Großer Preis von Australien 1999

Flag of Australia.svg Großer Preis von Australien 1999
Renndaten
1. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name:LXIV Qantas Australian Grand Prix
Datum:7. März 1999
Ort:Melbourne
Kurs:Albert Park Circuit
Länge:302,271 km in 57 Runden à 5,303 km

Geplant:307,574 km in 58 Runden à 5,303 km
Wetter:sonnig und warm
Zuschauer:~ 118.000[1]
Pole-Position
Fahrer:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:30,462 min
Schnellste Runde
Fahrer:Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari
Zeit:1:32,112 min (Runde 55)
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari
Zweiter:Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda
Dritter:Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec

Der Große Preis von Australien 1999 (offiziell LXIV Qantas Australian Grand Prix) fand am 7. März auf dem Albert Park Circuit in Melbourne statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999. Den ersten Platz holte sich Eddie Irvine vor Heinz-Harald Frentzen und Ralf Schumacher.

Bericht

Hintergrund

In dieser Saison gab es einige neue und wieder in die Formel 1 zurückgekehrte Fahrer: Pedro de la Rosa, Marc Gené und Ricardo Zonta feierten allesamt ihr Debüt und Luca Badoer sowie Alessandro Zanardi kehrten wieder zurück.

Training

Freitagstraining

Heinz-Harald Frentzen war der erste Pilot, welcher eine gezeitete Runde unternahm. Michael Schumacher und Olivier Panis konnten anfänglich kaum Runden zurücklegen, da sie Probleme mit ihren Wagen hatten. Zu Beginn des Trainings kamen jeweils Alexander Wurz und Badoer kurz von der Strecke ab, konnten das Training jedoch problemlos fortsetzen. Mika Häkkinen sicherte sich während der Session die Bestzeit, allerdings drehte sich Häkkinen bei seinem zweiten Versuch in der letzten Kurve und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Die Sitzung wurde mit der roten Flagge für 15 Minuten unterbrochen, um den stark demolierten Wagen zu bergen, Häkkinen selbst war unverletzt. Das Training vorzeitig aufgeben mussten auch unter anderem Pedro Diniz wegen eines technischen Defekts, Jean Alesi wegen eines Unfalls und Zonta wegen eines kaputten Getriebes. David Coulthard holte sich um 14 Tausendstel die Bestzeit mit 1:31.971. Der drittplatzierte Rubens Barrichello lag schon beinahe eine volle Sekunde hinter dem McLaren-Duo zurück. Marc Gené erzielte mit einer Zeit von 1:36,481 den 20. Platz; diese Zeit sicherte dem Spanier im Nachhinein die Teilnahme am Rennen.

Alle Fahrer waren innerhalb von sechseinhalb Sekunden platziert.[2][3]

Samstagstraining

Für die ersten Bestzeiten sorgten Ralf Schumacher, Frentzen, Coulthard und schlussendlich Häkkinen. Marc Gené sowie Damon Hill drehten sich vor der ersten Pause ins Kiesbett und Zonta musste erneut wegen eines Getriebedefektes aufgeben. Nach der Unterbrechung sorgte Wurz für eine weitere rote Flagge, als er sich auf der Strecke in die Mauer drehte. Die schnellste Zeit sicherte sich Häkkinen vor seinem Teamkollegen Coulthard mit einer Zeit von 1:30,324. Der erste McLaren-Verfolger Johnny Herbert lag mehr als zwei Sekunden hinter Häkkinen.

Mit Ausnahme von Zonta, welcher nur eine Out-Lap hinlegen konnte, waren alle Fahrer innerhalb von sechseinhalb Sekunden platziert.[4]

Qualifying

Herbert, gefolgt von Zanardi, war der erste Fahrer mit der Bestzeit. Während der Sitzung hatten beide McLaren-Piloten Probleme, so machte Häkkinen bei seinem ersten Versuch einen Fehler und Coulthard drehte sich ins Kiesbett, konnte allerdings die Session weiterfahren. Gené drehte sich ebenfalls abseits der Strecke und konnte das Qualifying nicht mehr aufnehmen. Wie im Jahr davor konnte sich Häkkinen vor Coulthard mit 1:30.462 die Pole-Position sichern. Michael Schumacher lag mit rund eineinhalb Sekunden auf dem dritten Platz, gefolgt von Barrichello, Frentzen und Eddie Irvine.

Alle Fahrer waren innerhalb von sechseinhalb Sekunden platziert, der letztplatzierte Gené verfehlte um knapp eine halbe Sekunde die 107-Prozent-Zeit, durfte aber trotzdem am Rennen teilnehmen, da seine Trainingszeiten als genügend betrachtet wurden.[5]

Warm-Up

Zanardi musste aufgrund von Elektrikproblemen den Ersatzwagen verwenden, Hill fuhr während der Sitzung in die Reifenwand, nachdem das Gaspedal hängen blieb, Ralf Schumacher blieb im Kiesbett liegen und Alesi sowie Zonta kollidierten gemeinsam. Coulthard sicherte sich mit 1:32.560 die schnellste Runde vor Häkkinen, welcher rund ein Zehntel zurückliegt. Der drittschnellste Fahrer, Michael Schumacher, liegt eine volle Sekunde zurück.

Bis auf Damon Hill, welcher in seiner Out-Lap einen Unfall hatte, lagen alle Fahrer innerhalb von sechs Sekunden platziert.[6]

Rennen

Vor dem Rennstart

Während alle Fahrer sich auf den Weg zur Startaufstellung vor der Einführungsrunde machten, gab es Probleme beim Wagen von Häkkinen. McLaren entschied, auf den Reserve-Wagen zu wechseln und Häkkinen kam kurz vor der Schließung der Boxengasse auf die Strecke.

Erster Start

Am Ende der Aufwärmrunde begann bei beiden Stewart-Boliden ein kleines Feuer beim Unterboden, da sich das Öl aus einem Leck entzündet hatte. Der erste Start wurde abgebrochen, die Feuer gelöscht und Barrichello wechselte in das Ersatzauto während Herbert ohne verfügbaren Wagen am zweiten Start nicht teilnehmen konnte. Das Rennen wurde um eine Runde auf 57 Runden gekürzt.

Zweiter Start

Beim Start zur zweiten Einführungsrunde konnte Häkkinen anfangs nicht anfahren und blieb auf seiner Startposition stehen, der dahinter wartende Michael Schumacher konnte dadurch nicht wegfahren und wartete, bis sein Getriebe kurz darauf aus der Neutralstellung sprang und der Motor ausging. Häkkinen konnte noch bevor der letzte aus dem Qualifying, Marc Gené, ihn passierte, wegfahren und durfte so seinen ersten Startplatz behalten, während Schumacher erst danach wegkam und so das Rennen vom vorletzten Platz aus starten musste. Takagis Arrows-Motor starb ebenfalls am Start ab und nahm den letzten Platz ein. Da Barrichello aus der Boxengasse starten musste, blieb die zweite Reihe hinter den beiden McLarens leer.

Häkkinen konnte nach dem Start die Führung vor Coulthard, Irvine und Frentzen behaupten, Michael Schumacher kam beim zweiten Start erneut erst verspätet weg und Alesi musste aufgrund eines Getriebedefektes das Rennen gleich nach dem Start wieder beenden. In der dritten Kurve traf Trulli bei einem missglückten Überholversuch den Hinterreifen von Hill, letzterer drehte sich ins Kiesbett und musste das Rennen aufgeben. Nach der ersten Runde waren die ersten sechs Plätze unverändert und die McLarens setzten sich vom Rest des Feldes ab; Der zweitplatzierte Coulthard hatte schon einen Vorsprung von knapp drei Sekunden über den ersten Verfolger Irvine. Schumacher überholte in der ersten Runde vier Wagen und befand sich auf dem 17. Platz, nach neun Runden war er schon auf Platz elf. In derselben Runde begannen Probleme beim Minardi von Badoer, welcher 31 Runden später dann aufgeben musste.

Nach 13 Runden und einem Vorsprung von etwas mehr als 17 Sekunden auf Irvine musste Coulthard das Rennen in der Boxengasse wegen eines Getriebedefektes aufgeben. Eine Runde darauf wurde das Safety-Car auf die Strecke geschickt, da Villeneuves Heckflügel sich vor Kurve elf bei Vollgas vom Wagen löste. Villeneuve drehte sich mehrmals, aber die schnelle Bremsreaktion des Kanadiers konnte schlimmeres verhindern. Nachdem das Safety-Car alle Fahrzeuge hinter sich hatte, führte Häkkinen vor Irvine, Frentzen, Ralf Schumacher, Fisichella, Trulli und auf Platz sieben Michael Schumacher. Alexander Wurz lag auf dem zwölften Platz, Zonta und Diniz nutzten die Phase für einen Boxenstopp aus.

Drei Runden später gab es den erneuten Start, doch Häkkinen konnte auf der Ziel-Gerade nicht beschleunigen und hielt so überraschend die Autos hinter sich auf, welche notgedrungen ausweichen mussten. Barrichello überholte dadurch laut eigenen Aussagen unabsichtlich, um eine Kollision zu vermeiden, Michael Schumacher und erhielt eine Stop-And-Go-Strafe. Nach dem Überqueren der Safety-Car-Linie überholte das ganze Feld Häkkinen, Ralf Schumacher konnte sogar auf Platz zwei vorfahren, da Frentzen sich nach dem freigegebenen Neustart schlecht positioniert hatte. Doch in Kurve drei wechselten beide wieder die Positionen, Fisichella verbremste sich und fuhr seinen Frontflügel an Trullis Hinterreifen kaputt und ein Arrows raste über das Kiesbett. Nach einer langsamen Runde fuhr Häkkinen in die Boxengasse und wechselte Reifen und tankte Sprit nach, während ein Techniker einen Computer an den Wagen anschloss. Dieser gab das Zeichen, dass Häkkinen weiterfahren sollte und nahm das Rennen daraufhin als 17. wieder auf, nur um in Runde 21 endgültig wie sein Teamkollege aufzugeben. In Runde 18 führte Irvine vor Frentzen, Trulli, Ralf und Michael Schumacher.

In Runde 19 rutschte Zanardi von der Strecke, drehte sich und schlug in die Wand ein, woraufhin das Safety-Car zum zweiten Mal auf die Strecke kam. Barrichello und Trulli, welcher bis dahin ein gutes Rennen fuhr, nutzten dies aus und machten einen Boxenstopp. Irvine führte weiterhin vor Frentzen, Ralf und Michael Schumacher, Diniz und Wurz, als das Rennen in Runde 25 erneut freigegeben wurde. In Kurve drei versuchte Trulli an Gené vorbei zu gehen, doch Trulli berührte, ähnlich wie in Runde eins, Genés Hinterrad und beide mussten das Rennen frühzeitig beenden. In Kurve elf in der 27. Runde erlitt Michael Schumacher einen Reifenschaden hinten rechts durch ein auf der Strecke liegendes Teil und sein Frontflügel wurde durch die darauf entstandenen Vibrationen leicht beschädigt. Neben Schumacher musste auch der dahinter fahrende Wurz in die Boxengasse, dieser legte ebenfalls in Kurve elf dann wenige Runden später durch einen Defekt der hinteren Achse eine Drehung bei Vollgas hin. In Runde 32 verbüßte Barrichello seine Strafe für das Überholen von Michael Schumacher während des ersten Safety-Cars.

In Runde 34 stoppten Ralf Schumacher als erstes von den Top-3 und Luca Badoer vom fünften Platz, Fisichella erbte dadurch den dritten Platz. In Runde 37 gingen Irvine und Frentzen gleichzeitig an die Box, doch Irvine konnte gerade noch die Führung vor Fisichella halten. In Kurve drei versuchte Fisichella ein Überholmanöver, doch Fisichella musste zurückstecken. In Runde 38 stoppte Fisichella und Michael Schumacher fuhr unangekündigt in die Boxengasse. Sein Boxenteam war dafür nicht vorbereitet und so musste der Deutsche ohne zu stoppen durch fahren. Nächste Runde fuhr Schumacher erneut in die Box, rollte dort allerdings an den Boxenstellplatz. Neben neuen Reifen und Sprit wurde das Lenkrad auch gewechselt.

Eddie Irvine gewinnt den Großen Preis von Australien

Eddie Irvine gewann das Rennen vor Frentzen, Schumacher, Fisichella, Barrichello und Pedro de la Rosa, welcher bei seinem Debütrennen direkt seinen ersten Weltmeisterschaftspunkt erzielte. Takagi als siebter und Michael Schumacher auf dem achten und letzten Platz komplettierten das Gesamtergebnis.[7] Noch bevor alle Wagen im Parc fermé waren liefen schon viele Fans bei der Zielgerade auf die Strecke, was nicht regelkonform ist. Dieser Sieg war Irvines erster Sieg in der Formel 1, die Siegertrophäe wurde vom Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria, Jeff Kennett, überreicht. Der Pokal für den erfolgreichen Konstrukteur Ferrari wurde vom Chief Executive Officer der Fluglinie und zugleich Hauptsponsor des Rennens Qantas Airways, James Strong, an Jean Todt übergeben.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes1Finnland Mika HäkkinenMcLaren MP4/14Mercedes-Benz 3.0 V10B
2Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro3Deutschland Michael SchumacherFerrari F399Ferrari 3.0 V10B
4Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams5Italien Alessandro ZanardiWilliams FW21Supertec 3.0 V10B
6Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan7Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan 199Mugen-Honda 3.0 V10B
8Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife9Italien Giancarlo FisichellaBenetton B199Playlife 3.0 V10B
10Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas11Frankreich Jean AlesiSauber C18Petronas 3.0 V10B
12Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows14Spanien Pedro de la RosaArrows A20Arrows 3.0 V10B
15Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford16Brasilien Rubens BarrichelloStewart SF3Ford Cosworth 3.0 V10B
17Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot18Frankreich Olivier PanisProst AP02Peugeot 3.0 V10B
19Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford20Italien Luca BadoerMinardi M01Ford 3.0 V10B
21Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing22Kanada Jacques VilleneuveBAR 01Supertec 3.0 V10B
23Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurZeitStart
01Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:30,46201
02Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:30,94602
03Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari1:31,78103
04Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:32,14804
05Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda1:32,27605
06Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari1:32,28906
07Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife1:32,54007
08Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:32,69108
09Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda1:32,69509
10Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife1:32,78910
11Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:32,88811
12Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot1:32,97112
13Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:32,99113
14Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas1:33,37414
15Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:33,54915
16Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas1:33,91016
17Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows1:34,18217
18Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows1:34,24418
19Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:34,41219
20Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot1:35,06820
21Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford1:35,31621
107-Prozent-Zeit: 1:36,794 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:30,462 min)
22Spanien Marc Gené[# 1]Italien Minardi-Ford1:37,01322
Anmerkungen
  1. Marc Gené durfte dennoch am Rennen teilnehmen, da eine Zeit im freien Training deutlich über der 107-Prozent-Regel lag und dies den Stewarts genügte.

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari5711:35:01,659061:33,560
02Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda571+ 1,027051:33,378
03Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec571+ 7,012081:33,407
04Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife572+ 33,418071:33,657
05Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford573+ 54,698041:32,894
06Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows572+ 1:24,317181:35,220
07Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows571+ 1:26,288171:35,877
08Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari563+ 1 Runde031:32,112
Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec483DNF191:34,756
Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford422DNF211:37,073
Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife281DNF101:36,088
Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas271DNF141:34,748
Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford251DNF221:37,454
Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot252DNF121:34,980
Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot23DNF201:35,910
Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes211DNF011:33,309
Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec191DNF151:37,146
Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes15DNF021:33,603
Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec14DNF111:34,771
Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda00DNF09
Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas00DNF16
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-FordDNS13

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineFerrari10
02Deutschland Heinz-Harald FrentzenJordan-Mugen-Honda6
03Deutschland Ralf SchumacherWilliams-Supertec4
04Italien Giancarlo FisichellaBenetton-Playlife3
05Brasilien Rubens BarrichelloStewart-Ford2
06Spanien Pedro de la RosaArrows1
Japan Toranosuke TakagiArrows0
Deutschland Michael SchumacherFerrari0
Brasilien Ricardo ZontaBAR-Supertec0
Italien Luca BadoerMinardi-Ford0
Osterreich Alexander WurzBenetton-Playlife0
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
Brasilien Pedro DinizSauber-Petronas0
Spanien Marc GenéMinardi-Ford0
Italien Jarno TrulliProst-Peugeot0
Frankreich Olivier PanisProst-Peugeot0
Finnland Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes0
Italien Alessandro ZanardiWilliams-Supertec0
Vereinigtes Konigreich David CoulthardMcLaren-Mercedes0
Kanada Jacques VilleneuveBAR-Supertec0
Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan-Mugen-Honda0
Frankreich Jean AlesiSauber-Petronas0
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertStewart-Ford0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Italien Ferrari10
02Irland Jordan-Mugen-Honda6
03Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec4
04Italien Benetton-Playlife3
05Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford2
06Vereinigtes Konigreich Arrows1
Pos.KonstrukteurPunkte
Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec0
Italien Minardi-Ford0
Schweiz Sauber-Petronas0
Frankreich Prost-Peugeot0
Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes0

Einzelnachweise

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Australien 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Australien 1999 (Memento vom 24. März 2007 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Australien 1999
  4. motorsport-magazin.com Samstagstraining Australien 1999
  5. motorsport-magazin.com Qualifying Australien 1999
  6. motorsport-magazin.com Warm-Up Australien 1999
  7. motorsport-magazin.com Rennen Australien 1999

Weblinks

Commons: Großer Preis von Australien 1999 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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