Großer Preis von Deutschland 1963

 Großer Preis von Deutschland 1963
Renndaten
6. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963
Streckenprofil
Name:XXV Grosser Preis von Deutschland
Datum:4. August 1963
Ort:Nürburg, Deutschland
Kurs:Nürburgring
Länge:342,15 km in 15 Runden à 22,81 km

Wetter:warm, trocken, sonnig
Zuschauer:~ 350000
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit:8:45,8 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich John Surtees (Runde 9)Italien Ferrari
Zeit:8:47,0 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ferrari
Zweiter:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Dritter:Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.

Der Große Preis von Deutschland 1963 (offiziell XXV Grosser Preis von Deutschland) fand am 4. August auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963.

Berichte

Hintergrund

Erster Sieg von John Surtees
Einzige Punkteplatzierung von Gerhard Mitter

B.R.M. setzte weiterhin für beide Fahrer, Graham Hill und Richie Ginther, den alten BRM P57 ein. Für Graham Hill war zusätzlich der neue BRM P61 gemeldet, der jedoch nicht zum Einsatz kam. Bei Ferrari kehrte Willy Mairesse nach seiner Verletzungspause zurück und fuhr als zweiter Fahrer des Teams neben John Surtees. Ein schwerer Unfall im Laufe des Rennens führte zu einer weiteren Verletzungspause, sodass er ein weiteres Jahr keine Rennen bestritt. Er blieb danach für Ferrari als Testfahrer aktiv, fuhr jedoch keine Rennen mehr im Rahmen der Automobilweltmeisterschaft. Er war 1965 ein weiteres Mal für einen Grand Prix gemeldet, startete aber nicht. Lorenzo Bandini, der sein letztes Rennen auf B.R.M. und für die Scuderia Centro Sud fuhr, ersetzte Mairesse bei Ferrari ab dem Großen Preis von Italien 1963.

Vor dem Großen Preis von Deutschland fand in der Nähe von Stuttgart das Solitude-Rennen statt. Nachdem Jim Clark in Führung liegend ausgeschieden war, gewann Jack Brabham auf Brabham das Rennen, für den Wagen war dies der erste Sieg bei einem nicht zur Automobilweltmeisterschaft zählenden Grand Prix.

Bei den Teams mit Kundenfahrzeugen gab es weitere Fahrer, die ihr letztes Rennen fuhren. Für Scirocco waren Tony Settember und Ian Burgess gemeldet. Burgess beendete anschließend seine Karriere. Bernard Collomb qualifizierte sich ein letztes Mal für einen Grand Prix auf einem privaten Lotus 24, Kurt Kuhnke verpasste die Qualifikation bei seinem letzten Rennen auf einem Lotus 18. Bei der Ecurie Maarsbergen fuhr Gerhard Mitter ein zweites Mal neben Carel Godin de Beaufort und zum letzten Mal in der Saison sowie auf Porsche. Das Team Tim Parnell war mit Tim Parnell und André Pilette gemeldet, Parnell beendete anschließend seine Karriere in der Automobilweltmeisterschaft, Pilette die Saison. Mit Joakim Bonnier und Graham Hill nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil, Ferrari war zuvor sechsmal erfolgreich, Lotus und B.R.M. jeweils einmal. In der Fahrerwertung hatte Clark 22 Punkte Vorsprung auf Ginther und 23 Punkte auf Graham Hill. Die Konstrukteurswertung führte Lotus an, der Vorsprung auf B.R.M. betrug 19 Punkte, der auf Cooper 21. In beiden Wertungen gab es noch für jeden theoretische Chancen auf den Titel.

Training

Clark dominierte das Training und errang zum vierten Mal in Folge die Pole-Position. Dabei war er fast eine Sekunde schneller als der Zweitplatzierte Surtees und mehr als sieben Sekunden schneller als der Drittplatzierte Bandini. Bandini qualifizierte sich mit dem Kundenfahrzeug vor den beiden B.R.M. Werksfahrern Graham Hill auf Rang vier und Ginther auf Rang sechs. Bruce McLaren wurde Fünfter, sodass fünf verschiedene Teams die ersten fünf Plätze belegten. Qualifizierte sich Brabham in den vorangegangenen Rennen noch für die ersten Startreihen, war der Wagen beim Großen Preis von Deutschland nicht siegfähig. Jack Brabham wurde im Training Achter hinter Mairesse, Teamkollege Dan Gurney belegte Startplatz 13. Die ersten zehn wurden von Jo Siffert und Tony Maggs komplettiert. Die Fahrzeuge von Lola Cars, Porsche und Scirocco belegten Plätze im hinteren Feld.

Das Starterfeld war auf 22 Wagen begrenzt. Dadurch qualifizierten sich die vier langsamsten Fahrer nicht fürs Rennen. Diese waren Pilette, Ian Raby, Parnell und Kuhnke. Die Zeitabstände dieser vier Fahrer auf Clark betrugen mehr als eine Minute. Ausgelaufenes Öl auf der Strecke verursachte während des ersten Trainings Probleme, Ireland kam von der Strecke ab, beschädigte den Wagen leicht und blieb unverletzt.

Rennen

Clark gewann den Start und ging vor den beiden B.R.M. von Ginther und Graham Hill in Führung. An Brabhams Wagen versagte zunächst die Kupplung und es dauerte mehr als acht Minuten, bevor er losfuhr. Während der ersten Runde bekam Clark Schwierigkeiten mit dem Motor seines Lotus, sodass Ginther ihn überholte und die Führung übernahm. Doch bei ihm traten Getriebeprobleme auf, sodass er mehrere Positionen verlor und bis hinter McLaren auf Rang fünf zurückfiel. Surtees führte daraufhin das Rennen an und lieferte sich einen Zweikampf mit Clark. Sein Teamkollege Mairesse verunglückte im Streckenabschnitt Flugplatz schwer und verfehlte dabei nur knapp die Zuschauer, traf aber einen Sanitäter, der dabei getötet wurde. Mairesse brach sich einen Arm und wurde ins Krankenhaus transportiert. Eine weitere Kollision in der ersten Rennrunde gab es zwischen Bandini und Ireland. Beide Fahrer schieden aus, blieben jedoch unverletzt. Nachdem Graham Hill mit Getriebeschaden ausgeschieden war, verbesserte sich McLaren auf den dritten Rang. Er verunfallte anschließend ebenfalls schwer und kam bewusstlos mit einer Gehirnerschütterung und Knieverletzungen ins Krankenhaus. Carel Godin de Beaufort verlor an seinem Porsche zwischen Adenauer Forst und Metzgesfeld das linke Hinterrad. Die Felge war an den Radmuttern ringsherum ausgebrochen. De Beaufort konnte den Wagen auf der Strecke halten und entstieg ihm unverletzt. Auch Chris Amon hatte einen Unfall, da die Lenkung an seinem Lola versagte und er gegen mehrere Bäume prallte, er überlebte mit leichten Knieverletzungen. In Runde fünf kam auch Settember von der Strecke ab, er überstand den Ausfall ohne Verletzungen.

An der Spitze überholte Clark Surtees, allerdings funktionierten nur sieben Zylinder seines Motors, sodass Surtees eine Runde später konterte und anschließend den Vorsprung auf Clark kontinuierlich ausbaute. Auf Rang drei lag Ginther, der wie Clark mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Maggs war Vierter, bis er mit Motorschaden ausschied. Siffert übernahm diese Position, doch er fiel mit einem Getriebeschaden aus, wurde aber noch als Neunter gewertet. Zuvor hatten bereits Gurney und Cabral Getriebeschäden, die zur Aufgabe führten. Nachdem Beaufort in Runde neun seinen Wagen wegen eines verlorenen Rads abstellte, verblieben nur noch zehn Fahrzeuge im Feld.

Surtees vergrößerte den Vorsprung auf Clark auf mehr als eine Minute und gewann das Rennen überlegen. Dies war sein erster Sieg in der Automobilweltmeisterschaft und der Auftakt zu einer erfolgreichen Zeit bei Ferrari, die ihm in der folgenden Saison die Fahrerweltmeisterschaft brachte. Ferrari gewann zuletzt beim Großen Preis von Italien 1961 einen Grand Prix und Surtees sagte nach dem Rennen, dass er seinem Team gezeigt hätte, wie es wieder erfolgreich sein kann, nachdem sie 1962 eine miserable Saison hatten. Im Jahr darauf, beim Großen Preis von Deutschland 1964 wiederholte Surtees diesen Erfolg. Mit dem Rennsieg brach er auch die Siegesserie von Clark, der zuvor vier Grands Prix in Folge gewonnen hatte. Der zweite Platz von Clark war das einzige Mal in der Automobilweltmeisterschaft, dass er diese Position belegte. Er sagte nach dem Grand Prix, dass Surtees ein feines Rennen gefahren sei und dass er mit einem fehlenden Zylinder Schwierigkeiten hatte, den Wagen im Rennen zu halten. Ginther wurde Dritter vor Mitter, Hall und Bonnier. Es war die einzige Punkteplatzierung von Mitter und die letzte für Hall. Brabham erreichte das Ziel als Siebter vor Taylor, Siffert und Collomb.

In der Fahrerwertung verbesserte sich Surtees auf den zweiten Rang und hatte 20 Punkte Rückstand auf Clark. Alle Fahrer mit mindestens sechs Punkten hatten noch theoretische Chancen auf den Titel, Clark hätte jedoch ein Sieg beim nächsten Rennen gereicht, um vorzeitig Weltmeister zu werden. Eine ähnliche Situation gab es auch in der Konstrukteurswertung. Ferrari verbesserte sich auf den zweiten Platz, der Abstand zum Führenden Lotus betrug 21 Punkte. Lotus fehlte ein weiterer Sieg für den Gewinn des Titels im nächsten Rennen.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation01Vereinigtes Konigreich Graham HillBRM P57[# 1]BRM 1.5 V8D
BRM P61[# 1]
02Vereinigte Staaten Richie GintherBRM P57
Vereinigtes Konigreich Team Lotus03Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus 25Climax 1.5 V8D
04Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company05Neuseeland Bruce McLarenCooper T66Climax 1.5 V8D
06Sudafrika 1961 Tony Maggs
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC07Vereinigtes Konigreich John SurteesFerrari 156/63Ferrari 1.5 V6D
08Belgien Willy Mairesse
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation09Australien Jack BrabhamBrabham BT7Climax 1.5 V8D
10Vereinigte Staaten Dan Gurney
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership14Vereinigtes Konigreich Innes IrelandBRP Mk1[# 2]BRM 1.5 V8D
Lotus 24[# 2]
20Vereinigte Staaten Jim HallLotus 24
Italien Scuderia Centro Sud15Italien Lorenzo BandiniBRM P57BRM 1.5 V8D
22Portugal Mário de Araújo CabralCooper T60Climax 1.5 V8
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team16Schweden Jo BonnierCooper T66Climax 1.5 V8D
Niederlande Ecurie Maarsbergen17Niederlande Carel Godin de BeaufortPorsche 718Porsche 1.5 B4D
26Deutschland Gerhard Mitter
Schweiz Siffert Racing Team18Schweiz Jo SiffertLotus 24BRM 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing21Neuseeland Chris AmonLola Mk4AClimax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich Scirocco-Powell23Vereinigte Staaten Tony SettemberScirocco 01BRM 1.5 V8D
24Vereinigtes Konigreich Ian BurgessScirocco 02
Vereinigtes Konigreich Ian Raby Racing25Vereinigtes Konigreich Ian RabyGilby 62BRM 1.5 V8D
Deutschland Kurt Kuhnke27Deutschland Kurt KuhnkeLotus 18Borgward 1.5 L4[# 3]D
Frankreich Bernard Collomb28Frankreich Bernard CollombLotus 24Climax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich Tim Parnell29Belgien André PiletteLotus 18/21Climax 1.5 V8D
30Vereinigtes Konigreich Tim Parnell
Anmerkungen
  1. a b Graham Hill fuhr den BRM P57 mit der Nummer 1 in den Trainingssitzungen und im Rennen.
  2. a b Innes Ireland fuhr den Lotus mit der Nummer 14 in den Trainingssitzungen und im Rennen.
  3. Laut Eckhard Schimpf: Prinzenpark – Auto- und Motorradrennen der Nachkriegszeit hatte es Schwierigkeiten bei der Anpassung des Borgwardmotors an den Lotus gegeben, weshalb Kuhnke auf dem Nürburgring 1963 noch mit dem Climax-Motor fuhr, der ursprünglich in dem Wagen eingebaut war.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax8:45,8156,17 km/h01
02Vereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ferrari8:46,7155,91 km/h02
03Italien Lorenzo BandiniVereinigtes Konigreich B.R.M.8:54,3153,69 km/h03
04Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.8:57,2152,86 km/h04
05Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax8:57,3152,83 km/h05
06Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.9:02,8151,28 km/h06
07Belgien Willy MairesseItalien Ferrari9:03,5151,09 km/h07
08Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax9:04,2150,89 km/h08
09Schweiz Jo SiffertVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.9:11,1149,00 km/h09
10Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax9:11,6148,87 km/h10
11Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.9:14,6148,06 km/h11
12Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Climax9:16,0147,69 km/h12
13Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax9:17,2147,37 km/h13
14Neuseeland Chris AmonVereinigtes Konigreich Lola-Climax9:20,1146,61 km/h14
15Deutschland Gerhard MitterDeutschland Porsche9:20,9146,40 km/h15
16Vereinigte Staaten Jim HallVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.9:22,7145,93 km/h16
17Niederlande Carel Godin de BeaufortDeutschland Porsche9:25,1145,31 km/h17
18Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax9:33,8143,11 km/h18
19Vereinigtes Konigreich Ian BurgessVereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M.9:52,2138,66 km/h19
20Portugal Mário de Araújo CabralVereinigtes Konigreich Cooper-Climax9:53,1138,45 km/h20
21Frankreich Bernard CollombVereinigtes Konigreich Lotus-Climax10:01,0136,63 km/h21
22Vereinigte Staaten Tony SettemberVereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M.10:02,0136,41 km/h22
DNQBelgien André PiletteVereinigtes Konigreich Lotus-Climax10:20,0132,45 km/h
DNQVereinigtes Konigreich Ian RabyVereinigtes Konigreich Gilby-B.R.M.10:44,7127,37 km/h
DNQVereinigtes Konigreich Tim ParnellVereinigtes Konigreich Lotus-Climax11:07,2123,08 km/h
DNQDeutschland Kurt KuhnkeVereinigtes Konigreich Lotus-Borgward11:23,5120,14 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ferrari1502:13:06,800029:47,0 (09.)
02Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax150+ 1:17,50001
03Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.150+ 2:44,90006
04Deutschland Gerhard MitterDeutschland Porsche150+ 8:11,50015
05Vereinigte Staaten Jim HallVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.140+ 1 Runde16
06Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Climax140+ 1 Runde12
07Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax140+ 1 Runde08
08Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax140+ 1 Runde18
09Schweiz Jo SiffertVereinigtes Konigreich Lotus-Climax100+ 5 Runden09
10Frankreich Bernard CollombVereinigtes Konigreich Lotus-Climax100+ 5 Runden21
Niederlande Carel Godin de BeaufortDeutschland Porsche90DNF17
Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax70DNF10
Portugal Mário de Araújo CabralVereinigtes Konigreich Cooper-Climax70DNF20
Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax60DNF13
Vereinigte Staaten Tony SettemberVereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M.50DNF22
Vereinigtes Konigreich Ian BurgessVereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M.50DNF19
Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax30DNF05
Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.20DNF04
Neuseeland Chris AmonVereinigtes Konigreich Lola-Climax20DNF14
Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.10DNF11
Belgien Willy MairesseItalien Ferrari10DNF07
Italien Lorenzo BandiniVereinigtes Konigreich B.R.M.00DNF03

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax42
02Vereinigtes Konigreich John SurteesFerrari22
03Vereinigte Staaten Richie GintherB.R.M.18
04Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.13
05Vereinigte Staaten Dan GurneyBrabham-Climax12
06Neuseeland Bruce McLarenCooper-Climax10
07Sudafrika 1961 Tony MaggsCooper-Climax8
08Deutschland Gerhard MitterPorsche3
09Vereinigtes Konigreich Innes IrelandBRP-B.R.M / Lotus-B.R.M.3
10Australien Jack BrabhamBrabham-Climax / Lotus-Climax3
11Vereinigte Staaten Jim HallLotus-B.R.M.3
12Schweden Joakim BonnierCooper-Climax3
13Italien Lorenzo BandiniB.R.M.2
14Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorLotus-Climax1
15Niederlande Carel Godin de BeaufortPorsche1
16Schweiz Joseph SiffertLotus-B.R.M.1
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
17Italien Ludovico ScarfiottiFerrari1
18Neuseeland Chris AmonLola-Climax0
19Frankreich Maurice TrintignantLotus-Climax / Lola-Climax0
20Vereinigte Staaten Tony SettemberScirocco-B.R.M.0
21Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodLotus-Climax0
22Frankreich Bernard CollombLotus-Climax0
23Vereinigte Staaten Masten GregoryLotus-B.R.M.0
24Vereinigtes Konigreich Bob AndersonLola-Climax0
25Vereinigtes Konigreich John Campbell-JonesLola-Climax0
Vereinigte Staaten Phil HillLotus-B.R.M / A.T.S.0
Belgien Willy MairesseFerrari0
Vereinigtes Konigreich Ian BurgessScirocco-B.R.M.0
Belgien Lucien BianchiLola-Climax0
Italien Giancarlo BaghettiA.T.S.0
Vereinigtes Konigreich Ian RabyGilby-B.R.M0
Portugal Mário de Araújo CabralCooper-Climax0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax43
02Italien Ferrari22
03Vereinigtes Konigreich B.R.M.22
04Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax17
05Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax13
06Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.4
Pos.KonstrukteurPunkte
07Deutschland Porsche4
08Vereinigtes Konigreich BRP-B.R.M.3
09Vereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M.0
Vereinigtes Konigreich Lola-Climax0
Italien A.T.S.0
Vereinigtes Konigreich Gilby-B.R.M.0

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of South Africa (1928-1982).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Circuit Nürburgring-1927-Nordschleife.svg
Autor/Urheber: Pitlane02, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nürburgring, Streckenführung 1927–1966, die Nordschleife
MitterGerhard1968.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Logo Fédération Internationale de l’Automobile 1946 bw.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988