Großer Preis der Niederlande 1966

Flag of the Netherlands.svg Großer Preis der Niederlande 1966
Renndaten
5. von 9 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1966
Streckenprofil
Name:XVI Grote Prijs van Nederland
Datum:24. Juli 1966
Ort:Zandvoort, Niederlande
Kurs:Circuit Zandvoort
Länge:382,68 km in 90 Runden à 4,252 km

Wetter:sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Repco
Zeit:1:28,1 min
Schnellste Runde
Fahrer:Neuseeland Denis Hulme (Runde 2)Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco
Zeit:1:30,6 min
Podium
Erster:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Repco
Zweiter:Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.
Dritter:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax

Der Große Preis der Niederlande 1966 fand am 24. Juli 1966 auf dem Circuit Zandvoort bei Zandvoort statt und war das fünfte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1966.

Berichte

Hintergrund

Jack Brabham gewann das dritte Rennen in Folge

Eine Woche nach dem Großen Preis von Großbritannien fand der Große Preis der Niederlande statt. Die Regel, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft mindestens eine Woche Abstand liegen muss, wurde in diesem Fall erfüllt, da das Rennen in Großbritannien an einem Samstag stattfand, andere europäische Rennen, wie das in Zandvoort in der Regel aber am Sonntag ausgetragen werden. Ferrari kehrte nach einer streikbedingten Pause in die Automobil-Weltmeisterschaft zurück und trat mit Lorenzo Bandini, sowie Mike Parkes an. Beide Fahrer nutzten den V12-Motor in ihren Wagen, zudem gab es weitere Verbesserungen. Ferrari hatte die Hinterradaufhängung überarbeitet und verstellbare Schürzen auf der Oberseite der Windschutzscheibe angebracht. Außerdem wurden die vorderen Querlenker verstärkt und runde Abdeckungen angebracht um Getriebe, Batterie und die Benzinpumpe besser zu schützen.[1]

Bei Team Lotus waren für Jim Clark zwei Lotus 33 gemeldet, einer mit Coventry-Climax-Aggregat, einer von B.R.M. angetrieben. Peter Arundell fuhr einen Lotus 33 mit B.R.M. Motor. Das B.R.M. Werksteam setzte für Graham Hill und Jackie Stewart zwei ältere BRM P261 ein. Die neuen BRM P83 wurden vorerst zurückgezogen um das Getriebe zu überarbeiten. Zum letzten Mal meldete Bruce McLaren seinen McLaren M2B mit Serenissima-Motor. Die weiter andauernde Unzuverlässigkeit dieses Aggregats veranlasste McLaren ab den folgenden Rennen wieder Ford-Motoren zu verwenden. Bei den Teams mit Kundenfahrzeugen gab es keine personellen Veränderungen. Joakim Bonnier verwendete den Rest der Saison einen Cooper T81 statt des Brabham BT22. Mit Jack Brabham, Hill und Clark nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil. Brabham und Hill gewannen zuvor jeweils einmal, Clark die letzten drei Austragungen. Bei den Konstrukteuren war Ferrari viermal siegreich, Lotus dreimal, B.R.M. zweimal und Cooper einmal. In der Fahrerwertung führte Brabham mit 10 Punkten Vorsprung vor Rindt. Hulme und Bandini lagen punktgleich auf Rang drei. In der Konstrukteurswertung lagen Ferrari und Brabham punktgleich in Führung, B.R.M. war Dritter.

Training

Die erste Trainingssitzung begann am Freitag in den Morgenstunden und wurde von regnerischem Wetter bestimmt. Trotz der schlechten Wetterbedingungen und nasser Strecke fuhr Clark nur wenige Zehntelsekunden langsamer als der von ihm gehaltene Streckenrekord des Vorjahres. Knapp hinter ihm lag Surtees, Spence war Dritter. Im Laufe des Tages ließ der Regen nach und bei trockener Strecke dominierten die beiden Brabham-Fahrer die zweite Trainingssitzung. Hulme setzte dabei eine neue Bestzeit, die nur kurze Zeit später von Brabham unterboten wurde. Clark war der einzige Fahrer, der mit den beiden mithielt, er wurde Dritter, nachdem er die gleiche Zeit wie Hulme gefahren war. Rindt verbesserte sich unterdessen auf den vierten Platz vor Gurney. Ferrari lag mit den Zeiten im vorderen Mittelfeld.

Am Samstag fand vor der dritten Trainingssitzung Filmarbeiten statt. Phil Hill fuhr den Kamerawagen und viele Fahrer des aktuellen Feldes fuhren mit und führten dabei fingierte Zweikämpfe durch. Nachmittags startete die richtige Trainingssitzung, zu der das Filmteam nicht mehr zugelassen war. Bandini drehte sich aufgrund von Öl auf der Strecke und verletzte sich beim folgenden Unfall leicht an der Hand. Gurney verbesserte sich mit einer neuen persönlich schnellsten Runde auf den vierten Platz, an der Spitze unterbot Brabham erneut die Bestzeit. Sein Teamkollege Hulme schied mit einer gebrochenen Antriebswelle aus, die zudem seinen Motor beschädigte. Auf dem Weg zur Box verlor er viel Öl, sodass das Training unterbrochen wurde um dieses zu beseitigen. Anschließend hatten sowohl Surtees, als auch McLaren und Rindt Motorschäden, die ihr jeweiliges Training frühzeitig beendeten. Für McLaren bedeute dies auch den Verzicht auf die Rennteilnahme, da das Team keinen Ersatzmotor zur Verfügung hatte.

Brabham sicherte sich die zweite Pole-Position in Folge und wurde der erste Fahrer, der 1966 mehr als einmal vom ersten Startplatz ins Rennen ging. Sein Vorsprung auf Hulme betrug sechs Zehntelsekunden. Clark startete von Platz drei, er hatte die identische Rundenzeit wie Hulme gefahren. Dahinter qualifizierte sich Gurney auf Rang vier vor Parkes und Rindt. Die ersten Zehn komplettierten Hill, Stewart, Bandini und Surtees. Schnellster der Fahrer mit Kundenfahrzeugen war Joseph Siffert auf Rang elf.

Rennen

Vor dem Rennstart fanden weitere Filmarbeiten statt, an denen alle Fahrer sich freiwillig beteiligen konnten. Da einige Wagen repariert wurden und mit einem neuen Motor versehen waren, wurde diese Möglichkeit von einem Großteil des Feldes genutzt, um die neuen Teile zu testen und weitere Abstimmungen an den Fahrzeugen vorzunehmen. Bei Hulme wurde das Getriebe beschädigt, sodass ein Loch an der Wagenseite entstand. Noch vor Rennbeginn wechselten die Mechaniker das Getriebe aus und verschlossen das Loch provisorisch. Da McLaren aufgrund eines fehlenden Ersatzmotors nicht startete, wurde für die Filmaufnahmen das Fahrzeug von Mike Spence weiß umlackiert und das Helmdesign von Spence geändert, um wie einer der Hauptcharaktere des Films auszusehen.

Unmittelbar vor dem Start sorgte Brabham in der Startaufstellung für Aufsehen als er als alter Mann verkleidet zu seinem Wagen hinkte. Dies war eine Anspielung auf Zeitungsberichte, die ihm vorgeworfen hatten mit 40 Jahren zu alt für den Motorsport zu sein.[2] Als Surtees die Startaufstellung erreichte forderte er sein Team auf den linken Vorderreifen zu wechseln. Da Cooper aber keinen griffbereit hatte liehen sie sich einen vom Rob Walker Racing Team aus.

Brabham gewann den Start, dahinter wurde Hulme von Clark überholt. Clark verteidigte den zweiten Platz drei Runden lang, bevor Hulme wieder an ihm vorbeiging. Anschließend hielt Clark das Tempo der beiden führenden Brabham-Fahrer mit, Überholmanöver gelangen ihm aber keine. Nach einigen Runden wurde aus diesem Duell ein Vierkampf, als auch Hill aufschloss und Clark attackierte. In Runde zwei schied Rindt aus als er sich verschaltete und dadurch von der Strecke abkam. Parkes lag auf Rang fünf als ihm derselbe Fehler wie Rindt passierte und er sich an derselben Stelle von der Strecke drehte. Er traf dabei den stehengebliebenen Cooper von Rindt und beschädigte seinen eigenen Wagen schwer. Damit war auch für ihn das Rennen beendet. Neuer Fünfter wurde Stewart vor Gurney und Surtees.

In Runde 17 kam Hulme an die Box, da er Schwierigkeiten mit dem Öldruck hatte. Er setzte das Rennen noch einmal fort, schied aber einige Zeit später aufgrund dieses Problems aus. Clark setzte sich unterdessen von Hill ab und verringerte den Abstand auf Brabham. In Runde 24 schlossen die beiden Fahrer auf die zu überrundeten Fahrzeuge von Spence und Siffert auf. Beim Überrunden gelang es Clark auch Brabham zu überholen und damit die Führung zu übernehmen. Brabham wurde zwei Runden lang von Spence und Siffert aufgehalten, bevor auch er die Überrunden abschloss. In dieser Zeit fuhr sich Clark einen Vorsprung auf ihn heraus. Bei den Überrundungen von Surtees und Stewart vergrößerte Clark seinen Vorsprung um einige weitere Sekunden, da Brabham dabei defensiver und vorsichtiger agierte.

Gurney überholte Stewart und lag auf Rang vier, durch eine gebrochene Ölleitung überhitzte jedoch der Motor seines Eagles und er schied ebenfalls aus. Zuvor war er an der Box gewesen und Wasser nachzufüllen. Eine Runde später stellte auch Arundell seinen Wagen mit einem technischen Defekt ab. In Runde 43 schied zudem der zweite Wagen des Cooper-Werkteams aus, Ursache war ein elektrischer Schaden. Im letzten Renndrittel brach ein Schwingungsdämpfer an Clarks Lotus und dadurch wurde auch die Wasserpumpe beschädigt. Clark reduzierte daraufhin etwas die Geschwindigkeit um den Motor nicht zu überhitzen. Er lief dabei auf Hill, Stewart und Bandini auf, die sich alle in unterschiedlichen Runden befanden. Nachdem er die drei Fahrer überrundet hatte, war Brabham bereits wieder an ihn herangekommen. In Runde 75 übernahm Brabham dann erneut die Führung, anschließend kam Clark an die Box. Nachdem seine Mechaniker Wasser nachgefüllt hatten setzte Clark das Rennen auf Rang zwei fort, hatte aber eine Runde Rückstand auf Brabham. Da sein Motor schon Schaden durch Überhitzung genommen hatte, verlor er eine weitere Position an Hill und auch Stewart verkürzte den Rückstand auf Clark kontinuierlich. Kurz vor Rennende stoppte Clark ein weiteres Mal, um erneut Wasser nachfüllen zu lassen. Unterdessen schied Anderson mit einer gebrochenen Aufhängung aus, Siffert stellte seinen Wagen mit Motorschaden ab.

Brabham gewann das Rennen überlegen und hatte dabei das gesamte Fahrerfeld überrundet. Dies war sein dritter Sieg in Folge. Außerdem war es der zweite, sowie letzte Sieg beim Großen Preis der Niederlande, nachdem er zuletzt 1960 auf dieser Strecke siegreich war. Nach dem Rennen wurde er von einem niederländischen Reporter gefragt, ob es nicht ungewöhnlich wäre, dass er in seinem fortgeschrittenen Alter noch die Weltmeisterschaft anführen würde, worauf Brabham ihm nur die Gegenfrage stellte, wieso das denn ungewöhnlich sein sollte.[2] Hill wurde Zweiter, Clark kam knapp vor Stewart ins Ziel auf Rang drei. Weitere Punkte erhielten Spence für Platz fünf und Bandini für Rang sechs. Außerhalb der Punkteränge wurden Bonnier, Taylor und Ligier gewertet. Die schnellste Rennrunde fuhr Hulme am Anfang vom Rennen, dies war die erste seiner Karriere. In der Fahrerwertung vergrößerte Brabham seinen Punktevorsprung auf die Konkurrenz und lag 16 Punkte vor dem neuen Zweiten Hill. Dessen Teamkollege Stewart verbesserte sich auf Platz drei. In der Konstrukteurswertung hatte Brabham einen Vorsprung von 8 Zählern auf Ferrari, drei weitere Punkte dahinter lag B.R.M. Noch hatten alle Fahrer und Konstrukteure theoretische Chancen auf die jeweiligen Titel.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC02Italien Lorenzo BandiniFerrari 312/66Ferrari 3.0 V12F
04Vereinigtes Konigreich Mike Parkes
Vereinigtes Konigreich Team Lotus06Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus 33Climax 2.0 V8F
08Vereinigtes Konigreich Jim Clark[# 1]BRM 2.0 V8
Vereinigtes Konigreich Peter Arundell[# 1]
Vereinigte Staaten Anglo American Racers10Vereinigte Staaten Dan GurneyEagle T1GClimax 2.7 L4G
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation12Vereinigtes Konigreich Graham HillBRM P261BRM 2.0 V8G
14Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation16Australien Jack BrabhamBrabham BT19Repco 3.0 V8G
18Neuseeland Denis HulmeBrabham BT20
Vereinigtes Konigreich Bruce McLaren Motor Racing20Neuseeland Bruce McLarenMcLaren M2BSerenissima 3.0 V8F
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company24Vereinigtes Konigreich John SurteesCooper T81Maserati 3.0 V12D
26Osterreich Jochen Rindt
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team28Schweiz Joseph SiffertCooper T81Maserati 3.0 V12D
Schweiz Anglo Suisse Racing Team30Schweden Joakim BonnierCooper T81Maserati 3.0 V12F
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing32Vereinigtes Konigreich Mike SpenceLotus 25BRM 2.0 V8F
Vereinigtes Konigreich DW Racing Enterprises34Vereinigtes Konigreich Bob AndersonBrabham BT11Climax 2.7 L4F
Frankreich Guy Ligier36Frankreich Guy LigierCooper T81Maserati 3.0 V12D
Vereinigtes Konigreich David Bridges22Vereinigtes Konigreich John TaylorBrabham BT11BRM 2.0 V8G
Anmerkungen
  1. a b Beide Fahrer fuhren den Wagen mit der Nummer 8 in den Trainingssitzungen, Arundell fuhr ihn im Rennen.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Repco1:28,1173,75 km/h01
02Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich Brabham-Repco1:28,7172,57 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:28,7172,57 km/h03
04Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigte Staaten Eagle-Climax1:28,8172,38 km/h04
05Vereinigtes Konigreich Mike ParkesItalien Ferrari1:29,0171,99 km/h05
06Osterreich Jochen RindtVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati1:29,2171,61 km/h06
07Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.1:29,7170,65 km/h07
08Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich B.R.M.1:29,8170,46 km/h08
09Italien Lorenzo BandiniItalien Ferrari1:30,0170,08 km/h09
10Vereinigtes Konigreich John SurteesVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati1:30,6168,95 km/h10
11Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati1:31,1168,03 km/h11
12Vereinigtes Konigreich Mike SpenceVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:31,4167,47 km/h12
13Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati1:31,7166,93 km/h13
14Vereinigtes Konigreich Bob AndersonVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:32,0166,38 km/h14
15Vereinigtes Konigreich Peter ArundellVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:32,0166,38 km/h15
16Frankreich Guy LigierVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati1:35,0161,13 km/h16
17Vereinigtes Konigreich John TaylorVereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.1:35,7159,95 km/h17
18Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich McLaren-Serenissimakeine Zeit

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Repco9002:20:32,501
02Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.890+ 1 Runde07
03Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax882+ 2 Runden03
04Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich B.R.M.880+ 2 Runden08
05Vereinigtes Konigreich Mike SpenceVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.870+ 3 Runden12
06Italien Lorenzo BandiniItalien Ferrari870+ 3 Runden09
07Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati840+ 6 Runden13
08Vereinigtes Konigreich John TaylorVereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.840+ 6 Runden17
9Frankreich Guy LigierVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati840+ 6 Runden16
Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati791DNF11Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Bob AndersonVereinigtes Konigreich Brabham-Climax720DNF14Aufhängung
Vereinigtes Konigreich John SurteesVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati430DNF10elektrischer Schaden
Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich Brabham-Repco361DNF021:30,6Zündung
Vereinigtes Konigreich Peter ArundellVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.270DNF15Zündung
Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigte Staaten Eagle-Climax261DNF04Ölleck
Vereinigtes Konigreich Mike ParkesItalien Ferrari100DNF05Dreher
Osterreich Jochen RindtVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati020DNF06Unfall
Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich McLaren-Serenissima000DNSMotorschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die fünf besten Ergebnisse aus neun Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Australien Jack BrabhamBrabham-Repco30
02Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.14
03Vereinigtes Konigreich Jackie StewartB.R.M.12
04Italien Lorenzo BandiniFerrari11
05Osterreich Jochen RindtCooper-Maserati11
06Neuseeland Denis HulmeBrabham-Repco10
07Vereinigtes Konigreich John SurteesFerrari9
08Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax7
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
09Vereinigtes Konigreich Mike ParkesFerrari6
10Vereinigte Staaten Bob BondurantB.R.M.3
11Vereinigte Staaten Richie GintherCooper-Maserati2
12Vereinigte Staaten Dan GurneyEagle-Climax2
13Vereinigtes Konigreich Mike SpenceLotus-B.R.M.2
14Vereinigtes Konigreich John TaylorBrabham-B.R.M.1
15Neuseeland Bruce McLarenMcLaren-Serenissima1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco30
02Italien Ferrari22
03Vereinigtes Konigreich B.R.M.19
04Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati11
05Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax7
06Vereinigte Staaten Eagle-Climax2
07Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.2
08Vereinigtes Konigreich Brabham-B.R.M.1
09Vereinigtes Konigreich McLaren-Serenissima1

Einzelnachweise

  1. „16th Dutch Grand Prix“ (motorsportmagazine.com am 18. Mai 2016)
  2. a b „Brabham makes it a hat-trick at Zandvoort“ (en.espnf1.com am 19. Mai 2016)

Weblinks

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