Großer Preis von Frankreich 1979

Flag of France.svg Großer Preis von Frankreich 1979
Renndaten
8. von 15 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1979
Streckenprofil
Name:LXV Grand Prix de France
Datum:1. Juli 1979
Ort:Dijon-Prenois
Kurs:Stade Automobile de Dijon-Prenois
Länge:304 km in 80 Runden à 3,8 km

Wetter:bewölkt, aber trocken
Zuschauer:~ 120.000
Pole-Position
Fahrer:Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault
Zeit:1:07,19 min
Schnellste Runde
Fahrer:Frankreich René ArnouxFrankreich Renault
Zeit:1:09,16 min
Podium
Erster:Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault
Zweiter:Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari
Dritter:Frankreich René ArnouxFrankreich Renault

Der Große Preis von Frankreich 1979 fand am 1. Juli im Stade Automobile de Dijon-Prenois in der Nähe von Dijon statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1979.

Der Sieger Jean-Pierre Jabouille gewann im Heimrennen mit Chassis, Motor, Reifen und Treibstoffen aus heimischer Produktion. Bei diesem GP gewann erstmals ein 1500-Kubik-Turbomotor gegen die seit 1966 etablierten Dreiliter-Sauger, was durch mehrfaches gegenseitiges Überholen im Kampf um dem zweiten Platz auch auf der Strecke sichtbar wurde. Während der Sieger relativ ungefährdet vorneweg fuhr, aber kaum im Gedächtnis blieb, lieferten sich Villeneuve im Ferrari und Arnoux im zweiten Renault-Turbo ein packendes Duell. Bei einer Leserwahl der Motorsport-Zeitschrift Motorsport aktuell im Dezember 2010 wurde dieser Grand Prix zum Besten Formel-1-Rennen aller Zeiten gewählt.[1]

Berichte

Hintergrund

Eigentlich war der Große Preis von Schweden wie in den Jahren zuvor für Mitte Juni vorgesehen gewesen. Da jedoch die beiden schwedischen Formel-1-Rennfahrer Ronnie Peterson und Gunnar Nilsson zwischenzeitlich nach Unfall und Krankheit verstorben waren, ging das Interesse der Zuschauer und Sponsoren dort derart zurück, dass das Rennen abgesagt wurde. Aufgrund dessen lag zwischen dem Großen Preis von Monaco und dem darauffolgenden WM-Lauf in Frankreich eine Pause von mehr als einem Monat.

Diese Unterbrechung wurde von vielfach für Testfahrten genutzt, um weitere Erfahrungswerte hinsichtlich der nach wie vor für die meisten Teams relativ neuen Wing-Car-Technik zu sammeln und die Rennwagen entsprechend zu modifizieren. Auch einige Personalwechsel fielen in diese Zeit, nachdem das Teilnehmerfeld während der ersten Saisonhälfte für damalige Verhältnisse erstaunlich konstant geblieben war, obwohl es das Concorde Agreement zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab.

James Hunt hatte nach dem Monaco-GP überraschend seinen Rückzug aus der Formel 1 erklärt. Sein Nachfolger bei Walter Wolf Racing wurde Keke Rosberg, der bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Renneinsatz in der Saison 1979 absolviert hatte. Patrick Depailler, der sich bei Ligier in einer aussichtsreichen Position befand, hatte sich während eines Unfalls beim Gleitschirmfliegen beide Beine gebrochen und schied daher für den Rest der Saison aus. Seinen Platz nahm Jacky Ickx ein, der letztmals beim Großen Preis von Schweden 1978 in der Teilnehmerliste gestanden hatte und der somit nach fast einem Jahr Unterbrechung zu einem weiteren Formel-1-Comeback kam, nachdem er bereits zwischen dem Großen Preis von Monaco 1977 und 1978 nahezu ein Jahr lang keine Grand-Prix-Einsätze bestritten hatte. Derek Daly entschied sich aufgrund anhaltender Erfolglosigkeit bei Ensign Racing, in die Formel 2 zurückzukehren. Patrick Gaillard wurde anlässlich seines Heim-Grand-Prix als Ersatzmann unter Vertrag genommen.

Arturo Merzario, Héctor Rebaque und Bruno Giacomelli, die nicht am Monaco-GP teilgenommen hatten, kehrten ins Fahrerfeld zurück.

Training

Renault sorgte nach mehreren Rückschlägen bei den zurückliegenden Einsätzen ausgerechnet beim Heimrennen für Furore, indem Jean-Pierre Jabouille die schnellste Trainingszeit fuhr, gefolgt von seinem Teamkollegen René Arnoux. Gilles Villeneuve im Ferrari 312T4 und Brabham-Pilot Nelson Piquet bildeten die zweite Startreihe vor ihren jeweiligen Teamkollegen Jody Scheckter und Niki Lauda.[2]

Rennen

Da das ATS Racing Team seine Teilnahme am Rennen trotz erfolgreicher Qualifikation durch Hans-Joachim Stuck kurzfristig absagte, durfte der eigentlich nicht qualifizierte Elio de Angelis ins Starterfeld aufrücken.

Villeneuve übernahm zunächst die Führung vor Jabouille und Scheckter, während Arnoux nach einem schlechten Start auf den neunten Rang zurückfiel. Bis zur 10. Runde kämpfte er sich jedoch wieder bis auf den vierten Rang und bis zum 15. Umlauf bis auf den dritten Platz zurück. Er stellte damit abermals die Konkurrenzfähigkeit des neuen Renault RS10 unter Beweis.

Aufgrund von Handlingproblemen fiel Villeneuve in der 47. Runde hinter Jabouille auf den zweiten Rang zurück. In der 78. Runde wurde er von Arnoux überholt und es schien, als ob Renault den ersten Sieg der Teamgeschichte direkt als Doppelsieg würde feiern können. In der vorletzten Runde bekam es Arnoux jedoch mit Motorenproblemen zu tun. Villeneuve konnte dadurch wieder aufschließen und so kam es zwischen den beiden Kontrahenten während der letzten Runde zu einem der bemerkenswertesten Rad-an-Rad-Duelle der Formel-1-Geschichte, welches Villeneuve knapp für sich entschied und rund zwei Zehntelsekunden vor Arnoux die Ziellinie kreuzte.

Jean-Pierre Jabouille stellte den ersten Sieg eines turbogetriebenen Fahrzeugs in der Formel 1 sicher. Hinter Villeneuve und Arnoux belegten Alan Jones, Jean-Pierre Jarier und Clay Regazzoni die Plätze vier bis sechs.[3]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Martini Racing Team Lotus1Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus 80Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
2Argentinien Carlos ReutemannLotus 79
Vereinigtes Konigreich Candy Tyrrell Team3Frankreich Didier PironiTyrrell 009G
4Frankreich Jean-Pierre Jarier
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team5Osterreich Niki LaudaBrabham BT48Alfa Romeo 1260 3.0 V12G
6Brasilien 1968 Nelson Piquet
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren7Vereinigtes Konigreich John WatsonMcLaren M28CFord Cosworth DFV 3.0 V8G
8Frankreich Patrick Tambay
Deutschland ATS Wheels9Deutschland Hans-Joachim StuckATS D2G
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11Sudafrika 1961 Jody ScheckterFerrari 312T4Ferrari 015 3.0 F12M
12Kanada Gilles Villeneuve
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive14Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi F5AFord Cosworth DFV 3.0 V8G
Frankreich Équipe Renault Elf15Frankreich Jean-Pierre JabouilleRenault RS10Renault EF1 1.5 V6tM
16Frankreich René Arnoux
Vereinigtes Konigreich Samson Shadow Racing Team17Niederlande Jan LammersShadow DN9Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
Vereinigtes Konigreich Interscope Shadow Racing Team18Italien Elio de Angelis
Vereinigtes Konigreich Olympus Cameras Wolf Racing20Finnland Keke RosbergWolf WR8G
Vereinigtes Konigreich Team Ensign22Frankreich Patrick GaillardEnsign N179G
Italien Team Merzario24Italien Arturo MerzarioMerzario A3G
Frankreich Ligier Gitanes25Belgien Jacky IckxLigier JS11G
26Frankreich Jacques Laffite
Vereinigtes Konigreich Albilad-Saudia Racing Team27Australien Alan JonesWilliams FW07G
28Schweiz Clay Regazzoni
Vereinigtes Konigreich Warsteiner Arrows Racing Team29Italien Riccardo PatreseArrows A2G
30Deutschland Jochen Mass
Mexiko Team Rebaque31Mexiko Héctor RebaqueLotus 79G
Italien Autodelta35Italien Bruno GiacomelliAlfa Romeo 177Alfa Romeo 115-12 3.0 F12G

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault1:07,19203,602 km/h01
02Frankreich René ArnouxFrankreich Renault1:07,45202,817 km/h02
03Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari1:07,65202,217 km/h03
04Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:08,13200,793 km/h04
05Sudafrika 1961 Jody ScheckterItalien Ferrari1:08,15200,734 km/h05
06Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:08,20200,587 km/h06
07Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford1:08,23200,498 km/h07
08Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Ford1:08,55199,562 km/h08
09Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Williams-Ford1:08,65199,272 km/h09
10Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:08,80198,837 km/h10
11Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:08,95198,405 km/h11
12Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:09,35197,260 km/h12
13Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:09,36197,232 km/h13
14Belgien Jacky IckxFrankreich Ligier-Ford1:09,68196,326 km/h14
15Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:09,97195,512 km/h15
16Finnland Keke RosbergVereinigtes Konigreich Wolf-Ford1:10,15195,011 km/h16
17Italien Bruno GiacomelliItalien Alfa Romeo1:10,59193,795 km/h17
18Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford1:10,61193,740 km/h18
19Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:10,70193,494 km/h19
20Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:10,92192,893 km/h20
21Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:11,14192,297 km/h21
22Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:11,40191,597 km/h22
23Deutschland Hans-Joachim StuckDeutschland ATS-Ford1:11,75190,662 km/hDNS
24Mexiko Héctor RebaqueVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:11,97190,079 km/h23
25Italien Elio de AngelisVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:12,23189,395 km/h24
DNQFrankreich Patrick GaillardVereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:13,00187,397 km/h
DNQItalien Arturo MerzarioItalien Merzario-Ford1:14,95182,522 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault8001:35:20,42011:10,23
02Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari800+ 14,59031:10,46
03Frankreich René ArnouxFrankreich Renault800+ 14,83021:09,16
04Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford800+ 36,61071:10,44
05Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford800+ 1:04,51101:10,88
06Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Williams-Ford800+ 1:05,51091:10,83
07Sudafrika 1961 Jody ScheckterItalien Ferrari790+ 1 Runde051:10,84
08Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Ford790+ 1 Runde081:11,71
09Finnland Keke RosbergVereinigtes Konigreich Wolf-Ford790+ 1 Runde161:12,12
10Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford780+ 2 Runden201:12,33
11Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich McLaren-Ford780+ 2 Runden151:11,52
12Mexiko Héctor RebaqueVereinigtes Konigreich Lotus-Ford780+ 2 Runden231:12,65
13Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Lotus-Ford770DNF131:11,38Unfall
14Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Arrows-Ford770+ 3 Runden191:13,22
15Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Arrows-Ford750+ 5 Runden221:14,55
16Italien Elio de AngelisVereinigtes Konigreich Shadow-Ford750+ 5 Runden241:13,01
17Italien Bruno GiacomelliItalien Alfa Romeo750+ 5 Runden171:12,94
18Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Shadow-Ford730+ 7 Runden211:13,30
Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford710DNF111:12,77Aufhängungsschaden
Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford540DNF181:12,39Motorschaden
Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo520DNF041:11,13Unfall
Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford520DNF121:12,68Bremsdefekt
Belgien Jacky IckxFrankreich Ligier-Ford450DNF141:13,33Motorschaden
Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo230DNF061:12,58Dreher

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[4]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Sudafrika 1961 Jody ScheckterFerrari30 (34)
02Kanada Gilles VilleneuveFerrari26
03Frankreich Jacques LaffiteLigier24
04Argentinien Carlos ReutemannLotus20 (25)
05Frankreich Patrick DepaillerLigier20 (22)
06Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus12
07Frankreich Jean-Pierre JarierLotus9
08Frankreich Jean-Pierre JabouilleRenault9
09Frankreich Didier PironiTyrrell8
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
10Vereinigtes Konigreich John WatsonMcLaren8
11Australien Alan JonesWilliams7
12Schweiz Clay RegazzoniWilliams7
13Frankreich René ArnouxRenault4
14Italien Riccardo PatreseArrows2
15Deutschland Jochen MassArrows1
16Osterreich Niki LaudaBrabham1
17Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Italien Ferrari60
02Frankreich Ligier46
03Vereinigtes Konigreich Lotus37
04Vereinigtes Konigreich Tyrrell17
05Vereinigtes Konigreich Williams14
Pos.KonstrukteurPunkte
06Frankreich Renault13
07Vereinigtes Konigreich McLaren8
08Vereinigtes Konigreich Arrows3
09Brasilien 1968 Fittipaldi1
10Vereinigtes Konigreich Brabham1

Einzelnachweise

  1. Leserwahl: Bestes F1-Rennen aller Zeiten: GP Frankreich 1979. Motorsport-aktuell.com, 23. Dezember 2010, abgerufen am 27. November 2012.
  2. „Training“ (Memento des Originals vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 24. August 2012)
  3. „Bericht“ (abgerufen am 24. August 2012)
  4. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 14. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 24. August 2012)

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