Großer Preis von Frankreich 1999

Flag of France.svg Großer Preis von Frankreich 1999
Renndaten
7. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name:LXXXV Mobil 1 Grand Prix de France
Datum:27. Juni 1999
Ort:Magny-Cours
Kurs:Circuit de Nevers Magny-Cours
Länge:306 km in 72 Runden à 4,25 km

Wetter:teilweise Regenschauer
Zuschauer:~ 106.942[1]
Pole-Position
Fahrer:Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford
Zeit:1:38,441 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:19,227 min (Runde 8)
Podium
Erster:Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda
Zweiter:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter:Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford

Der Große Preis von Frankreich 1999 (offiziell LXXXV Mobil 1 Grand Prix de France) fand am 27. Juni auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours in Magny-Cours statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999. Den ersten Platz holte sich Heinz-Harald Frentzen vor Mika Häkkinen und Rubens Barrichello.

Bericht

Hintergrund

Alle Teams legten vor diesem Rennwochenende zwei Testtage in Magny-Cours ein. Am ersten Tag war Coulthard der schnellste Fahrer, am zweiten Tag Irvine. Williams unternahm Änderungen an der Aufhängung ihrer Wagen, Minardi testete mit Gastón Mazzacane neue aerodynamische Anbauteile und Arrows unternahm Tests auf dem Santa Pod Raceway.

Am 16. Juni, dem ersten Testtag in Magny-Cours, verkündete der Formel-1-Weltmeister von 1996, Damon Hill, seinen Rücktritt von der Formel 1 mit Ende der Saison. Hill nannte die persönlichen Leistungen und die Anzahl der vielen Testfahrten als Gründe für sein Karriereende.

Training

Freitagstraining

Diese Sitzung erfolgte unter trockenen Bedingungen mit starker Bewölkung. Michael Schumacher holte sich mit 1:17,912 die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Irvine, dahinter folgen Häkkinen, Coulthard, Zanardi und Frentzen. Der langsamste Fahrer, Marc Gené, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[2][3]

Samstagstraining

Rubens Barrichello holt sich mit 1:17,232 die schnellste Trainingszeit vor den McLarens mit Coulthard vor Häkkinen. Dahinter folgen Ralf Schumacher, Irvine und Michael Schumacher. Der langsamste Fahrer, Marc Gené, lag rund dreieinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[4]

Qualifying

Überraschend holte sich Rubens Barrichello zum zweiten Mal in seiner Karriere im Regen die Pole-Position vor Alesi und Panis. Die Favoriten Michael Schumacher und Häkkinen belegten die Plätze sechs und 14, Irvine und Coulthard holten sich die Plätze 17 und vier. Gegen Ende der Sitzung verlor Coulthard bei einer neuen schnellen Runde die Kontrolle über seinen Wagen und blieb im Kiesbett stecken. Der langsamste Fahrer, Toranosuke Takagi, lag rund zehn Sekunden hinter der Bestzeit.[5] Mit Hill, Gené, Badoer, de la Rosa und Takagi lagen fünf Fahrer über der 107-Prozent-Grenzzeit und wären somit nicht zum Rennen zugelassen. Da jedoch das Training im Regen stattfand und alle genannten Fahrer in den Trainings gezeigt hatten, dass sie konkurrenzfähig und keine Gefahr sind, wurden sie zum Rennen zugelassen. Allerdings wurde die Startreihenfolge der letzten fünf verändert, so dass die schnellste Trainingszeit die Plätze bestimmten. Dies bedeutete, dass die Arrows vor den Minardis starteten, obwohl im regulären Qualifying die Minardis schneller waren.

Warm-Up

Erstmals an diesem Rennwochenende war ein McLaren an der Spitze, David Coulthard holte sich im Regen mit 1:32,091 die schnellste Zeit vor Irvine, Michael Schumacher, Frentzen, Ralf Schumacher und auf Platz sieben Häkkinen. Der langsamste Fahrer, Marc Gené, lag rund sieben Sekunden hinter der schnellsten Runde.[6]

Rennen

Das Rennen begann bei trockenen Bedingungen. Beim Start konnte Barrichello die Führung verteidigen während der Zweitplatzierte Alesi nicht optimal weg kam und die hinteren Fahrer aufhielt. Panis fiel nach dem Start hinter Coulthard zurück, welcher in Runde zwei auch an Alesi vorbei ging, während Häkkinen fünf Plätze aufholen konnte. Mit Beginn zur dritten Runde führte Barrichello mit weniger als einer halben Sekunde Vorsprung vor Coulthard, dahinter folgen Alesi, Frentzen, Michael Schumacher, Panis und bereits auf dem siebten Platz Häkkinen. Alexander Wurz konnte ebenfalls drei Positionen gut machen und befand sich auf Platz zehn. In Runde vier konnte Häkkinen vor Kurve fünf Panis um den sechsten Rang überholen, während Coulthard eine Runde später die Führung, ebenfalls in Kurve fünf, übernehmen konnte. In Runde acht begann Häkkinen einen Angriff auf Michael Schumacher, doch der Deutsche kann sich vorerst wehren. Erste Regentropfen im Norden der Strecke waren nun sichtbar. Die nächste Runde jedoch kann Häkkinen innen vorbei gehen und vorne bleiben, da Schumacher aufgrund gelber Flaggen durch den abgestellten Wagen von Diniz zurückstecken musste. Währenddessen rollte der Führende Coulthard aufgrund einer defekten Lichtmaschine aus und Barrichello führte erneut vor Alesi. In Runde 14 zog Häkkinen dasselbe Manöver wie vorher bei Schumacher ab und konnte sich auf Platz drei vorarbeiten. Genau gleich in Runde 18 versuchte Häkkinen an Alesi vorbei zu gehen. Alesis Bremsen blockierten, doch Häkkinen verbremste sich ebenfalls und beide konnten den Scheitelpunkt nicht erreichen, allerdings konnte sich der Finne vorne halten und machte sich direkt auf die Verfolgungsjagd auf den um 4,5 Sekunden führenden Barrichello.

Mit Runde 21 zog ein Gewitter über die Strecke und es begann zu regnen, Irvine eröffnete als erster Fahrer die Boxenstopps. Allerdings wurde der Boxenstopp verhaut, da die Mannschaft nicht bereit war und sogar unabsichtlich anfangs statt Regenreifen Trockenreifen montierten. Nach dem Chaos und den richtigen Reifensatz konnte Irvine nach 42,9 Sekunden Stehzeit wieder auf die Strecke gelassen werden. Hill war der nächste Fahrer, der an die Box ging, doch nach einer Wandberührung ging eine Felge zu Bruch. Es begann nun sehr heftig zu regnen, Fisichella drehte sich und die führenden Fahrzeuge fuhren nun geschlossen an die Box. Auf dem dritten Platz liegend drehte sich Alesi ins Kiesbett und blieb stecken, daraufhin wurde das Safety-Car auf die Strecke geschickt. Trotz Safety-Cars drehten sich Villeneuve, Wurz, Gené und Zanardi, alle vier Fahrer konnten nicht mehr weiterfahren. Michael Schumacher hatte indes Probleme mit dem Helmvisier.

In Runde 35 wurde das Rennen wieder freigegeben, auf den vorderen Plätzen gab es keine Positionsverschiebungen und somit führte Barrichello weiterhin vor Häkkinen, Frentzen, Michael Schumacher, Panis und Trulli. Häkkinen versuchte in Runde 38 eine späte Attacke in Kurve fünf. Er konnte jedoch nicht an Barrichello vorbei gehen und berührte noch dazu den Randstein, woraufhin sich Häkkinen drehte und auf Platz sieben zurückfiel. In der nächsten Runde konnte sich Michael Schumacher den zweiten Platz, ebenfalls in Kurve fünf, von Frentzen holen. Nun startete der Ferrari-Pilot die Jagd auf Barrichello und konnte in Runde 43 die Führung für acht Runden behaupten, als er Probleme mit der Elektrik bekam. In Runde 54 wechselte Michael Schumacher neben den Reifen auch das Lenkrad und fiel weit zurück. Häkkinen holte sich währenddessen den zweiten Platz von Frentzen und in Runde 57 die Führung. Sechs Runden vor Schluss mussten Häkkinen und Barrichello ihren jeweils zweiten Boxenstopp erledigen, während Heinz-Harald Frentzens einziger Boxenstopp bis zum Rennende ausreichte und er so das Rennen vor Häkkinen und Barrichello gewinnen konnte.[7][8] Die Siegertrophäe für Heinz-Harald Frentzen wurde von Michael Douglas überreicht. Den Pokal für den siegreichen Konstrukteur Jordan nahm der Teamchef Eddie Jordan von Gérard Sauton, dem Vizepräsident von Mobil 1 Frankreich, entgegen.

Nach dem Rennen

Toranosuke Takagi wurde nachträglich vom Endergebnis disqualifiziert, da er Reifen verwendete, welche für seinen Teamkollegen Pedro de la Rosa bestimmt waren. In einer Pressemitteilung deutete Damon Hill an, dass dies oder das Rennen in Silverstone sein letztes Formel-1-Rennen sein könnte.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes1Finnland Mika HäkkinenMcLaren MP4/14Mercedes-Benz 3.0 V10B
2Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro3Deutschland Michael SchumacherFerrari F399Ferrari 3.0 V10B
4Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams5Italien Alessandro ZanardiWilliams FW21Supertec 3.0 V10B
6Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan7Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan 199Mugen-Honda 3.0 V10B
8Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife9Italien Giancarlo FisichellaBenetton B199Playlife 3.0 V10B
10Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas11Frankreich Jean AlesiSauber C18Petronas 3.0 V10B
12Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows14Spanien Pedro de la RosaArrows A20Arrows 3.0 V10B
15Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford16Brasilien Rubens BarrichelloStewart SF3Ford Cosworth 3.0 V10B
17Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot18Frankreich Olivier PanisProst AP02Peugeot 3.0 V10B
19Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford20Italien Luca BadoerMinardi M01Ford 3.0 V10B
21Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing22Kanada Jacques VilleneuveBAR 01Supertec 3.0 V10B
23Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurZeitStart
01Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:38,44101
02Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas1:38,88102
03Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot1:40,40003
04Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:40,40304
05Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda1:40,69005
06Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari1:41,12706
07Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife1:41,82507
08Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot1:42,09608
09Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:42,19909
10Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:42,22810
11Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas1:42,94211
12Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:43,74812
13Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife1:44,31913
14Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:44,36814
15Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:44,91215
16Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:45,18916
17Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari1:45,21817
107-Prozent-Zeit: 1:45,332 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:38,441 min)
18Vereinigtes Konigreich Damon Hill[# 1]Irland Jordan-Mugen-Honda1:45,33418
19Spanien Marc Gené[# 1]Italien Minardi-Ford1:46,32422
20Italien Luca Badoer[# 1]Italien Minardi-Ford1:46,78421
21Spanien Pedro de la Rosa[# 1]Vereinigtes Konigreich Arrows1:48,21519
22Japan Toranosuke Takagi[# 1]Vereinigtes Konigreich Arrows1:48,32220
Anmerkungen
  1. a b c d e Die fünf Fahrer außerhalb der 107-Prozent-Grenzzeit durften dennoch alle am Rennen teilnehmen, da ihre Trainingszeiten als „konkurrenzfähig“ erachtet wurden. Allerdings wurde die Startreihenfolge so abgeändert, dass die schnellste Trainingszeit der jeweiligen Fahrer über die Reihenfolge entschied.

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda7211:58:24,343051:20,994
02Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes722+ 11,092141:19,758
03Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford722+ 43,432011:20,878
04Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec722+ 45,475161:20,313
05Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari722+ 47,881061:21,014
06Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari722+ 48,901171:20,328
07Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot722+ 57,771081:21,330
08Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot722+ 58,531031:21,403
09Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec722+ 1:28,764101:20,881
10Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford712+ 1 Runde211:22,900
11Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows712+ 1 Runde191:22,535
Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife421DNF071:21,423
Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda312DNF181:22,021
Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec261DNF151:21,983
Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec252DNF121:21,461
Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife251DNF131:21,409
Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford251DNF221:22,844
Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas241DNF021:20,848
Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes09DNF041:19,227
Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas06DNF111:22,629
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford04DNF091:25,608
DSQJapan Toranosuke Takagi[# 1]Vereinigtes Konigreich Arrows712DSQ (+ 1 Runde)201:22,664
Anmerkungen
  1. Toranosuke Takagi wurde disqualifiziert, da er Reifen, welche für Pedro de la Rosa reserviert waren, verwendete.

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Finnland Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes40
02Deutschland Michael SchumacherFerrari32
03Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineFerrari26
04Deutschland Heinz-Harald FrentzenJordan-Mugen-Honda23
05Deutschland Ralf SchumacherWilliams-Supertec15
06Italien Giancarlo FisichellaBenetton-Playlife13
07Vereinigtes Konigreich David CoulthardMcLaren-Mercedes12
08Brasilien Rubens BarrichelloStewart-Ford10
09Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan-Mugen-Honda3
10Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertStewart-Ford2
11Frankreich Olivier PanisProst-Peugeot1
11Italien Jarno TrulliProst-Peugeot1
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
11Brasilien Pedro DinizSauber-Petronas1
11Frankreich Jean AlesiSauber-Petronas1
11Spanien Pedro de la RosaArrows1
11Osterreich Alexander WurzBenetton-Playlife1
Japan Toranosuke TakagiArrows0
Brasilien Ricardo ZontaBAR-Supertec0
Italien Luca BadoerMinardi-Ford0
Spanien Marc GenéMinardi-Ford0
Italien Alessandro ZanardiWilliams-Supertec0
Kanada Jacques VilleneuveBAR-Supertec0
Finnland Mika SaloBAR-Supertec0
Frankreich Stéphane SarrazinMinardi-Ford0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Italien Ferrari58
02Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes52
03Irland Jordan-Mugen-Honda26
04Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec15
05Italien Benetton-Playlife14
06Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford12
Pos.KonstrukteurPunkte
07Frankreich Prost-Peugeot2
07Schweiz Sauber-Petronas2
09Vereinigtes Konigreich Arrows1
Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec0
Italien Minardi-Ford0

Einzelnachweise

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Frankreich 1999 (Memento vom 22. Mai 2008 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Frankreich 1999 (Memento vom 20. Mai 2008 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Frankreich 1999
  4. motorsport-magazin.com Samstagstraining Frankreich 1999
  5. motorsport-magazin.com Qualifying Frankreich 1999
  6. motorsport-magazin.com Warm-Up Frankreich 1999
  7. motorsportarchiv.de Rennen Frankreich 1999 (Memento vom 19. Mai 2008 im Internet Archive)
  8. motorsport-magazin.com Rennen Frankreich 1999

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