Sternbüsche

Sternbüsche

Schmalblättriger Sternbusch (Grewia tenax)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung:Malvenartige (Malvales)
Familie:Malvengewächse (Malvaceae)
Unterfamilie:Grewioideae
Gattung:Sternbüsche
Wissenschaftlicher Name
Grewia
L.

Sternbüsche (Grewia), auch Grewien oder Sternblumen genannt, sind die artenreichste Pflanzengattung in der Unterfamilie der Grewioideae, die zur Familie der Malvengewächse gehört. Zur Gattung Grewia zählen 150 bis 290 Arten. Fossil ist diese Gattung schon in Tertiärschichten bekannt. Die rezenten Arten haben Areale im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Australien.

Beschreibung

Grewia asiatica mit Früchten

Vegetative Merkmale

Grewia-Arten wachsen als Sträucher oder kleine Bäume; einige Arten klimmen oder klettern. Die meist wechselständigen, einfachen, gestielten Laubblätter besitzen einen glatten, gezackten oder selten gebuchteten Blattrand; sie können an Ober- und Unterseite leicht behaart sein. Nebenblätter sind vorhanden.

Generative Merkmale

Die Blüten stehen einzeln oder wenige in zymösen Blütenständen zusammen. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig. Die fünf freien Kelchblätter sind ledrig und meist gefärbt, also nicht grün. Die fünf freien Kronblätter sind meist kürzer als die Kelchblätter. Nektardrüsen können auf den Kronblättern bzw. auf dem Androgynophor sitzen. Die meist vielen (8 bis 40 oder mehr), untereinander nicht verwachsenen Staubblätter sitzen verteilt auf dem sehr unterschiedlich langen Androgynophor. Die zwei bis vier Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen, der sich am oberen Ende des Androgynophors befindet.

Die Steinfrüchte sind rundlich bis deutlich vierlappig (das auch für diese Arten in den in Südafrika gebräuchlichen Namen „Cross-berry“ oder „Four-corner“ zum Ausdruck kommt).

Grewia abutiliifolia
Grewia asiatica
Grewia damine
Grewia flava
Lavendel-Sternblüte (Grewia occidentalis)
Grewia robusta
Grewia serrulata
Grewia tiliifolia

Systematik

Die Gattung Grewia wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 2, Seite 964 aufgestellt.[1] Der Gattungsname Grewia ehrt den englischen Arzt und Botaniker Nehemiah Grew (1628–1682).[2] Synonyme für GrewiaL. sind ChadaraForssk., MicrocosL., VinticenaSteud.[3]

Die Gattung Grewia wurde früher zu den Lindengewächsen (Tiliaceae) gestellt.

Zur Gattung Grewia gehören 150 bis 290 Arten (Auswahl):[3][4]

  • Grewia abutilifoliaVent. ex Juss.: Sie kommt in Indien, Kambodscha, Laos, Vietnam, Myanmar, Thailand, China, Malaysia und Indonesien vor.[5]
  • Grewia acuminataBedd.: Sie kommt in Indien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam, Yunnan und auf Java vor.[5]
  • Grewia ambongoensisBaill.[4]
  • Grewia amicorumSteud.[4]
  • Grewia amplifoliaBaill.[4]
  • Grewia analamerensisCapuron[4]
  • Grewia andramparoR.Vig.[4]
  • Grewia angolensisWelw. ex Mast.[4]
  • Grewia angustisepalaHung T.Chang[4]
  • Grewia annamicaGagnep.[4]
  • Grewia antsiranensisCapuron[4]
  • Grewia apetalaJuss.[4]
  • Grewia arborea(Forssk.) Lam.[4]
  • Grewia argenteaExell & Mendonça[4]
  • Grewia asiaticaL. (Syn.: Grewia subinaequalisDC., Grewia hainesianaHole, Microcos laterifloraL.): Sie kommt in Indien und Bangladesch vor.[3]
  • Grewia astropetalaPierre[4]
  • Grewia atrobrunneaBurret[4]
  • Grewia australisBurret[4]
  • Grewia avellanaHiern: Sie kommt in Angola, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia und Südafrika vor.[3]
  • Grewia bailloniiR.Vig.[4]
  • Grewia bakerianaBaill.[4]
  • Grewia balensisKirkup & Sebsebe: Sie wurde 1999 erstbeschrieben und kommt Somalia, Äthiopien und im südöstlichen Kenia vor.[4]
  • Grewia baroniiR.Vig.[4]
  • Grewia barteriBurret[4]
  • Grewia bicolorJuss. (Syn.: Grewia kwebensisN.E.Br.): Sie ist vom tropischen bis südlichen Afrika, auf der Arabischen Halbinsel und dem Indischen Subkontinent verbreitet.[4]
  • Grewia bilamellataGagnep.: Sie kommt in Vietnam und auf den Philippinen vor.[4]
  • Grewia bilobaG.Don: Sie kommt in China, Taiwan und Südkorea vor.[3]
  • Grewia caffraMeisn.: Sie kommt vom südlichen tropischen und ins südliche Afrika vor.[4]
  • Grewia calymmatosepalaK.Schum.: Sie kommt in Kenia und Tansania vor.[3]
  • Grewia cyclopetalaWawra: Sie kommt in Angola vor.[4]
  • Grewia damineGaertn. (Syn.: Grewia salviifoliaB.Heyne ex Roth): Sie kommt in Pakistan, Indien und in Nepal vor.[3]
  • Grewia decemovulataMerxm.: Demokratische Republik Kongo bis südliches Afrika.[4]
  • Grewia eriocarpaJuss. (Syn.: Grewia elasticaRoyle): Sie kommt im tropischen Asien, in China und in Taiwan vor.[3]
  • Grewia flavaDC. (Syn.: Grewia canaSond.): Südliches tropisches und südliches Afrika.[4]
  • Grewia flavescensJuss.: Sie kommt vom tropischen bis ins südliche Afrika, im Jemen und in Indien vor.[3]
  • Grewia gracillimaWild: Sie kommt in Mosambik, Simbabwe und im nördlichen Südafrika vor.[4]
  • Grewia guazumifoliaJuss. (Syn.: Grewia glabraBlume): Sie kommt im südlichen Malesien bis ins nördliche Australien vor.[4]
  • Grewia helicterifoliaWall. & G.Don: Indischer Subkontinent bis Malaiische Halbinsel.[4]
  • Grewia herbaceaWelw. ex Hiern: Tansania bis südliches tropisches Afrika.[4]
  • Grewia hexamitaBurret (Syn.: Grewia messinicaBurtt Davy & Greenway): Sie kommt in Tansania und im südlichen Afrika vor.[3]
  • Grewia hirsutaVahl: Sie kommt in China und im tropischen Asien vor.[3]
  • Grewia hornbyiWild: Sie kommt in Mosambik und in Südafrika vor.[3]
  • Grewia inaequilateraGarcke: Westliches Tansania bis südliches Afrika.[4]
  • Grewia inflexaMerr.. Sie wird auch als Synonym von Microcos inflexa(Merr.) Burret angesehen.[4] Sie kommt auf den Philippinen vor.[4]
  • Grewia lasiocarpaE.Mey. ex Harv.: Sie kommt in Südafrika vor.[3]
  • Grewia lepidopetalaGarcke: Tansania bis südliches tropisches Afrika.[4]
  • Grewia micranthaBojer (Syn.: Grewia aurantiacaWeim.): Sie kommt in Kenia, Tansania, Simbabwe, Malawi, Mosambik, Sambia und in Madagaskar vor.[3][4]
  • Grewia microcarpaK.Schum.: Südöstliches Kenia bis südliches tropisches Afrika.[4]
  • Grewia mollisJuss.: Sie kommt im tropischen Afrika und im Jemen vor.[3]
  • Grewia monticolaSond. (Syn.: Grewia obliquaWeim.): Sie kommt im tropischen und im südlichen Afrika vor.[3][4]
  • Grewia multifloraJuss.: Sie kommt in Thailand, Indonesien, Laos, Myanmar und in Yunnan vor.[3]
  • Lavendel-Sternblüte (Grewia occidentalisL.): Sie kommt in Botswana und in Namibia vor.[3]
  • Grewia optivaJ.R.Drumm. ex Burret (Syn.: Grewia oppositifoliaBuch.-Ham. ex D.Don): Sie kommt in Pakistan, Indien, Nepal und Bhutan vor.[3]
  • Grewia pachycalyxK.Schum.: Sie kommt in Tansania, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe, Botswana und in Namibia vor.[3]
  • Grewia palawanensisMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Palawan vor.[4]
  • Grewia piscatorumHance: Sie kommt in Fujian, Hainan und Taiwan vor.[5]
  • Grewia praecoxK.Schum.: Tansania bis südliches tropisches Afrika.[4]
  • Grewia pyriformisMerr.: Sie wird auch als Microcos crassifoliaBurret in die Gattung Microcos gestellt. Sie kommt in Borneo vor.[4]
  • Grewia retinervisBurret: Sie kommt in Angola, Simbabwe, Sambia, Botswana, Namibia und Südafrika vor.[3]
  • Grewia retusifoliaKurz: Sie kommt in Indonesien, Vietnam, im nördlichen Australien und in Guangxi vor.[5]
  • Grewia rhombifoliaKanehira & Sasaki: Sie kommt in Taiwan vor.[5]
  • Grewia rizalensisMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[4]
  • Grewia robustaBurch. (Syn.: Grewia krebsianaKuntze): Südafrika.[4]
  • Grewia sapidaRoxb.: Indischer Subkontinent bis Thailand.[4]
  • Schinzens Rosinenstrauch (Grewia schinziiK.Schum.): Er kommt in Angola, Sambia, Botswana und Namibia vor.[3]
  • Grewia sclerophyllaRoxb. ex G.Don: Sie kommt in Bangladesch, Indien und Myanmar vor.[3]
  • Grewia serrataBlanco: Philippinen.[4]
  • Grewia setaceaMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[4]
  • Grewia stolziiUlbr. (Syn.: Grewia hopkinsiiSuess. & Merxm.): Sie kommt im tropischen Afrika vor.[3][4]
  • Grewia stylocarpaWarb. ex Perkins: Sie wird auch als Microcos triflora(Blanco) R.C.K.Chung in die Gattung Mitrocos gestellt. Sie kommt von Borneo bis zu den Philippinen vor.[4]
  • Grewia subspathulataN.E.Br.: Südliches tropisches bis südliches Afrika.[4]
  • Grewia sulcataMast.: Sie kommt in Tansania, Botswana, Mosambik und in Transvaal vor.[3]
  • Schmalblättriger Sternbusch (Grewia tenax(Forssk.) Fiori, Syn.: Grewia populifoliaVahl, Chadara betulaefoliaJuss., Chadara erythraeaSchweinf., Chadara tenaxForssk.): Er kommt im tropischen und im südlichen Afrika, auf Mauritius, auf der Arabischen Halbinsel, im Iran, in Afghanistan, Pakistan, Indien und Sri Lanka vor.[3]
  • Grewia tiliifoliaVahl: Sie kommt in Indien, Sri Lanka, Kambodscha, Laos, Myanmar, Vietnam und in China vor.[3]
  • Zottiger Rosinenstrauch (Grewia villosaWilld., Syn.: Grewia orbiculataG.Don, Grewia corylifoliaA.Rich., Grewia echinulataDelile): Er kommt in Afrika, im Jemen, Oman, im Iran, in Pakistan und in Indien vor.[3]
  • Grewia viridifloraTeijsm. & Binn.[4]
  • Grewia viscosaBoivin ex Baill.[4]
  • Grewia vitiensisTurrill[4]
  • Grewia voloinaCapuron[4]
  • Grewia welwitschiiBurret[4]
  • Grewia winitiiCraib[4]
  • Grewia woodianaK.Schum.[4]
  • Grewia xanthopetalaF.Muell. ex Benth.[4]
  • Grewia yinkiangensisY.C.Hsu & R.Zhuge[4]
  • Grewia zizyphifoliaBaill.[4]

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Grewia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 19. Oktober 2020.
  2. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Grewia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg Datenblatt Grewia bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  5. a b c d e Ya Tang, Michael G. Gilbert, Laurence J. Dorr: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 12: Tiliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010. Grewia Linnaeus., S. 36-38 – textgleich online wie gedrucktes Werk.

Weblinks

Commons: Sternbüsche (Grewia) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Grewia robusta. A popular indigenous garden plant of South Africa. Forms a bushy hedge. Easy to prune and shape.
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Tiliaceae (phalsa family) » Grewia abutilifolia

GREW-ee-uh -- named for Nehemiah Grew (1641-1712), an English physician and author a-bew-tih-lee-FOH-lee-uh -- having leaves like Abutilon (the Arabic word for a mallow-like plant)

commonly known as: mallow-leaved crossberry • Kannada: ಜಾನಿ ಗಿಡ jani gida, *ಕರಡಿಕಲ್ಲಿ karadikalli* • Konkani: कौरी kowri • Khasi: soh eitblang • Marathi: किरमीठ kirmith • Oriya: ryna • Telugu: గువ్వతడ guvvatada, పెద్దతడ peddatada

Native of: s China, Cambodia, India, Indonesia, Laos, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam


References: Flowers of IndiaeFloraFRLHTFurther Flowers of Sahyadri by Shrikant Ingalhalikar
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Grewia tiliifolia
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Foliage and flowers of a velvet raisin at the picnic site at Zoutpan near Pretoria
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Tiliaceae (phalsa family) » Grewia serrulata

GREW-ee-uh -- named for Nehemiah Grew, an English physician and author ser-yoo-LAY-tuh or ser-roo-LAH-tuh -- small-toothed - referring to leaf margins

commonly known as: serrulate-leaved grewia • Bengali: panisara • Hindi: bhansuli, dun, kakki, kathbhewal, phirsan • Kannada: gurguri, javanigalle • Malayalam: narutha • Marathi: कावरी kawri • Tamil: anaikatti, narathai, udapai • Telugu: pegala, potriki, thegalle

References: Flowers of IndiaForest Flora of Andhra Pradesh
Paroushak (Sanskrit- परूषक) (484935537).jpg
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Botanical name: Grewia asiatica L. - [ (GREW-ee-uh) named for Nehemiah Grew (1641-1712), an English physician and author; (a-see-AT-ee-kuh) of or from Asia ] Synonyms: Grewia conferta Warb. ex Burret • Grewia hainesiana Hole • Grewia humilis Wallich ex Mast • Grewia subinaequalis DC. • Grewia vestita Mast • Grewia vestita Wall. • Microcos lateriflora L. Family: Tiliaceae (phalsa family) - [ (til-ee-AH-see-ay) named for Tilia genus, the phalsa family ]

Common names of Grewia asiatica: Bengali: phalsa, shunkri • English: phalsa • Filipino: bariuan-gulod • Hindi: फालसा phalsa • Khmer: pophlië • Lao: nhap (Sino-Tibetan) • Marathi: पळशी palshi, फालसा phalsa • Sanskrit: परूषक paroushak • Tamil: பலிசமரம் palicamaram • Thai: lai khon, po tao hai, yap khee thao • Urdu: फालसा falsa • Vietnamese: c[of]-ke-[as], cò-ke-á

Origin: India, Nepal, Cambodia, Laos and Thailand

The ripe fruits are sweet with a pleasant blend of acid and having a cooling effect on body. These are tonic and aphrodisiac. The fruits allay thirst and burning sensation, remove and cure inflammations. These are said to be good for heart and blood disorders, fevers and diarrhoea. The fruit is also good for the troubles of throat. The unripe fruits remove vata, kapha and biliousness.

The bark of phalsa plant cures biliousness and vata. It also cures urinary troubles. An infusion of the bark is used as a demulcent.

The root bark is used by Santhal tribals use the root bark for rheumatism.

The leaves are used as an application to pustular eruptions. Buds of phalsa are also prescribed by some physicians.

Courtesy: - Florabase - the Western Australia Flora - eFlora - World Agro Forestry - A Dictionary, Marathi and English - Tamil Lexicon

Note: Identification or description may not be accurate; it is subject to your review.
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Jardín Botánico de Barcelona.
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flower of Grewia tenax. Oudalan province, Burkina Faso.
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The Phalsa tree (Grewia asiatica / Tiliaceae) is located in the Ghosh Grove, Rockledge, Florida.