Großenlüder

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 50° 35′ N, 9° 32′ O

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk:Kassel
Landkreis:Fulda
Höhe:251 m ü. NHN
Fläche:73,93 km2
Einwohner:8765 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:119 Einwohner je km2
Postleitzahl:36137
Vorwahl:06648
Kfz-Kennzeichen:FD
Gemeindeschlüssel:06 6 31 011
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
St.-Georg-Straße 2
36137 Großenlüder
Website:www.grossenlueder.de
Bürgermeister:Florian Fritzsch (SPD)
Lage der Gemeinde Großenlüder im Landkreis Fulda
KarteEiterfeldBurghaunRasdorfHünfeldNüsttalBad SalzschlirfGroßenlüderFuldaPetersberg (Hessen)HofbieberTann (Rhön)HildersDipperzKünzellPoppenhausen (Wasserkuppe)Ehrenberg (Rhön)Gersfeld (Rhön)EbersburgEichenzellKalbachFliedenHosenfeldNeuhof (bei Fulda)Main-Kinzig-KreisBayernThüringenLandkreis Hersfeld-RotenburgVogelsbergkreis
Karte

Großenlüder ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Fulda an den östlichen Ausläufern des Vogelsbergs.

Geographie

Geographische Lage

Großenlüder liegt in 245 bis 420 Meter Höhe an den östlichen Ausläufern des Vogelsberges. Höchste Erhebung der Gemeinde ist der Finkenberg mit 420 m. Auf diesem befand sich bis in die 1990er Jahre eine HAWK-Flugabwehrraketenstellung der US-Streitkräfte. Großenlüder liegt etwa elf Kilometer westlich von Fulda.

Durch die Gemeinde fließt der Fluss Lüder, der drei Orten der Gemeinde den Namen gab. In den Auen des Flusses befindet sich eine Salzquelle, die ausschlaggebend für die frühe Besiedelung der Gegend war. Bis 1997 war diese an das Heilbad Bad Salzschlirf verpachtet.

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Blick vom Langenberg auf Großenlüder

Nachbargemeinden

Großenlüder grenzt im Norden an die Gemeinde Bad Salzschlirf (Landkreis Fulda), im Nordosten an die Stadt Schlitz (Vogelsbergkreis), im Osten an die Stadt Fulda, im Südosten an die Gemeinde Neuhof, im Südwesten an die Gemeinde Hosenfeld (alle drei im Landkreis Fulda), sowie im Westen an die Stadt Herbstein und die Gemeinde Wartenberg (beide im Vogelsbergkreis).

Gemeindegliederung

Das heutige Rathaus in Großenlüder war zuvor Schulgebäude

Hauptort der Gemeinde, der ihr auch den Namen gab, ist Großenlüder; nachstehend sind alle Ortsteile mit der Einwohnerzahl (Stand 31. Dezember 2013) aufgeführt.

Geschichte

Lage von Großenlüder (Luder) auf einer Kartes des Hochstifts Fulda von 1574

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Großenlüder im Jahre 822, als eine von Abt Eigil erbaute Kapelle durch den Erzbischof von Mainz geweiht wurde. Diese Kapelle kann noch besichtigt werden.

Im Mittelalter entwickelte sich der Ort zu einem verwaltungstechnischen Mittelpunkt. So war Großenlüder Sitz eines Fuldaer Amtes und Gerichts. Adelige Familien des Ortes waren die Herren von Lüder und die Herren von Döring. Der Ritter Wigand von Lüder wird als Vorfahr des Reformators Martin Luther angesehen. Wigand soll sich in der Gegend von Möhra (Westthüringen), dem Geburtsorte des Vaters von Martin Luther, niedergelassen und seinen neu gegründeten Sitz vom Fuldaer Abt als Lehen empfangen haben. Im Hinblick darauf glaubte auch die bestehende Familie Luther, ihre Abstammung von dem buchischen Geschlecht von Lüder herleiten zu dürfen. Wigand von Lüder erscheint zwischen den Jahren 1302 und 1308 siebenmal als Zeuge in Kauf-, Verkauf- und Pachtverträgen, welche die Herrschaft Frankenstein und das Amt Salzungen betreffen.

Das Dorf Großenlüder war mit Wall und Graben umgeben. Um das Jahr 1220 wurde in Großenlüder eine zweite, größere Kirche errichtet, deren Chorraum ebenfalls erhalten ist. Im ausgehenden Mittelalter wurden Amt und Gericht Großenlüder vom Fuldaer Fürstabt an das Fuldaer Stiftskapitel verpfändet, das Herr über Amt und Gericht wurde. Somit erhielt Großenlüder eine Sonderstellung innerhalb des Hochstifts Fulda.

Im Jahre 1735 wurde die Barockkirche eingeweiht.

Nach der Säkularisation 1802 teilte Großenlüder das Schicksal des gesamten Hochstiftes Fulda: der Ort kam an Oranien-Nassau, bis 1806 Napoléon Bonaparte die Provinz Fulda annektierte. 1810 wurde die Provinz Teil des Großherzogtums Frankfurt. Nach dem Wiener Kongress 1815 und nach einer einjährigen preußischen Verwaltung kam der Ort zu Kurhessen.

Nach dem Deutschen Bruderkrieg 1866 wurde Kurhessen und somit auch Großenlüder Teil des Königreichs Preußen. Der Ort bildete ein so genanntes Oberamt Großenlüder (Gerichtsbezirk) für den gesamten westlichen Landkreis Fulda. Erst 1940 wurde das Gericht Lüder aufgelöst.

Eingemeindungen

Am 31. Dezember 1970 wurde, im Zuge der Gebietsreform in Hessen, die bis dahin selbständige Nachbargemeinde Eichenau auf freiwilliger Basis eingegliedert.[2] Am 31. Dezember 1971 kamen Kleinlüder und Uffhausen hinzu. Bimbach, Lütterz und Müs folgten kraft Landesgesetz am 1. August 1972.[3][4] Für alle nach Großenlüder eingegliederten Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[5]

Religion

Die St.-Georgs-Kirche
Die Martin-Luther-Kirche

Römisch-Katholische Kirche:
In Großenlüder erhebt sich an exponierter Stelle auf den alten Grundmauern am Ortseingang die 822 bereits erwähnte Pfarrkirche St. Georg. Das Kirchengebäude steht in der St. Georg Straße 3. Der hl. Georg ist auch der Schutzpatron von Großenlüder.

Kirchengeschichtlich war in Großenlüder die Urpfarrei der Region.

Evangelisch-Lutherische Kirche:
Die Martin-Luther-Kirche aus dem Jahr 1906 steht Am Habersberg 14

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[6] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[7][8][9]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 5
  • CDU: 15
  • U-B-L: 11
Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
%

1997

Sitze

1997

CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands49,11546,71555,11759,51858,01844,314
U-B-LUnabhängige Bürgerliste35,71139,11225,1814,9519,9628,29
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands15,1514,2419,8625,6822,1727,58
Gesamt100311003110031100311003110031
Wahlbeteiligung in %58,357,150,445,145,171,5

Bürgermeister der Gemeinde Großenlüder

Florian Fritzsch (SPD; als unabhängiger Kandidat angetreten) Seit 2021

Werner Dietrich (U-B-L) 2009 - 2021

Silvia Hillenbrand (SPD) 2003 - 2009

Städtepartnerschaften

Städtepartnerschaften bestehen mit der Gemeinde Windischgarsten in Österreich (seit 1973) und Stadtlengsfeld (Ortsteil der Gemeinde Dermbach)/Thüringen (seit 1990)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Großenlüder

Die Gemeinde ist über die Bundesstraße 254 zu erreichen, die von Fulda nach Alsfeld führt. Über die vorgenannten Orte besteht jeweils ein Autobahnanschluss an die A 7, A 66 bzw. A 5.

Mit der Bahn ist Großenlüder über die Bahnstrecke Fulda–Gießen zu erreichen. Es verkehren Regionalbahnen der Linie RB 45 im Stundentakt. Stationen befinden sich in Großenlüder und Bimbach. Der Ortsteil Bimbach ist außerdem an das Stadtbusnetz der Stadt Fulda angeschlossen. Die restlichen Ortsteile werden mit Bussen bedient (teilweise mit Zuganschluss in Bad Salzschlirf bzw. Großenlüder).

Bildung

In der Großgemeinde stehen drei gemeindliche und zwei kirchliche Kindertagesstätten für die pädagogische Betreuung der Kinder zur Verfügung. Alle Einrichtungen sind durchgehend von 7.30 bis 16.00 Uhr (bzw. 15.00 Uhr) geöffnet und bieten Mittagsverpflegung an. Auch für die Kleinsten ab 1 Jahr stehen Betreuungsplätze in den Einrichtungen zur Verfügung. Ergänzend zum Angebot der Betreuung in den Einrichtungen bieten verschiedene Tagesmütter Betreuungsplätze an. Die Ortsteile Großenlüder, Bimbach, Müs und Kleinlüder verfügen über je eine Grundschule, die teilweise auch eine Schülernachmittagsbetreuung anbieten. Im Kernort Großenlüder steht die Lüdertalschule, Haupt- und Realschule für die Schülerinnen und Schüler der Großgemeinde, sowie der Nachbargemeinden, zur Verfügung. Zusätzlich bieten die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, Beratungs- und Förderzentrum (BFZ), Berufsorientierung, Gesunde Schule, ihren Dienst an.

Sehenswürdigkeiten

Das Portal der St.-Georgs-Kirche
Das Amtshaus
Die mittelalterliche Warte am Zabershof
Einer der Kalkberge
  • Pfarrkirche St. Georg mit barocker Ausstattung und erhaltenen karolingischen und gotischen Kapellen. Die Karolingische Kapelle aus dem Jahre 822 ist nach der Michaelskirche in Fulda das zweitälteste Gotteshaus im Landkreis.
  • Stiftskapitularisches Amtshaus: Ehemaliges Gerichtsgebäude des Gerichtes Lüder. Es beherbergt neben einer internationalen Krippenausstellung das Heimatmuseum des Ortes. Sehenswert ist insbesondere das Eingangsportal mit Wappenstein.
  • Krippenausstellung: Im Jahre 2001 stifteten der in Großenlüder aufgewachsene Walter Odenwald und seine Frau Ida der Gemeinde Großenlüder eine große Sammlung von über 300 Krippen aus aller Welt. Sie hatten die Sammlung über viele Jahre auf langen Reisen zusammengetragen. Die Ausstellung in Großenlüder, die ganzjährig geöffnet ist, zeigt einen repräsentativen Querschnitt der Sammlung. In regelmäßigen Sonderpräsentationen werden zusätzlich nicht ständig ausgestellte Krippen gezeigt. Texttafeln weisen auf die historische Entwicklung sowie kulturellen und kulturgeschichtlichen Besonderheiten hin. In der Adventszeit organisiert der örtliche Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein den Krippenweg: zwischen 30 und 40 Stationen im Ortskern von Großenlüder, jede für sich ganz individuell, in Schaufenstern, Hauseingängen oder Kellerfenstern, zeigen unterschiedliche Krippendarstellungen.[10]
  • Wallfahrtskirche Kleinheiligkreuz bei Kleinlüder im Tal der Kalten Lüder.
  • Feldkreuz Kleinlüder (Richtung Ripphof)
  • Der Wartturm am Zabershof
  • Mühlen im Lüdertal
  • In den Wäldern der Gemeinde befinden sich Hügelgräber und die Teufelskaute, ein kleiner Kratersee.
  • Historischer Naturpark Sodegarten Großenlüder an der Via Regia, entstanden 2014 auf dem Sodegarten, einer Insel in der Lüderaue bei der St. Georgsquelle.
  • Im 53 ha großen Naturschutzgebiet am Langenberg „Kalkberge bei Großenlüder“ liegen die trockensten Magerrasenflächen von Hessen.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Ignatz Rüttger (1763–1842), deutscher Amtsverweser und Abgeordneter
  • Johann Georg Oestreich (1770–1858), Orgelbauer
  • Cornelius Will (1831–1905), Archivar und Historiker
  • Franz Emil Melde (1832–1901), Physiker, Professor an der Universität Marburg
  • Josef Becker (1875–1937), Politiker (Zentrumspartei) und Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
  • Konrad Breitenbach (1883–1960), Politiker (Zentrumspartei) und Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau
  • Clemens Klitsch (1892–1964), Agrarwissenschaftler
  • Rudolf Jordan (1902–1988), Politiker (NSDAP)
  • Hadrian W. Koch (* 1944), Ordensgeistlicher
  • Michael Mohr (* 1964), Bibliothekar

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Walter Arnold (* 1949), Politiker und Unternehmer, unter anderem von 1992 bis 2001 Mitglied der Gemeindevertretung in Großenlüder
  • Silvia Hillenbrand (* 1947), Politikerin, Bürgermeisterin der Gemeinde von 2003 bis 2009
  • Margarete Schönherr (1932–2016), Künstlerin, Malerin, Lehrerin in Müs

Weblinks

Commons: Großenlüder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Eingliederung der Gemeinde Eichenau in die Gemeinde Großenlüder, Landkreis Fulda vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 142, Punkt 185 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  3. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220, § 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 393 und 394.
  5. Hauptsatzung. (DOC; 40 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Großenlüder, abgerufen im September 2020.
  6. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  10. Gemeinde Großenlüder - Internationale Krippensammlung. Abgerufen am 23. März 2021.

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