Großer Preis von Argentinien 1977

Flag of Argentina.svg Großer Preis von Argentinien 1977
Renndaten
1. von 17 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1977
Streckenprofil
Name:XIII Gran Premio de la Republica Argentina
Datum:9. Januar 1977
Ort:Buenos Aires
Kurs:Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires
Länge:316,304 km in 53 Runden à 5,968 km

Wetter:sonnig und heiß
Zuschauer:~ 60.000
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James HuntVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren
Zeit:1:48,68 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James HuntVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren
Zeit:1:51,06 min
Podium
Erster:Sudafrika 1961Südafrika Jody ScheckterKanadaKanada Wolf
Zweiter:Brasilien 1968Brasilien Carlos PaceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham
Dritter:ArgentinienArgentinien Carlos ReutemannItalienItalien Ferrari

Der Große Preis von Argentinien 1977 fand am 9. Januar auf dem Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires statt und war das erste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1977.

Berichte

Hintergrund

Zwischen dem Saisonfinale 1976 im Oktober und dem damals traditionell frühen Beginn der Folgesaison im Januar gab es einige Veränderungen hinsichtlich der Fahrerbesetzungen. Von den namhaften Teams behielten lediglich McLaren und Lotus die jeweiligen Kombinationen des Vorjahres bei, bestehend aus dem amtierenden Weltmeister James Hunt sowie Jochen Mass im Falle von Mclaren beziehungsweise Mario Andretti und Gunnar Nilsson bei Lotus.

Carlos Reutemann, der bereits den Großen Preis von Italien 1976 für die Scuderia Ferrari bestritten hatte, erhielt nun anstelle von Clay Regazzoni einen festen Werksfahrervertrag an der Seite von Vizeweltmeister Niki Lauda. Regazzoni unterschrieb daraufhin einen Vertrag bei Ensign Racing.

Aufgrund der Tatsache, dass das Team Penske sich gegen eine erneute Teilnahme an der Formel-1-Weltmeisterschaft entschied, war John Watson auf der Suche nach einem neuen Vertrag. Er wurde daraufhin bei Brabham als zweiter Werksfahrer neben Carlos Pace engagiert. Sein Vorgänger an dieser Stelle, Larry Perkins, ging daraufhin zu B.R.M. Das Team plante ein Comeback nach einer einjährigen Pause, schaffte es jedoch nicht, bereits zum ersten Saisonrennen anzutreten. Neuer Teamkollege von Tom Pryce bei Shadow wurde Renzo Zorzi.

Walter Wolf Racing trat erstmals als komplett eigenständiges Team ohne Verbindung zu dem inzwischen aufgelösten Team Frank Williams Racing Cars an. Somit kam erstmals in der Teamgeschichte auch ein eigenes Fahrzeug zum Einsatz. Es handelte sich dabei um den Typ Wolf WR1, der unter Federführung von Harvey Postlethwaite konstruiert worden war. Als einziger Werkspilot wurde Jody Scheckter verpflichtet. Dessen Platz bei Tyrrell an der Seite von Patrick Depailler wurde von Ronnie Peterson eingenommen, der seinerseits bei March durch Alex Ribeiro ersetzt wurde. Durch den Wechsel von Vittorio Brambilla zu Surtees verlor March sogar beide Werksfahrer. Die Lücke wurde durch Ian Scheckter geschlossen. Auch John Surtees setzte auf eine völlig neue Fahrerpaarung für sein Team, indem er Hans Binder neben Brambilla als Werksfahrer unter Vertrag nahm.

Das Team Copersucar kehrte zu einem Zwei-Wagen-Engagement zurück, bestehend aus Emerson Fittipaldi und Ingo Hoffmann. Jacques Laffite komplettierte im Ligier das Teilnehmerfeld.

Training

Trotz des Vorhandenseins des Nachfolgers vom Typ M26 seit dem Vorjahr setzte McLaren weiterhin den ausgereiften M23 ein. Obwohl die Grundkonstruktion dieses Fahrzeugs auf die Saison 1973 zurückging, erwies sich der Wagen weiterhin als konkurrenzfähig, was James Hunt mit dem Erreichen der Pole-Position unter Beweis stellte. Begünstigst wurde dies dadurch, dass auch die Konkurrenz größtenteils ebenfalls mit Fahrzeugen antrat, die bereits seit mindestens einer Saison im Einsatz waren, wie beispielsweise John Watson, der sich mit dem Brabham BT45 für den zweiten Startplatz qualifizierte. Auch Patrick Depailler im Tyrrell P34 und Niki Lauda im Ferrari 312T2 erreichten die Startplätze drei und vier in Vorjahresfahrzeugen.

Erst auf dem achten Startplatz war mit dem von Mario Andretti pilotierten Lotus 78 eine Neukonstruktion vertreten. Zu einem Zwischenfall kam es, als der Feuerlöscher dieses Wagens während des Warm-Ups am Vormittag des Renntages explodierte, wodurch der Wagen schwer beschädigt wurde. Fürs Rennen übernahm Andretti daraufhin das Fahrzeug seines für den zehnten Startplatz qualifizierten Teamkollegen Gunnar Nilsson, der daraufhin auf den Start verzichten musste.

Jody Scheckter qualifizierte sich im neuen Wagen des Wolf-Teams für Startplatz elf.[1]

Rennen

Watson gelang der beste Start, sodass er die Führung vor Hunt, Lauda, Andretti, Mass, Reutemann, Pryce und Scheckter übernehmen konnte. In der elften Runde übernahm Hunt die Führung, während Andretti an Lauda vorbei auf den dritten Rang gelangte. Bis zur 16. Runde fiel Lauda hinter Mass und Pace auf den sechsten Rang zurück. Der Brasilianer war während der ersten Umläufe vom neunten Startplatz aus auf Rang fünf nach vorn gelangt.

In der 21. Runde gelangte Mass an Andretti vorbei auf den dritten Rang, fiel jedoch kurz darauf nach einem Dreher aus. Drei Runden später schied auch sein in Führung liegender Teamkollege Hunt aufgrund eines Aufhängungsschadens aus. Er hinterließ die beiden Werks-Brabham in der Spitzenposition. Aufgrund von Fahrwerksproblemen ließ Watson seinen Teamkollegen Pace in Runde 35 in Führung gehen. In Runde 38 wurde der drittplatzierte Andretti von Scheckter überholt. Durch Watsons Ausscheiden in Runde 42 und zunehmende Probleme am Auspuff von Paces Wagen gelangte Scheckter in Runde 48 in die Spitzenposition. Andretti überholte den langsamer werdenden Pace ebenfalls, schied jedoch in der drittletzten Runde aus. Somit erreichte Pace letztendlich doch noch den zweiten Platz vor Reutemann.[2] Lediglich fünf Piloten erreichten das Ziel.

Zum ersten Mal in der Formel-1-Geschichte war mit Walter Wolf Racing ein neues Team mit neuem Fahrzeug auf Anhieb siegreich. Ein ähnlicher Erfolg gelang erst 32 Jahre später dem Team Brawn GP beim Großen Preis von Australien 2009. In beiden Fällen ist jedoch anzumerken, dass die Teams jeweils in anderer Konstellation bereits zuvor in der Formel 1 vertreten waren. Im Falle von Wolf ging die Zusammenarbeit mit Williams in der Saison 1976 voraus. Das Brawn-Team ging im März 2009 aus dem Honda-Werksteam hervor.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marlboro Team McLaren1Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James HuntMcLaren M23Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
2DeutschlandDeutschland Jochen Mass
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elf Team Tyrrell3SchwedenSchweden Ronnie PetersonTyrrell P34G
4FrankreichFrankreich Patrick Depailler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Player Team Lotus5Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario AndrettiLotus 78G
6SchwedenSchweden Gunnar Nilsson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martini Racing7Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John WatsonBrabham BT45Alfa Romeo 115-12 3.0 F12G
8Brasilien 1968Brasilien Carlos Pace
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hollywood March Racing9Brasilien 1968Brasilien Alex RibeiroMarch 761BFord Cosworth DFV 3.0 V8G
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Rothmans International10Sudafrika 1961Südafrika Ian Scheckter
ItalienItalien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11OsterreichÖsterreich Niki LaudaFerrari 312T2Ferrari 015 3.0 F12G
12ArgentinienArgentinien Carlos Reutemann
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shadow Racing Team16Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom PryceShadow DN8Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
17ItalienItalien Renzo ZorziShadow DN5B
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Durex Team Surtees18OsterreichÖsterreich Hans BinderSurtees TS19G
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beta Team Surtees19ItalienItalien Vittorio Brambilla
KanadaKanada Walter Wolf Racing20Sudafrika 1961Südafrika Jody ScheckterWolf WR1G
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Tissot Ensign with Castrol22SchweizSchweiz Clay RegazzoniEnsign N177G
FrankreichFrankreich Ligier Gitanes26FrankreichFrankreich Jacques LaffiteLigier JS7Matra MS76 3.0 V12G
Brasilien 1968Brasilien Copersucar-Fittipaldi28Brasilien 1968Brasilien Emerson FittipaldiCopersucar FD04Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
29Brasilien 1968Brasilien Ingo Hoffmann

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James HuntVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren-Ford1:48,68197,689 km/h01
02Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John WatsonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham-Alfa Romeo1:48,96197,181 km/h02
03FrankreichFrankreich Patrick DepaillerVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tyrrell-Ford1:49,13196,873 km/h03
04OsterreichÖsterreich Niki LaudaItalienItalien Ferrari1:49,73195,797 km/h04
05DeutschlandDeutschland Jochen MassVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren-Ford1:49,81195,654 km/h05
06Brasilien 1968Brasilien Carlos PaceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham-Alfa Romeo1:49,97195,370 km/h06
07ArgentinienArgentinien Carlos ReutemannItalienItalien Ferrari1:50,02195,281 km/h07
08Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lotus-Ford1:50,13195,086 km/h08
09Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom PryceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shadow-Ford1:50,65194,169 km/h09
10SchwedenSchweden Gunnar NilssonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lotus-Ford1:50,66194,151 km/hDNS
11Sudafrika 1961Südafrika Jody ScheckterKanadaKanada Wolf-Ford1:50,76193,976 km/h10
12SchweizSchweiz Clay RegazzoniVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ensign-Ford1:50,97193,609 km/h11
13ItalienItalien Vittorio BrambillaVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Surtees-Ford1:51,03193,504 km/h12
14SchwedenSchweden Ronnie PetersonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tyrrell-Ford1:51,34192,966 km/h13
15FrankreichFrankreich Jacques LaffiteFrankreichFrankreich Ligier-Matra1:51,52192,654 km/h14
16Brasilien 1968Brasilien Emerson FittipaldiBrasilien 1968Brasilien Copersucar-Ford1:51,53192,637 km/h15
17Sudafrika 1961Südafrika Ian ScheckterVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich March-Ford1:52,40191,146 km/h16
18OsterreichÖsterreich Hans BinderVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Surtees-Ford1:53,11189,946 km/h17
19Brasilien 1968Brasilien Ingo HoffmannBrasilien 1968Brasilien Copersucar-Ford1:53,28189,661 km/h18
20Brasilien 1968Brasilien Alex RibeiroVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich March-Ford1:53,54189,227 km/h19
21ItalienItalien Renzo ZorziVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shadow-Ford1:54,19188,150 km/h20

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Sudafrika 1961Südafrika Jody ScheckterKanadaKanada Wolf-Ford5301:40:11,19101:52,10
02Brasilien 1968Brasilien Carlos PaceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham-Alfa Romeo530+ 43,24061:51,18
03ArgentinienArgentinien Carlos ReutemannItalienItalien Ferrari531+ 46,02071:51,18
04Brasilien 1968Brasilien Emerson FittipaldiBrasilien 1968Brasilien Copersucar-Ford530+ 55,48151:53,22
05Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lotus-Ford510DNF081:51,49Radlagerschaden
06SchweizSchweiz Clay RegazzoniVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ensign-Ford511+ 2 Runden111:52,71
07ItalienItalien Vittorio BrambillaVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Surtees-Ford480DNF121:53,20Kraftstoffmangel
Sudafrika 1961Südafrika Ian ScheckterVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich March-Ford450DNF161:54,52Elektrikdefekt
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom PryceVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shadow-Ford451NC091:51,69nicht gewertet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John WatsonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham-Alfa Romeo410DNF021:51,57Aufhängungsschaden
Brasilien 1968Brasilien Alex RibeiroVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich March-Ford390DNF191:56,29gebrochenes Schaltgestänge
FrankreichFrankreich Jacques LaffiteFrankreichFrankreich Ligier-Matra373NC141:52,73nicht gewertet
FrankreichFrankreich Patrick DepaillerVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tyrrell-Ford320DNF031:51,53überhitzter Motor
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James HuntVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren-Ford310DNF011:51,06Aufhängungsschaden
DeutschlandDeutschland Jochen MassVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich McLaren-Ford280DNF051:51,45Dreher
SchwedenSchweden Ronnie PetersonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tyrrell-Ford280DNF131:52,56Dreher
Brasilien 1968Brasilien Ingo HoffmannBrasilien 1968Brasilien Copersucar-Ford220DNF181:57,27Motorschaden
OsterreichÖsterreich Niki LaudaItalienItalien Ferrari200DNF041:52,02Motorschaden
OsterreichÖsterreich Hans BinderVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Surtees-Ford180DNF171:55,96Unfall
ItalienItalien Renzo ZorziVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shadow-Ford020DNF202:00,73Getriebeschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Sudafrika 1961Südafrika Jody ScheckterWolf9
02Brasilien 1968Brasilien Carlos PaceBrabham6
03ArgentinienArgentinien Carlos ReutemannFerrari4
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
04Brasilien 1968Brasilien Emerson FittipaldiCopersucar3
05Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario AndrettiLotus2
06SchweizSchweiz Clay RegazzoniEnsign1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01KanadaKanada Wolf9
02Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brabham6
03ItalienItalien Ferrari4
Pos.KonstrukteurPunkte
04Brasilien 1968Brasilien Copersucar3
05Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lotus2
06Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ensign1

Einzelnachweise

  1. „Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 17. Mai 2012)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 17. Mai 2012)
  3. „WM-Stände“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 17. Mai 2012)

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