Großer Preis der USA 1965

 Großer Preis der USA 1965
Renndaten
9. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1965
Streckenprofil
Name:VIII United States Grand Prix
Datum:3. Oktober 1965
Ort:Watkins Glen, USA
Kurs:Watkins Glen International
Länge:415,8 km in 110 Runden à 3,78 km

Wetter:Regen, windig, kalt
Zuschauer:~ 60000
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.
Zeit:1:11,25 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Graham Hill (Runde 105)Vereinigtes Konigreich B.R.M.
Zeit:1:11,90 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.
Zweiter:Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax
Dritter:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax

Der Große Preis der USA 1965 (offiziell VIII United States Grand Prix) fand am 3. Oktober auf dem Watkins Glen International in Watkins Glen statt und war das neunte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1965.

Berichte

Hintergrund

Debütrennen von Bob Bondurant
Dritter Sieg in Folge beim Großen Preis der USA von Graham Hill

Eine Woche vor dem Großen Preis der USA verunfallte John Surtees beim Training für ein CanAm-Rennen auf Lola in Kanada schwer. Nach dem Verlust eines Rades kam er von der Strecke ab und wurde schwer verletzt.[1] Da Surtees somit den Rest der Saison ausfiel, fuhr Ferrari lediglich mit Lorenzo Bandini, der Surtees Wagen übernahm. Außerdem trat Ferrari gleichzeitig als North American Racing Team zum Rennen an und meldete zwei Fahrzeuge für Pedro Rodríguez und Bob Bondurant. Für Rodríguez war es das erste Saisonrennen, für Bondurant das Debüt in der Automobil-Weltmeisterschaft. Bondurant fuhr sein einziges Rennen für Ferrari. Er wechselte anschließend für das letzte Saisonrennen zu Reg Parnell Racing. Auch Lotus verwendete drei Wagen, ein zusätzliches Cockpit wurde Moisés Solana zur Verfügung gestellt, der zuletzt 1964 ein Grand Prix für Lotus bestritten hatte. Bei Brabham kehrte Jack Brabham nach einer weiteren Pause zurück und fuhr den Rest des Jahres neben Dan Gurney. Denis Hulme wurde erst 1966 neuer Stammfahrer bei Brabham und bestritt bis dahin keine weiteren Rennen in der Automobil-Weltmeisterschaft.

Mit Bruce McLaren, Innes Ireland, Jim Clark und Graham Hill nahmen vier ehemalige Sieger am Rennen teil. Hill gewann in den vorherigen zwei Jahren. Bei den Konstrukteuren war Lotus zuvor dreimal erfolgreich, B.R.M. zweimal und Cooper einmal. In der Fahrerwertung führte Clark uneinholbar vor Hill und dessen Teamkollegen Jackie Stewart. Hill und Stewart trennte nur ein Punkt und beide kämpften noch um die Vize-Weltmeisterschaft. In der Konstrukteurswertung lag Lotus durch die Streichresultateregelung uneinholbar vor B.R.M., die wiederum 18 Punkte Vorsprung auf Ferrari hatten.

Training

Die erste Trainingssitzung fand am Freitag statt und dauerte vier Stunden. Ireland nahm aufgrund einer Grippe-Erkrankung nicht an der Trainingssitzung teil. Die Strecke war nass, sodass die Fahrer anfangs mehr als zehn Sekunden langsamer waren als die Bestzeiten des Vorjahres. Nach einer Stunde trocknete die Strecke langsam ab und die Fahrer verbesserten kontinuierlich ihre jeweiligen Bestzeiten. Zu diesem Zeitpunkt waren Hill und Stewart die schnellsten Fahrer im Feld. B.R.M. nutzte daraufhin die Zeit um neue Reifen zu testen, die eine Zeitverbesserung von einer halben Sekunde einbrachten. Andere Teams hatten dagegen mit technischen Defekten zu kämpfen. Beide Cooper mussten repariert werden, Clarks Lotus und Gurneys Brabham verloren ständig Öl und bei Brabham gab es Getriebeprobleme. Eine Stunde vor Ende der Trainingssitzung gab es einen weiteren Regenschauer, der aber schnell wieder nachließ. Nach dem erneuten Abtrocknen der Strecke verbesserte Hill seine Bestzeit und lag auf Rang eins vor Clark und Stewart.

Vor der zweiten Trainingssitzung fanden Dreharbeiten statt, bei denen Stewart onboard gefilmt wurde, sowie einige andere Fahrzeuge einen Kamerawagen überholten. Das Training wurde unmittelbar nach Beendigung dieser Dreharbeiten fortgesetzt und gleich zu Beginn gingen viele Fahrer auf die Strecke. Ireland war immer noch gesundheitlich beeinträchtigt, sodass er nur wenige Runden fuhr. Clark und Hill, die 1965 alle Pole-Positions unter sich ausgemacht hatten, duellierten sich auch in diesem Training und unterboten sich mehrfach gegenseitig. Dabei wurden die jeweiligen Fahrzeuge zwischendurch modifiziert und angepasst um Clark und Hill weitere Verbesserungen zu ermöglichen.

Hill setzte sich knapp gegen Clark durch und sicherte sich seine vierte Pole-Position der Saison. Clark lag mit einer Zehntelsekunde Abstand auf Rang zwei und nur fünf Hundertstelsekunden vor Richie Ginther auf Honda. Auf den vierten Platz qualifizierte sich Mike Spence vor Bandini, Stewart und Brabham. Die ersten Zehn wurden von Gurney, McLaren und Joakim Bonnier vervollständigt. Bonnier war erneut der schnellste Fahrer mit Kundenfahrzeug. Ronnie Bucknum, Jochen Rindt und die beiden Fahrer des North American Racing Teams qualifizierten sich im hinteren Feld.

Rennen

Clark und Hill waren beim Start gleichauf und gingen nebeneinander in die erste Kurve. Hill setzte sich anschließend durch und führte das Rennen an. Stewart kam im Zweikampf mit Ginther von der Strecke ab und traf einen Curb, wodurch seine Aufhängung leicht beschädigt wurde. Dies wirkte sich aber nicht negativ auf die Fahreigenschaften seines Wagens aus, sodass er das Rennen vor Ginther auf Rang drei fortsetzte. Dahinter bildete sich ein Verfolgerfeld bestehend aus Bandini, Spence, Brabham und Gurney. Ginther fiel nach einem Fahrfehler auf Rang 14 zurück. In der zweiten Runde übernahm Clark die Führung, als Hill in der Kurve vor der Boxengasse zu weit nach außen kam und Clark dies für ein Überholmanöver nutzte.

Stewart kam in der vierten Rennrunde an die Box um ein defektes Kabel am Gaspedal reparieren zu lassen. Als er wieder auf die Strecke ging, setzte Regen ein und bedingt durch den leichten Aufhängungsschaden war sein B.R.M. unter diesen neuen Bedingungen zu unstabil, wodurch Stewart später das Rennen aufgab. Gurney überholte Brabham und schloss auf Bandini und Spence auf. Während der Regen immer stärker wurde gelang es Hill erneut die Führung zu übernehmen und diese für sechs Runden zu halten. Ireland stellte seinen Lotus in der neunten Runde aufgrund seiner Erkrankung ab, da er deswegen zuvor bereits zweimal von der Strecke abgekommen war. Zwei Runden später schied McLaren mit fehlendem Öldruck aus und auch Clark fiel in der gleichen Runde aus. Vor dem Rennen hatte Lotus noch versucht den Motor an Clarks Wagen mit Ersatzteilen aus Gurneys kaputten Motors zu reparieren, den das Brabham nach dem Training nicht mehr benötigten. Allerdings hielt dieser reparierte Motor nur für die ersten elf Runden.

Nach dem Ausscheiden von Clark führte Hill ungefährdet das Feld an, sein Vorsprung auf den neuen Zweitplatzierten Gurney betrug mehr als 14 Sekunden. Dahinter lag Bandini auf Rang drei vor Brabham. Um den fünften Rang kämpften Bonnier, Rodriguez, Siffert und Bondurant. Rindt und Attwood drehten sich von der Strecke und fielen ins hintere Mittelfeld zurück. In den folgenden Runden überholte Brabham zuerst Bandini und anschließend seinen Teamkollegen Gurney, der aber wenige Zeit später konterte und sich erneut auf den zweiten Platz verbesserte. Diese Reihenfolge blieb dann für lange Zeit unverändert, lediglich Rindt überholte mehrere Konkurrenten und kam bis auf Platz fünf nach vorn.

In Runde 37 wurde der Regen stärker und Hill kam von der Strecke ab. Dadurch verlor er einen Großteil seines Vorsprungs. Da bei Regen die Goodyear-Reifen einen Vorteil von zwei Sekunden brachten, schlossen Gurney und Brabham schnell die Lücke zu Hill. Gurney versuchte daraufhin Hill zu attackieren, kam dabei aber ebenfalls von der Strecke ab, wodurch Brabham an ihm vorbeiging. Es folgte ein Zweikampf um den ersten Platz, bei dem Brabham kurzzeitig vor Hill lag, dann passierte aber auch ihm ein Fahrfehler und er geriet wie seine beiden Konkurrenten zuvor aufs Gras. Hill sicherte sich somit den ersten Platz, während Gurney erneut Brabham überholte. Da der Regen nachließ und die Strecke wieder abtrocknete, war der B.R.M. wieder das schnellste Fahrzeug in der Spitzengruppe und Hill vergrößerte seinen Vorsprung auf Gurney kontinuierlich. Er fuhr zudem in Runde 105 die schnellste Rennrunde. Im hinteren Feld schied Bucknum mit einer leeren Batterie aus, er wurde noch auf Rang 13 gewertet, obwohl er von seinen Mechanikern beim Boxenstopp angeschoben wurde. Laut dem Reglement wäre dies ein Grund für eine Disqualifikation gewesen. Bonnier und Attwood kamen auch für Reparaturen an die Box und setzten das Rennen anschließend fort.

Hill gewann sein zweites Saisonrennen und drittes in Folge beim Großen Preis der USA. Für B.R.M. war es der dritte und letzte Sieg der Saison. Sowohl Hill, als auch B.R.M. gewannen keinen weiteren Großen Preis der USA mehr. Erst 1988 erreichte Ayrton Senna ebenfalls drei Siege in Folge bei diesem Rennen, bei den Konstrukteuren gelang dies 1990 McLaren erneut. Gurney wurde mit zwölf Sekunden Rückstand Zweiter vor Brabham. Im Kampf um die verbleibenden Punkteränge lag Rindt auf Rang vier, bevor sein Getriebe Probleme bereitete. Er verlor daraufhin noch zwei Plätze und fiel hinter Bandini und Rodríguez zurück. Ginther wurde Siebter vor Bonnier, Bondurant und Attwood.

In der Fahrerwertung hatte Hill nach dem Grand Prix 14 Punkte Rückstand auf Clark. Gurney verbesserte sich durch den zweiten Platz auf Rang vier vor Surtees. In der Konstrukteurswertung änderten sich die Positionen nicht, B.R.M. hatte mehr Punkte als Lotus, die aber schon als Weltmeister feststanden. Auf Platz drei lag Ferrari zwei Punkte vor Brabham.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC02Italien Lorenzo BandiniFerrari 1512Ferrari 1.5 B12D
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation03Vereinigtes Konigreich Graham HillBRM P261BRM 1.5 V8D
04Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart
Vereinigtes Konigreich Team Lotus05Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus 33Climax 1.5 V8D
06Vereinigtes Konigreich Jim Clark[# 1]Lotus 25
Vereinigtes Konigreich Mike Spence[# 1]Lotus 33
18Vereinigtes Konigreich Mike Spence[# 2]Lotus 25
Mexiko 1934 Moisés Solana[# 2]
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation07Australien Jack BrabhamBrabham BT11Climax 1.5 V8G
08Vereinigte Staaten Dan Gurney
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company09Neuseeland Bruce McLarenCooper T77Climax 1.5 V8D
10Osterreich Jochen Rindt
Japan Honda R&D Co.11Vereinigte Staaten Richie GintherHonda RA272Honda 1.5 V12G
12Vereinigte Staaten Ronnie Bucknum
Vereinigte Staaten North American Racing Team14Mexiko 1934 Pedro RodríguezFerrari 1512Ferrari 1.5 B12D
24Vereinigte Staaten Bob BondurantFerrari 158Ferrari 1.5 V8
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team15Schweden Joakim BonnierBrabham BT7Climax 1.5 V8D
16Schweiz Joseph SiffertBrabham BT11BRM 1.5 V8
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing21Vereinigtes Konigreich Richard AttwoodLotus 25BRM 1.5 V8D
22Vereinigtes Konigreich Innes Ireland
Anmerkungen
  1. a b Jim Clark und Mike Spence fuhren sowohl den Lotus 33 mit der Nummer 6 als auch den Lotus 25 mit der Nummer 6 in den Trainingssitzungen. Mike Spence fuhr den Lotus 33 anschließend im Rennen.
  2. a b Moisés Solana fuhr den Lotus mit der Nummer 18 in den Trainingssitzungen und im Rennen.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.1:11,25190,99 km/h01
02Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:11,35190,72 km/h02
03Vereinigte Staaten Richie GintherJapan Honda1:11,40190,59 km/h03
04Vereinigtes Konigreich Mike SpenceVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:11,50190,32 km/h04
05Italien Lorenzo BandiniItalien Ferrari1:11,73189,71 km/h05
06Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich B.R.M.1:11,76189,63 km/h06
07Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:12,20188,48 km/h07
08Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:12,25188,35 km/h08
09Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:12,45187,83 km/h09
10Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:12,45187,83 km/h10
11Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.1:12,5187,70 km/h11
12Vereinigte Staaten Ronnie BucknumJapan Honda1:12,7187,18 km/h12
13Osterreich Jochen RindtVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:12,9186,67 km/h13
14Vereinigte Staaten Bob BondurantItalien Ferrari1:12,9186,67 km/h14
15Mexiko 1934 Pedro RodríguezItalien Ferrari1:13,0186,41 km/h15
16Vereinigtes Konigreich Richard AttwoodVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:13,7184,64 km/h16
17Mexiko 1934 Moisés SolanaVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:13,7184,64 km/h17
18Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:15,0181,44 km/h18

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.11002:20:36,100011:11,90 (105.)
02Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1100+ 12,50008
03Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1100+ 57,50007
04Italien Lorenzo BandiniItalien Ferrari1090+ 1 Runde05
05Mexiko 1934 Pedro RodríguezItalien Ferrari1090+ 1 Runde15
06Osterreich Jochen RindtVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1080+ 2 Runden13
07Vereinigte Staaten Richie GintherJapan Honda1080+ 2 Runden03
08Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1071+ 3 Runden10
09Vereinigte Staaten Bob BondurantItalien Ferrari1060+ 4 Runden14
10Vereinigtes Konigreich Richard AttwoodVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1011+ 9 Runden16
11Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.990+ 11 Runden11
12Mexiko 1934 Moisés SolanaVereinigtes Konigreich Lotus-Climax950+ 15 Runden17
13Vereinigte Staaten Ronnie BucknumJapan Honda921+ 18 Runden12
Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich B.R.M.121DNF06
Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax110DNF02
Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax110DNF09
Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.90DNF18
Vereinigtes Konigreich Mike SpenceVereinigtes Konigreich Lotus-Climax90DNF04

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax54
02Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.40 (47)
03Vereinigtes Konigreich Jackie StewartB.R.M.33 (34)
04Vereinigte Staaten Dan GurneyBrabham-Climax19
05Vereinigtes Konigreich John SurteesFerrari17
06Italien Lorenzo BandiniFerrari13
07Neuseeland Bruce McLarenCooper-Climax10
08Australien Jack BrabhamBrabham-Climax9
09Neuseeland Denis HulmeBrabham-Climax8
10Vereinigtes Konigreich Mike SpenceLotus-Climax4
11Osterreich Jochen RindtCooper-Climax4
12Mexiko 1934 Pedro RodríguezFerrari2
13Schweiz Joseph SiffertBrabham-B.R.M.2
14Vereinigte Staaten Richie GintherHonda1
15Vereinigtes Konigreich Richard AttwoodLotus-B.R.M.1
16Schweden Joakim BonnierBrabham-Climax0
17Australien Paul HawkinsLotus-Climax / Brabham-Ford0
18Vereinigte Staaten Masten GregoryB.R.M.0
19Vereinigtes Konigreich Bob AndersonBrabham-Climax0
20Vereinigte Staaten Bob BondurantFerrari0
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
21Sudafrika 1961 Peter de KlerkAlfa Romeo0
22Sudafrika 1961 Tony MaggsLotus-B.R.M.0
23Australien Frank GardnerBrabham-B.R.M.0
24Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus-B.R.M.0
25Belgien Lucien BianchiB.R.M.0
26Italien Nino VaccarellaFerrari0
27Mexiko 1934 Moisés SolanaLotus-Climax0
28Rhodesien Sud 1964 Sam TingleLDS-Alfa Romeo0
29Italien Roberto BussinelloB.R.M.0
30Vereinigtes Konigreich David ProphetBrabham-Ford0
Vereinigte Staaten Ronnie BucknumHonda0
Rhodesien Sud 1964 John LoveCooper-Climax0
Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodLotus-B.R.M.0
Neuseeland Chris AmonLotus-B.R.M.0
Vereinigtes Konigreich John RhodesCooper-Climax0
Deutschland Gerhard MitterLotus-Climax0
Italien Giacomo RussoLotus-Climax0
Italien Giancarlo BaghettiBrabham-Climax0
Italien Giorgio BassiB.R.M.0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax54
02Vereinigtes Konigreich B.R.M.45 (61)
03Italien Ferrari26 (27)
04Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax24 (25)
05Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax14
06Vereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.2
Pos.KonstrukteurPunkte
07Japan Honda2
08Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1
09Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford0
10Italien Alfa Romeo0
11Vereinigtes Konigreich LDS-Alfa Romeo0

Einzelnachweise

  1. „Mosport, Ont., Sept. 24 - Pinned under Car“ (www.documentingreality.com am 5. Oktober 2015)

Weblinks

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Circuito watkins, versione modificata per rappresentare il circuito dal 1961 al 1970 (si veda http://www.statsf1.com/it/circuit-watkins-glen.aspx)
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Bob Bondurant at his driving school in 2007
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Graham Hill, 1969 German GP
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Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988