Großer Preis der USA 1962

 Großer Preis der USA 1962
Renndaten
8. von 9 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1962
Streckenprofil
Name:V United States Grand Prix
Datum:7. Oktober 1962
Ort:Watkins Glen, USA
Kurs:Watkins Glen International
Länge:378 km in 100 Runden à 3,78 km

Wetter:sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit:1:15,8 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Jim Clark (Runde 70)Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit:1:15,0 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zweiter:Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.
Dritter:Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax

Der Große Preis der USA 1962 (offiziell V United States Grand Prix) fand am 7. Oktober auf dem Watkins Glen International in Watkins Glen statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1962.

Berichte

Hintergrund

GP der USA 1962: letztes Rennen des Porsche-Werksteams in der Automobilweltmeisterschaft
Jim Cark 1962

Zwischen dem Großen Preis der USA 1959 und dem Großen Preis der USA 1961 fand der Grand Prix auf drei verschiedenen Rennstrecken statt. Dieser Wechsel wurde beendet und das Rennen wurde ab 1961 für 15 Jahre auf dem Watkins Glen International ausgetragen. Zum dritten Mal in Folge verzichtete Ferrari auf eine Teilnahme, da das Team in der Automobilweltmeisterschaft 1962 noch keinen Sieg erzielt hatte und der Wagen nicht konkurrenzfähig genug war, um in den letzten beiden Saisonrennen Siege oder Podestplätze zu erreichen. Außerdem sollte Phil Hill, der mit Ferrari 1961 die Fahrerweltmeisterschaft gewonnen hatte, entlassen werden. Phil Hill fuhr deshalb und weil Joakim Bonnier sich nicht wohlfühlte im Training einen Porsche. Im Rennen fuhr aber Bonnier den Wagen. Weiterer Porsche-Fahrer war Dan Gurney. Nach dem Großen Preis der USA zog sich Porsche aus der Automobilweltmeisterschaft zurück, um sich voll auf die Sportwagen-Weltmeisterschaft zu konzentrieren. 2010 beabsichtigte Porsche in die Formel 1 zurückzukehren, diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. Die Saison war damit für Bonnier und Phil Hill wie auch für Gurney beendet. Phil Hill wechselte zu ATS, Gurney wurde zweiter Fahrer bei Brabham. Bonnier fuhr 1963 für das Rob Walker Racing Team und bestritt den Rest seiner Karriere keine Rennen mehr in Werksteams.

Cooper meldete für den Großen Preis der USA drei Wagen. Neben Bruce McLaren und Tony Maggs erhielt Tim Mayer einen alten Cooper T53 für sein einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft. Timmy Mayer war der Bruder von Teddy Mayer, der einige Jahre später zusammen mit McLaren den Rennstall McLaren gründete.

Weitere Veränderungen gab es bei den Teams mit privaten Fahrzeugen. Das UDT Laystall Racing Team meldete Innes Ireland und Masten Gregory, Gregory fuhr dabei das letzte Mal für den Rennstall und wechselte in der folgenden Saison zu Reg Parnell Racing. Auch Maurice Trintignant wechselte zu Reg Parnell Racing und beendete seine Saison beim RRC Walker Racing Team. Mit Roger Penske, Hap Sharp, Jim Hall und Rob Schroeder nahmen vier Fahrer aus den Vereinigten Staaten am Rennen teil, Schroeder das einzige Mal, Penske zum letzten Mal, Hall und Sharp fuhren in der nächsten Saison erneut.

In der Fahrerwertung führte Graham Hill deutlich vor McLaren und Jim Clark. Lediglich er und Clark hatten noch Chancen auf die Weltmeisterschaft, Graham Hill hatte die Chance, mit einem Sieg vorzeitig den Titel zu gewinnen. In der Konstrukteursweltmeisterschaft gab es die gleiche Situation zwischen B.R.M. und Lotus. B.R.M. hätte ein Sieg im Rennen zum Gewinn der Meisterschaft gereicht. Mit Irland und McLaren nahmen zwei ehemalige Sieger teil, bei den Konstrukteuren war Lotus zweimal erfolgreich, Cooper einmal.

Training

Clark dominierte das Training am Freitag und erreichte mit acht Zehntelsekunden Vorsprung seine zweite Pole-Position in Folge, die fünfte der Saison. Dabei verbesserte er den Rundenrekord im Training um mehr als zwei Sekunden. Dahinter lagen wie beim vorangegangenen Rennen die beiden B.R.M., allerdings war Richie Ginther diesmal geringfügig schneller als sein Teamkollege Graham Hill. Auf Rang vier qualifizierte sich Gurney vor Jack Brabham, beide fuhren die gleiche Zeit. Brabhams ehemaliger Teamkollege der vorherigen Jahre, McLaren, startete dahinter von Platz sechs. Bester Fahrer mit privatem Wagen war Gregory auf Startplatz sieben, Trevor Taylor, Bonnier und Tony Maggs vervollständigten die ersten zehn.

Beim Training am Samstag hatten die Wetterbedingungen sich verschlechtert und keiner der Fahrer verbesserte seine Zeit. An John SurteesLola Mk4 brach die Lenksäule, wodurch Surtees schwer verunfallte und der Wagen unfahrbar wurde. Er übernahm das Auto seines Teamkollegen Roy Salvadori und startete vom letzten Startplatz.

Rennen

Das Startduell gewann Clark gegen Ginther, der von seinem Teamkollegen Graham Hill überholt wurde. Damit kämpften wie schon in den Rennen zuvor erneut Clark und Graham Hill um die Führung. Auf Platz drei lag nach dem Start Brabham vor Gurney und McLaren. Gurney überholte in den folgenden Runden zuerst Brabham, danach Ginther und lag somit auf Rang drei.

In Runde neun verunglückte Carel Godin de Beaufort; für ihn war das Rennen beendet. Hall konnte wegen eines Motorschadens gar nicht erst starten. Bereits in der zwölften Rennrunde hatte Clark die ersten Überrundungen vor sich, die es aber Graham Hill ermöglichten, seinen Konkurrenten zu überholen. Clark musste die anderen Fahrer ohne deren Unterstützung überholen, was Graham Hill die Chance auf eine Attacke gegen ihn gab. Die Führung von Graham Hill war eine Rennsituation, nach der er die Fahrerweltmeisterschaft gewonnen hätte, aber Clark konterte fünf Runden später und hielt seine Chancen auf den Titel aufrecht. In dieser Runde stellte er auch einen neuen offiziellen Streckenrekord auf, den er in Runde 70 ein weiteres Mal verbesserte und damit die schnellste Rennrunde fuhr.

Auch das Duell um den dritten Platz wurde zwischen Ginther und Gurney sehr intensiv geführt. Nachdem Gurney wegen eines Ölflecks von der Strecke abgekommen war, die Streckenbegrenzung aber knapp verfehlte, überholte Ginther ihn. In Runde 35 wurde der Zweikampf zugunsten von Gurney entschieden; Ginther fiel mit Motorschaden aus. Vorher waren Surtees, Mayer und Trintignant mit unterschiedlichen Problemen ausgeschieden. Auch der Porsche von Gurney hatte Schwierigkeiten und brachte nicht mehr die volle Leistung, wodurch Gurney bis auf Rang fünf zurückfiel.

Clark hielt den Rest des Rennens Graham Hill hinter sich und gewann sein drittes Saisonrennen. Graham Hill wurde Zweiter und hatte 1962 ebenfalls dreimal gewonnen. Damit fiel die Weltmeisterschaftsentscheidung beim Großen Preis von Südafrika. Clark benötigte einen Sieg bei diesem Rennen für den Gewinn der Fahrerweltmeisterschaft, in allen anderen Fällen wäre bedingt durch die Streichresultateregelung Graham Hill Weltmeister gewesen (ohne die Streichresultate wäre Hill sogar bereits Weltmeister gewesen). Die gleiche Ausgangssituation gab es auch in der Konstrukteursweltmeisterschaft, Lotus brauchte einen Sieg beim Saisonfinale für den Gewinn des Titels, in allen anderen Situationen wäre er an B.R.M. gegangen. Auch in den folgenden Jahren gab es ein Duell zwischen Clark und Graham Hill um den Sieg beim Großen Preis der USA. Graham Hill gewann die folgenden drei Jahre auf B.R.M., Clark daraufhin zweimal nacheinander auf Lotus.

Dritter des Großen Preises der USA wurde McLaren, der damit hinter Clark in der Fahrerwertung auf Rang drei zurückfiel. Brabham wurde Vierter und erhielt die ersten Punkte mit seinem eigenen Wagen, dem Brabham BT3. Mit Gurney auf Rang fünf lagen fünf verschiedene Konstrukteure in den Punkten, Sechster wurde Gregory auf Lotus. Die ersten zehn wurden von Maggs, Ireland, Penske und Schroeder vervollständigt. Sharp, Taylor und Bonnier erreichten ebenfalls das Ziel.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation04Vereinigte Staaten Richie GintherBRM P57BRM 1.5 V8D
05Vereinigtes Konigreich Graham Hill
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team06Frankreich Maurice TrintignantLotus 24Climax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich Team Lotus08Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus 25Climax 1.5 V8D
09Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor
Deutschland Porsche System Engineering10Vereinigte Staaten Dan GurneyPorsche 804Porsche 1.5 B8D
11Schweden Jo Bonnier[# 1]
Vereinigte Staaten Phil Hill[# 1]
Niederlande Ecurie Maarsbergen12Niederlande Carel Godin de BeaufortPorsche 718Porsche 1.5 B4D
Vereinigte Staaten Dupont Team Zerex14Vereinigte Staaten Roger PenskeLotus 24Climax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich UDT Laystall Racing Team15Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus 24Climax 1.5 V8D
16Vereinigte Staaten Masten GregoryBRM 1.5 V8
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation17Australien Jack BrabhamBrabham BT3Climax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich Bowmaker Racing Team18Vereinigtes Konigreich John SurteesLola Mk4Climax 1.5 V8D
19Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company21Neuseeland Bruce McLarenCooper T60Climax 1.5 V8D
22Sudafrika 1961 Tony Maggs
23Vereinigte Staaten Tim MayerCooper T53Climax 1.5 L4
Vereinigte Staaten Hap Sharp24Vereinigte Staaten Hap SharpCooper T53Climax 1.5 L4D
Vereinigte Staaten Jim Hall25Vereinigte Staaten Jim HallLotus 21Climax 1.5 L4D
Vereinigte Staaten John Mecom26Vereinigte Staaten Rob SchroederLotus 24Climax 1.5 V8D
Anmerkungen
  1. a b Joakim Bonnier fuhr den Porsche 804 mit der Nummer 11 in den Trainingssitzungen und im Rennen. Außerdem fuhr Phil Hill mit dem Wagen in den Trainingssitzungen.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:15,8179,53 km/h01
02Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.1:16,6177,65 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.1:16,7177,42 km/h03
04Vereinigte Staaten Dan GurneyDeutschland Porsche1:16,9176,96 km/h04
05Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:16,9176,96 km/h05
06Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:17,3176,04 km/h06
07Vereinigte Staaten Masten GregoryVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:17,9174,69 km/h07
08Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:18,0174,46 km/h08
09Schweden Jo BonnierDeutschland Porsche1:19,0172,25 km/h09
10Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:19,7170,74 km/h10
11Vereinigte Staaten Tim MayerVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:20,7168,62 km/h11
12Vereinigte Staaten Roger PenskeVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:21,3167,38 km/h12
13Niederlande Carel Godin de BeaufortDeutschland Porsche1:21,8166,36 km/h13
14Vereinigte Staaten Hap SharpVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:22,4165,15 km/h14
15Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:24,0162,00 km/h15
16Vereinigte Staaten Rob SchroederVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:24,0162,00 km/h16
17Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:25,8158,60 km/h17
18Vereinigtes Konigreich John SurteesVereinigtes Konigreich Lola-Climax1:29,2152,56 km/h18

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1002:07:13,000011:15,0
02Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.100+ 9,200031:15,3
03Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax99+ 1 Runde061:16,2
04Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Climax99+ 1 Runde051:16,1
05Vereinigte Staaten Dan GurneyDeutschland Porsche99+ 1 Runde041:16,5
06Vereinigte Staaten Masten GregoryVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.99+ 1 Runde071:15,7
07Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax97+ 3 Runden101:17,9
08Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-Climax96+ 4 Runden151:17,0
09Vereinigte Staaten Roger PenskeVereinigtes Konigreich Lotus-Climax96+ 4 Runden121:17,2
10Vereinigte Staaten Rob SchroederVereinigtes Konigreich Lotus-Climax93+ 7 Runden161:20,4
11Vereinigte Staaten Hap SharpVereinigtes Konigreich Cooper-Climax91+ 9 Runden141:22,0
12Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax85+ 15 Runden081:22,0
13Schweden Jo BonnierDeutschland Porsche79+ 21 Runden091:18,0
Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.35DNF021:43,6
Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Lotus-Climax32DNF171:19,1
Vereinigte Staaten Tim MayerVereinigtes Konigreich Cooper-Climax31DNF111:22,6
Vereinigtes Konigreich John SurteesVereinigtes Konigreich Lola-Climax19DNF181:18,3
Niederlande Carel Godin de BeaufortDeutschland Porsche9DNF131:23,6
DNSVereinigte Staaten Jim HallVereinigtes Konigreich Lotus-Climax
DNSVereinigte Staaten Phil HillDeutschland Porsche
DNSVereinigtes Konigreich Roy SalvadoriVereinigtes Konigreich Lola-Climax

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die fünf besten Ergebnisse aus neun Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.39 (43)
02Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax30
03Neuseeland Bruce McLarenCooper-Climax24 (26)
04Vereinigtes Konigreich John SurteesLola-Climax19
05Vereinigte Staaten Dan GurneyPorsche15
06Vereinigte Staaten Phil HillFerrari14
07Vereinigte Staaten Richie GintherB.R.M.10
08Sudafrika 1961 Tony MaggsCooper-Climax9
09Australien Jack BrabhamLotus-Climax6
10Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorLotus-Climax6
11Italien Giancarlo BaghettiFerrari5
12Mexiko 1934 Ricardo RodríguezFerrari4
13Italien Lorenzo BandiniFerrari4
14Schweden Jo BonnierPorsche3
15Belgien Willy MairesseFerrari3
16Niederlande Carel Godin de BeaufortPorsche2
17Vereinigte Staaten Masten GregoryLotus-Climax / Lotus-B.R.M.1
18Frankreich Maurice TrintignantLotus-Climax0
19Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus-Climax0
20Italien Nino VaccarellaPorsche0
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
21Belgien Lucien BianchiLotus-Climax0
22Vereinigte Staaten Roger PenskeLotus-Climax0
23Schweiz Jo SiffertLotus-Climax0
24Vereinigte Staaten Rob SchroederLotus-Climax0
25Vereinigtes Konigreich John Campbell-JonesLotus-Climax0
26Vereinigtes Konigreich Jackie LewisCooper-Climax0
27Vereinigte Staaten Tony SettemberEmeryson-Climax0
28Vereinigtes Konigreich Ian BurgessCooper-Climax0
29Vereinigte Staaten Hap SharpCooper-Climax0
30Vereinigtes Konigreich Jay ChamberlainLotus-Climax0
31Schweiz Heini WalterPorsche0
Deutschland Wolfgang SeidelEmeryson-Climax0
Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriLola-Climax0
Niederlande Ben PonPorsche0
Neuseeland Tony ShellyLola-Climax0
Vereinigtes Konigreich Keith GreeneGilby-B.R.M.0
Schweiz Heinz SchillerLotus-B.R.M.0
Frankreich Bernard CollombCooper-Climax0
Vereinigte Staaten Tim MayerCooper-Climax0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich B.R.M.39 (47)
02Vereinigtes Konigreich Lotus36
03Vereinigtes Konigreich Cooper27 (31)
04Vereinigtes Konigreich Lola19
Pos.KonstrukteurPunkte
05Deutschland Porsche18 (19)
06Italien Ferrari18
07Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1
08Vereinigtes Konigreich Emeryson0

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of South Africa (1928-1982).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Mexico (1934-1968).svg
Flag of Mexico (1934-1968)
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Logo Fédération Internationale de l’Automobile 1946 bw.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988

Porsche 718-2.jpg
Porsche Typ 804 Formel 1 Rennwagen 1962 im
institution QS:P195,Q328623
Watkins Glen International Track Map-1960-1970.svg
Autor/Urheber: Xander89, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Circuito watkins, versione modificata per rappresentare il circuito dal 1961 al 1970 (si veda http://www.statsf1.com/it/circuit-watkins-glen.aspx)
ClarkJim-Lotus19620805.jpg
Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Jim Clark im Lotus 25 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, Streckenabschnitt Hatzenbach