschleudert. Ein Rosenbusch bremste den Aufprall auf den Boden ab, dennoch brach sich von Trips ein Bein und fiel für das letzte Saisonrennen aus. Schell blieb unverletzt. Ein weiterer Startunfall ereignete sich zwischen Gendebien und Cooper-Fahrer Jack Brabham. Brabham schied sofort aus, Gendebien vier Runden später mit einem Aufhängungsschaden. Außerdem mussten nur wenige Runden nach dem Start Shelby und Gerini das Rennen mit defekten Wagen aufgeben.

Hawthorn überholte unterdessen Lewis-Evans und im Anschluss Fahrertitelaspirant Moss. Im teaminternen Ferrari-Duell setzte er sich in Runde fünf gegen Phil Hill durch und übernahm die Führung. Phil Hill hatte zu diesem Zeitpunkt Schwierigkeiten durch die Reifen, sodass auch Moss und Lewis-Evans ihn überholten. Dies führte zu einem spannenden Zweikampf um den Sieg zwischen den beiden Fahrern, die in der Fahrerweltmeisterschaft um den Titel konkurrierten. Hawthorn verteidigte den ersten Platz zwei Runden lang, dann fuhr Moss zwei Runden an der Spitze, bevor Hawthorn ihn in Runde neun wieder überholte, eine Runde später aber Moss erneut führte. Hawthorn konterte in Runde 15, als das Duell durch Getriebeprobleme bei Moss entschieden wurde. Moss fiel zurück und schied in Runde 17 aus. Zuvor fiel Bonnier in Runde 14 mit fehlender Kraftübertragung aus, zudem gab es an seinem B.R.M. ein Feuer, wodurch nur noch ein B.R.M. im Rennen war. Auch für Trintignant war das Rennen nach einem Getriebeschaden beendet.

Für Vanwall deutete sich zur Halbzeit des Rennens ein Rückschlag im Kampf um die Titel an, Lewis-Evans’ Wagen überhitzte in Runde 30, wodurch nur noch Brooks für Vanwall im Rennen war. An der Spitze duellierten sich erneut Hawthorn und Phil Hill, der sich an die Spitze zurückgekämpft hatte. In Runde 35 übernahm Hill die Führung, nachdem Hawthorn zum Reifenwechsel an der Box war, gab sie aber drei Runden später mit einem eigenen Reifenwechselboxenstopp wieder an Hawthorn ab, der die letzten Führungskilometer seiner Karriere in der Formel 1 zurücklegte.

Die hohe Zahl der Ausfälle des Rennens setzte sich fort. Herrmann und Cabianca erlitten Motorschäden, der letzte verbliebene B.R.M. von Behra schied mit defekter Kupplung aus und de Filippis hatte in Runde 57 einen Pleuelschaden an ihrem Maserati. Anschließend fielen auch noch beide Lotus-Fahrer aus sowie Roy Salvadori auf Cooper. Alle drei wurden jedoch noch gewertet. Insgesamt waren nur noch vier Fahrzeuge im Rennen, was den Großen Preis von Italien 1958 zu einem der Rennen mit den wenigsten Zielankünften machte.

Brooks, der sich zu Beginn des Rennens zurückhielt, griff gegen Rennende an und verringerte den Rückstand zu den beiden Ferraris kontinuierlich. Zehn Runden vor Rennende war er in Schlagdistanz und in Runde 61 bereits in Führung, die er bis zur Zieldurchfahrt verteidigte. Dies war Brooks’ dritter Sieg der Formel-1-Saison 1958, für Vanwall der fünfte Sieg der Saison und zugleich der dritte in Folge. Hawthorn baute seinen Vorsprung in der Fahrerwertung durch den zweiten Platz weiter aus, Phil Hill erzielte mit Platz drei den ersten Podestplatz seiner Karriere. Außerdem fuhr er die schnellste Rennrunde, ebenfalls erstmals. Auf Platz vier kam Shelby im Maserati ins Ziel, der während des Rennens den Wagen von Gregory übernommen hatte. Da Fahrertausch ab der Formel-1-Saison 1958 jedoch nicht mehr erlaubt war, wurden beide Fahrer disqualifiziert. Die Disqualifikation wurde später rückgängig gemacht, dafür erhielten beide Fahrer keine Punkte für den vierten Platz. Für Position fünf erhielt Salvadori trotz Ausfall noch Punkte, da er einen bestimmten Anteil der Renndistanz absolviert hatte.

In der Fahrerwertung vergrößerte Hawthorn seinen Vorsprung auf Moss auf acht Punkte. Dies bedeutete, Streichresultateregelung mitbetrachtet, dass Moss das letzte Saisonrennen hätte gewinnen müssen und Hawthorn höchstens Dritter hätten werden dürfen, damit Moss noch Weltmeister geworden wäre. Denn Hawthorn konnte nur noch mit einem Sieg oder einem zweiten Platz seinen Punktestand verbessern. Im Falle, dass Moss nicht gewinnt, wäre Hawthorn automatisch Weltmeister gewesen.

In der Konstrukteursweltmeisterschaft kam Vanwall nach absoluten Punkten an Ferrari heran, die zwei Punkte mehr hatten. Durch die Streichresultateregelung – es zählten nur die fünf besten Rennen eines jeweiligen Konstrukteurs – hatte Vanwall den Konstrukteurstitel jedoch schon sicher. Vanwall war der erste Konstrukteur, das den neu eingeführten Titel gewann; es blieb jedoch der einzige Titelgewinn des Konstrukteurs, da sich der Rennstall am Ende der Saison aus der Formel 1 vollständig zurückzog.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team02Frankreich Maurice TrintignantCooper T45Climax 2.2 L4D
Cooper T43Climax 1.5 L4
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company04Australien Jack BrabhamCooper T45Climax 2.0 L4D
06Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriClimax 2.2 L4
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation08Frankreich Jean BehraBRM P25BRM 2.5 L4D
10Vereinigte Staaten 48 Harry Schell
12Schweden Jo Bonnier
Italien Scuderia Ferrari14Vereinigtes Konigreich Mike HawthornFerrari Dino 246F1Ferrari 2.4 V6E
16Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips
18Vereinigte Staaten 48 Phil Hill
20Belgien Olivier Gendebien
Schweden Jo Bonnier22Italien Giulio CabiancaMaserati 250FMaserati 2.5 L6P
24Deutschland Hans Herrmann
Vereinigtes Konigreich Vandervell Products Ltd26Vereinigtes Konigreich Stirling MossVanwall VW57Vanwall 2.5 L4D
28Vereinigtes Konigreich Tony Brooks
30Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis-Evans
Vereinigte Staaten 48 Temple Buell32Vereinigte Staaten 48 Masten Gregory[# 1]Maserati 250FMaserati 2.5 L6P
Vereinigte Staaten 48 Carroll Shelby[# 1]
34Vereinigte Staaten 48 Carroll Shelby
Vereinigtes Konigreich Team Lotus36Vereinigtes Konigreich Cliff AllisonLotus 12Climax 1.5 L4D
38Vereinigtes Konigreich Graham HillLotus 16Climax 2.2 L4
Italien Scuderia Centro Sud40Italien Gerino GeriniMaserati 250FMaserati 2.5 L6P
Italien Maria Teresa de Filippis42Italien Maria Teresa de FilippisMaserati 250FMaserati 2.5 L6P

Anmerkungen

  1. a b Gregory überließ Schell im Rennen den Wagen.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes Konigreich Stirling MossVereinigtes Konigreich Vanwall1:40,5225,67 km/h01
02Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVereinigtes Konigreich Vanwall1:41,2224,11 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Mike HawthornItalien Ferrari1:41,8222,79 km/h03
04Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis-EvansVereinigtes Konigreich Vanwall1:42,4221,48 km/h04
05Belgien Olivier GendebienItalien Ferrari1:42,5221,27 km/h05
06Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien Ferrari1:42,7220,84 km/h06
07Vereinigte Staaten 48 Phil HillItalien Ferrari1:42,7220,84 km/h07
08Frankreich Jean BehraVereinigtes Konigreich B.R.M.1:43,2219,77 km/h08
09Vereinigte Staaten 48 Harry SchellVereinigtes Konigreich B.R.M.1:43,2219,77 km/h09
10Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich B.R.M.1:44,7216,62 km/h10
11Vereinigte Staaten 48 Masten GregoryItalien Maserati1:44,9216,21 km/h11
12Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:46,0213,96 km/h12
13Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:46,4213,16 km/h13
14Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:47,0211,96 km/h14
15Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:47,3211,37 km/h15
16Vereinigtes Konigreich Cliff AllisonVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:47,8210,39 km/h16
17Vereinigte Staaten 48 Carroll ShelbyItalien Maserati1:48,0210,0 km/h17
18Deutschland Hans HerrmannItalien Maserati1:49,8206,56 km/h18
19Italien Gerino GeriniItalien Maserati1:50,1205,99 km/h19
20Italien Giulio CabiancaItalien Maserati1:54,6197,91 km/h20
21Italien Maria Teresa de FilippisItalien Maserati1:55,9195,69 km/h21

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVereinigtes Konigreich Vanwall702:03:47,802
02Vereinigtes Konigreich Mike HawthornItalien Ferrari70+ 24,203
03Vereinigte Staaten 48 Phil HillItalien Ferrari70+ 28,3071:42,9
04Vereinigte Staaten 48 Masten Gregory
Vereinigte Staaten 48 Carroll Shelby
Italien Maserati69+ 1 Runde11
05Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich Cooper-Climax62+ 8 Runden14
06Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lotus-Climax62+ 8 Runden12
07Vereinigtes Konigreich Cliff AllisonVereinigtes Konigreich Lotus-Climax61+ 9 Runden16
Italien Maria Teresa de FilippisItalien Maserati57DNF21Pleuelschaden
Italien Giulio CabiancaItalien Maserati51DNF20Motorschaden
Frankreich Jean BehraVereinigtes Konigreich B.R.M.42DNF08Kupplung
Deutschland Hans HerrmannItalien Maserati32DNF18Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis-EvansVereinigtes Konigreich Vanwall30DNF04Überhitzung
Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Cooper-Climax24DNF13Getriebe
Vereinigtes Konigreich Stirling MossVereinigtes Konigreich Vanwall17DNF01Getriebe
Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich B.R.M.14DNF10Kraftübertragung/Feuer
Belgien Olivier GendebienItalien Ferrari04DNF05Aufhängung
Italien Gerino GeriniItalien Maserati02DNF19mechanischer Defekt
Vereinigte Staaten 48 Carroll ShelbyItalien Maserati01DNF17Motorschaden
Vereinigte Staaten 48 Harry SchellVereinigtes Konigreich B.R.M.00DNF09Unfall
Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax00DNF15Unfall
Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien Ferrari00DNF06Unfall

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten Fünf des Rennens bekamen 8, 6, 4, 3, 2 Punkte. Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusätzlich 1 Punkt. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus elf Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Mike HawthornFerrari40 (43)
02Vereinigtes Konigreich Stirling MossCooper-Climax / Vanwall32
03Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVanwall24
04Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriCooper-Climax15
05Vereinigtes Konigreich Peter CollinsFerrari14
06Frankreich Maurice TrintignantCooper-Climax12
07Italien Luigi MussoFerrari12
08Vereinigte Staaten 48 Harry SchellB.R.M.12
09Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis-EvansVanwall11
10Frankreich Jean BehraMaserati / B.R.M.9
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
11Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsFerrari9
12Vereinigte Staaten 48 Jimmy BryanEpperly-Offenhauser8
13Argentinien Juan Manuel FangioMaserati7
14Vereinigte Staaten 48 George AmickEpperly-Offenhauser6
15Vereinigte Staaten 48 Phil HillFerrari5
16Vereinigte Staaten 48 Johnny BoydKurtis Kraft-Offenhauser4
17Vereinigte Staaten 48 Tony BettenhausenEpperly-Offenhauser4
18Vereinigtes Konigreich Cliff AllisonLotus-Climax3
19Australien Jack BrabhamCooper-Climax3
20Vereinigte Staaten 48 Jim RathmannEpperly-Offenhauser2

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Vanwall46 (49)
02Italien Ferrari40 (51)
03Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax31
04Vereinigtes Konigreich B.R.M.15
05Italien Maserati6
06Vereinigtes Konigreich Lotus3

Weblinks

Commons: Großer Preis von Italien 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Grand Prix Italy Formula 1 /1957 - 1959//1962-1971/

Autor: Jiří Žemlička