Großer Preis von Europa 1999

Flag of Europe.svg Großer Preis von Europa 1999
Renndaten
14. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name:Warsteiner Grand Prix of Europe
Datum:26. September 1999
Ort:Verbandsgemeinde Adenau
Kurs:Nürburgring
Länge:300,696 km in 66 Runden à 4,556 km

Geplant:305,252 km in 67 Runden à 4,556 km
Wetter:bewölkt mit teilweise Regen
Zuschauer:~ 142.000[1]
Pole-Position
Fahrer:Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda
Zeit:1:19,910 min
Schnellste Runde
Fahrer:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:21,282 min (Runde 64)
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford
Zweiter:Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot
Dritter:Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford

Der Große Preis von Europa 1999 (offiziell Warsteiner Grand Prix of Europe) fand am 26. September auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das vierzehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999. Den ersten Platz belegte Johnny Herbert vor Jarno Trulli und Rubens Barrichello.

Bericht

Hintergrund

Nach dem Rennen in Italien legten McLaren, Williams, Jordan und Stewart Testtage in Magny-Cours ein, Coulthard holte an allen drei Tagen die jeweilige Bestzeit. Ferrari testete in Mugello mit Irvine und Salo sowie in Fiorano mit Badoer. Benetton testete ihre Aerodynamik-Bauteile am Cotswold Airport.

Training

Freitagstraining

Mika Häkkinen holte sich mit 1:20,758 die schnellste Zeit vor Salo, Panis, Irvine, Ralf Schumacher und Coulthard. Luca Badoer konnte mit eineinhalb Sekunden Rückstand auf die Bestzeit die fünfzehntschnellste Runde mit einem Minardi belegen und ließ so unter anderem Zanardi und Wurz hinter sich. Der langsamste Fahrer, Toranosuke Takagi, lag rund dreieinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[2][3]

Samstagstraining

Erneut holte sich Mika Häkkinen mit 1:18,945 die schnellste Trainingszeit vor Ralf Schumacher, Irvine, Coulthard, Barrichello und Hill. Salo, der zweite Ferrari-Fahrer, erreichte nur den 14. Platz. Der langsamste Fahrer, Pedro de la Rosa, lag rund dreieinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[4]

Qualifying

Stunden vor dem Qualifying gab es einen starken Regenfall. Die Pole-Position sicherte sich zum zweiten Mal in seiner Karriere Heinz-Harald Frentzen mit 1:19,910, dahinter folgten Coulthard, Häkkinen, Ralf Schumacher, Panis und Fisichella. Die Ferrari-Piloten Irvine und Salo belegten nur die Plätze neun und zwölf. Der langsamste Fahrer, Pedro de la Rosa, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[5]

Warm-up

Giancarlo Fisichella war mit 1:26,935 der schnellste Fahrer vor Coulthard, Frentzen, Ralf Schumacher, Panis und Häkkinen. Irvine und Salo belegten erneut die hinteren Plätze mit zehn und acht. Der langsamste Fahrer, Toranosuke Takagi, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[6]

Rennen

Erster Start

Vor dem Rennen gab es kleinere Regenfälle, doch vor dem Start trocknete die Strecke wieder komplett. Der erste Start wurde abgebrochen, nachdem Zanardi sich eine Startreihe zu weit hinten gestellt hatte und Gené Probleme mit dem Wagen hatte. Mehrere Fahrer, unter anderem Frentzen und Häkkinen, rollten mit ihren Wagen an und liefen Gefahr, dass die Kupplung beim zweiten Start zu sehr abgenutzt ist. Es wurde eine neue Einführungsrunde gefahren, wobei Gené vom Ende des Feldes starten musste und das Rennen um eine Runde gekürzt wurde.

Zweiter Start

Das Führungstrio kam sehr gut weg, Häkkinen konnte Coulthard für Platz zwei überholen und Frentzen die Führung behaupten. Im hinteren Teil des Feldes erlitt Hill nach der ersten Kurve Elektrikprobleme und konnte so nicht beschleunigen. Alesi wich trotz Vollgas über das Gras aus, Wurz sah Hill zu spät, schwenkte im letzten Moment nach rechts aus und traf Diniz, der sich darauf hin überschlug. Der Überrollbügel des Saubers nahm einen Großteil der Aufprallenergie auf und brach schließlich ab, wodurch Diniz sehr gefährdet wurde. Die Oberfläche des Helmes war übersät mit Erde. Diniz wurde mitsamt seinem Sitz aus dem Wagen geborgen und in ein Krankenhaus gebracht. Er überstand den Unfall glimpflich, mit Prellungen an Schulter und Knie.[7]

Das Safety-Car wurde durch den Unfall auf die Strecke geschickt. In Runde sechs wurde das Rennen wieder freigegeben, auf den vorderen Plätzen gab es keine Verschiebungen und so führte Frentzen weiterhin vor Häkkinen, Coulthard, Ralf Schumacher, Fisichella, Panis und auf Platz sieben Irvine, welcher dann in der vorletzten Kurve an Panis für Platz sechs vorbeiging. In Runde elf drehten sich de la Rosa und Zanardi in der letzten Kurve gleichzeitig, allerdings konnte Zanardi den Motor nicht anbehalten und musste das Rennen aufgeben. Als die Führenden zur Kurve kam, war der Wagen noch nicht komplett von der Strecke geschoben.

In Runde 17 setzte erstmals leichter Regen auf der Zielgerade ein, daraufhin entschieden sich unter anderem Häkkinen, Panis und Salo, Regenreifen aufzuziehen. Eine Runde darauf holte sich Irvine auch neue Reifen, doch das Boxenteam richtete anfänglich Regenreifen her, nur um diese dann erneut nicht zu verwenden und stattdessen Trockenreifen zu montieren. Der ganze misslungene Boxenstopp kostete Irvine rund eine halbe Minute. Häkkinens Wahl erwies sich als falsch, denn seine Rundenzeiten waren rund acht Sekunden langsamer als die der Fahrer mit Trockenreifen und Irvine konnte mit Leichtigkeit Häkkinen für den zwölften Platz überholen. In Runde 24, vier Runden mit Regenreifen, wechselten Häkkinen und Salo erneut auf Trockenreifen, in Runde 26 wurde Häkkinen schließlich von Frentzen überrundet. In Runde 31 kamen der Führende Frentzen und der Zweite Coulthard gleichzeitig an die Box, doch Frentzen blieb vor Coulthard, bis er zwei Kurven später ausrollte und Coulthard die Führung übernahm.

In Runde 34 setzte erneut Regen ein, nur diesmal wesentlich stärker, viele entschieden sich daraufhin für Regenreifen, doch der Führende Coulthard und der Zweite Ralf Schumacher blieben bei den Trockenreifen. In Runde 37 rutschte Coulthard von der Strecke und musste aufgeben, Ralf Schumacher übernahm nun die Führung. In Runde 40 kam die Sonne durch die Wolkendecke durch, doch die Strecke war weiterhin sehr nass und Irvine holte sich auf Platz sieben liegend Regenreifen. In Runde 45 flog Takagi von der Strecke ab und sein abgerissenes Rad rollte am Streckenrand entlang. Der Führende Fisichella, welcher Ralf Schumacher durch dessen Boxenstopp überholen konnte, flog in Runde 48 ab und konnte ebenfalls nicht mehr weiterfahren. Ralf Schumacher lag nun wieder auf Platz eins, bis ihn ein Reifenschaden in Runde 49 zurückwarf und Herbert nun in Führung lag. Währenddessen lag Badoer mit Minardi auf Platz vier, bis in Runde 54 das Getriebe kaputt ging. Dies ermöglichte Gené den sechsten Platz und somit den ersten Punkt für Minardi seit dem Großen Preis von Australien 1995. Zwischenzeitlich lag Gené auf Platz fünf, da Villeneuve ausschied, doch in Runde 62 ging Häkkinen am Spanier vorbei. Marc Genés Leistungen wurden von vielen als einer von paar ausschlaggebenden Punkte für die verlorene Weltmeisterschaft für Irvine angesehen, da er auf Platz sieben hinter Gené keine Punkte mehr erreichte und am Ende der Saison Häkkinen um zwei Punkte Weltmeister wurde.

Johnny Herbert gewann das Rennen von Europa 1999 vor Jarno Trulli und Rubens Barrichello. Dies war der erste Sieg für Herbert seit dem Großen Preis von Italien 1995 und auch sein letzter Formel-1-Sieg. Dies war zugleich der erste und gleichzeitig letzte Sieg für den Rennstall Stewart und auch die letzte Podiumsplatzierung für Prost.[8][9] Die Siegertrophäe für Johnny Herbert wurde von Otto Schily, dem Innenminister Deutschlands, überreicht. Den Pokal für den siegreichen Konstrukteur Stewart nahm der Teamgründer Jackie Stewart von Frank Spitzhüttl, dem Chief Executive Officer vom Hauptsponsor Warsteiner, entgegen.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes1Finnland Mika HäkkinenMcLaren MP4/14Mercedes-Benz 3.0 V10B
2Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro3Finnland Mika SaloFerrari F399Ferrari 3.0 V10B
4Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams5Italien Alessandro ZanardiWilliams FW21Supertec 3.0 V10B
6Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan7Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan 199Mugen-Honda 3.0 V10B
8Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife9Italien Giancarlo FisichellaBenetton B199Playlife 3.0 V10B
10Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas11Frankreich Jean AlesiSauber C18Petronas 3.0 V10B
12Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows14Spanien Pedro de la RosaArrows A20Arrows 3.0 V10B
15Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford16Brasilien Rubens BarrichelloStewart SF3Ford Cosworth 3.0 V10B
17Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot18Frankreich Olivier PanisProst AP02Peugeot 3.0 V10B
19Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford20Italien Luca BadoerMinardi M01Ford 3.0 V10B
21Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing22Kanada Jacques VilleneuveBAR 01Supertec 3.0 V10B
23Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurZeitStart
01Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda1:19,9101
02Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:20,1762
03Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:20,3763
04Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:20,4444
05Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot1:20,6385
06Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife1:20,7816
07Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda1:20,8187
08Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:20,8258
09Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari1:20,8429
10Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot1:20,96510
11Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife1:21,14411
12Finnland Mika SaloItalien Ferrari1:21,31412
13Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas1:21,34513
14Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:21,37914
15Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:21,49015
16Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas1:21,63416
17Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:22,26717
18Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:22,28418
19Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford1:22,63119
20Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford1:22,76020
21Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows1:23,40121
22Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows1:23,69822
107-Prozent-Zeit: 1:25,504 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:19,910 min)

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford6621:41:54,314141:23,010
02Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot663+ 22,619101:23,742
03Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford661+ 22,866151:22,960
04Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec663+ 39,50841:22,237
05Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes662+ 1:02,95031:21,282
06Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford661+ 1:05,154201:23,657
07Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari663+ 1:06,68391:22,332
08Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec653+ 1 Runde171:23,067
09Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot652+ 1 Runde51:23,905
10Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec611DNF81:22,564
Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford531DNF191:23,745
Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows522DNF221:24,857
Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife481DNF61:22,244
Finnland Mika SaloItalien Ferrari442DNF121:23,404
Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows422DNF211:24,848
Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes371DNF21:21,835
Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas352DNF161:23,097
Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda321DNF11:22,082
Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec100DNF181:24,300
Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda000DNF7
Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife000DNF11
Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas000DNF13

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes62
02Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari60
03Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda50
04Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes48
05Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec33
06Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari32
07Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford19
08Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife13
09Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford12
10Finnland Mika SaloItalien Ferrari/Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec10
11Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot7
12Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda7
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
13Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas3
14Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife3
15Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot2
16Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford1
17Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas1
18Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows1
19Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows0
20Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec0
21Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford0
22Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec0
23Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec0
24Frankreich Stéphane SarrazinItalien Minardi-Ford0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes110
02Italien Ferrari102
03Irland Jordan-Mugen-Honda57
04Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec33
05Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford31
06Italien Benetton-Playlife16
Pos.KonstrukteurPunkte
07Frankreich Prost-Peugeot9
08Schweiz Sauber-Petronas4
09Italien Minardi-Ford1
10Vereinigtes Konigreich Arrows1
11Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec0

Einzelnachweise

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Europa 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Europa 1999 (Memento vom 26. März 2007 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Europa 1999
  4. motorsport-magazin.com Samstagstraining Europa 1999
  5. motorsport-magazin.com Qualifying Europa 1999
  6. motorsport-magazin.com Warm-Up Europa 1999
  7. DER SPIEGEL: Diniz: Nach Unfall aus Krankenhaus entlassen - DER SPIEGEL - Sport. Abgerufen am 29. April 2020.
  8. motorsportarchiv.de Rennen Europa 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  9. motorsport-magazin.com Rennen Europa 1999

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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