Grebenau

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 50° 45′ N, 9° 28′ O

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk:Gießen
Landkreis:Vogelsbergkreis
Gemeindeverwal­tungsverband:Feldatal-Grebenau-Romrod-Schwalmtal
Höhe:286 m ü. NHN
Fläche:55,34 km2
Einwohner:2342 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:42 Einwohner je km2
Postleitzahl:36323
Vorwahl:06646
Kfz-Kennzeichen:VB
Gemeindeschlüssel:06 5 35 006
Stadtgliederung:7 Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Amthof 2
36323 Grebenau
Website:www.grebenau.de
Bürgermeister:Lars Wicke (Freie Wähler)
Lage der Stadt Grebenau im Vogelsbergkreis
AntrifttalAlsfeldGrebenauSchlitz (Vogelsbergkreis)KirtorfHomberg (Ohm)Mücke (Hessen)Gemünden (Felda)RomrodSchwalmtal (Hessen)Lauterbach (Hessen)Wartenberg (Hessen)FeldatalLautertal (Vogelsberg)UlrichsteinHerbsteinSchotten (Stadt)GrebenhainFreiensteinauLandkreis Marburg-BiedenkopfSchwalm-Eder-KreisLandkreis Hersfeld-RotenburgLandkreis FuldaWetteraukreisMain-Kinzig-KreisKarte
Über dieses Bild

Grebenau ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Geografie

Grebenau liegt in 248 bis 501 Meter Höhe nordöstlich des Vogelsbergs etwa 26 km nordwestlich von Fulda im sogenannten Gründchen, an der Einmündung der Schwarza in die Jossa. Mit 501 Meter Höhe ist der Auerberg bei Schwarz die höchste Erhebung im Stadtgebiet und gleichzeitig die höchste Erhebung im Altkreis Alsfeld.

Seit 1972, als mit der hessischen Gebietsreform die Landkreise Alsfeld und Lauterbach im Vogelsbergkreis aufgingen, lässt sich der Begriff Gründchen als Synonym für die durch Eingemeindungen erweiterte Stadt Grebenau mit ihren nunmehr acht Stadtteilen räumlich exakt zuordnen.

Stadtgliederung

Nachbargemeinden

Grebenau grenzt im Norden an die Stadt Alsfeld und die Gemeinde Breitenbach am Herzberg (Landkreis Hersfeld-Rotenburg), im Osten an die Stadt Schlitz, im Süden an die Stadt Lauterbach, sowie im Westen an die Gemeinde Schwalmtal.

Geschichte

Großes Wappen Grebenau

Übersicht

Die ältesten Spuren der Besiedlung des Gebietes um Grebenau liefern Bodenfunde (Hügelgräber) aus der Hügelgräberzeit des 2. Jahrtausends vor Christus. Die Geschichte von Grebenau ist eng mit der „Straße durch die kurzen Hessen“ verbunden. Grebenau war wahrscheinlich um 800 eine karolingische Straßenfeste. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Grebenau 1265 im Jahr unter dem Namen Greuenhowa.[2] Mit der politischen Gliederung wurde auch die Gegend um Hersfeld und Fulda aus in dieser Zeit missioniert. Um 1270 wurde von Nidda aus eine Niederlassung der Johanniter gegründet. Im Jahre 1372 kam Grebenau unter landgräflich-hessischen Einfluss, als der Johanniterorden seine Wasserburg in Grebenau für 3000 Schillinge an den Landgrafen verkaufte. Der Orden erhielt es als Pfand aber wieder zurück, und erst nach der Reformation wurde es im Jahre 1571 endgültig hessisch. Mit der Zusammenlegung der beiden Gerichte des sogenannten „hainischen Dorfs“ (Wallersdorf, Hof Merlos und Bieben) mit dem Gericht Grebenau zum „Amt Grebenau“ erhielt der Ort am 10. Juni 1605 die Stadtrechte.

Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung von 1935 verlor Grebenau seine Stadt- und Marktrechte. Bereits am 1. September 1958 erhielt es diese zurück, gemeinsam mit Romrod und Kirtorf.

Jüdische Gemeinde

Im 19. Jahrhundert war Grebenau die Stadt mit dem höchsten jüdischen Bevölkerungsanteil in Hessen.

Eingemeindungen 1971/72

Am 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenständigen Gemeinden Eulersdorf, Reimenrod, Schwarz, Udenhausen und Wallersdorf in die Stadt Grebenau eingegliedert. Am 1. August 1972 kam durch Landesgesetz auch Bieben mit Merlos hinzu.[3][4]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten, denen Grebenau angehörte:[2][5][6]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Grebenau durch das Amt Grebenau. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übertragen. „Landgericht Alsfeld“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld, das heutige Amtsgericht, das für Grebenau zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[15]

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Grebenau 2533 Einwohner. Darunter waren 34 (1,3 %) Ausländer, von denen 25 aus dem EU-Ausland, 3 aus anderen Europäischen Ländern und 6 aus anderen Staaten kamen.[16] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 4,2 %.[17]) Nach dem Lebensalter waren 361 Einwohner unter 18 Jahren, 975 zwischen 18 und 49, 615 zwischen 50 und 64 und 583 Einwohner waren älter.[18] Die Einwohner lebten in 1040 Haushalten. Davon waren 249 Singlehaushalte, 352 Paare ohne Kinder und 343 Paare mit Kindern, sowie 77 Alleinerziehende und 19 Wohngemeinschaften.[19] In 249 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 624 Haushaltungen lebten keine Senioren.[20]

Einwohnerentwicklung

• 1806:797 Einwohner, 124 Häuser[11]
• 1829:759 Einwohner, 139 Häuser[14]
• 1867:671 Einwohner, 129 bewohnte Gebäude[21]
• 1875:659 Einwohner, 122 bewohnte Gebäude[22]
Grebenau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
602
1800
  
663
1806
  
797
1829
  
759
1834
  
818
1840
  
802
1846
  
795
1852
  
816
1858
  
650
1864
  
674
1871
  
651
1875
  
659
1885
  
639
1895
  
652
1905
  
656
1910
  
640
1925
  
679
1939
  
676
1946
  
1.034
1950
  
1.056
1956
  
909
1961
  
926
1967
  
885
1970
  
931
1972
  
3.017
1975
  
2.892
1980
  
2.840
1985
  
2.930
1990
  
3.177
1995
  
3.086
2000
  
2.980
2005
  
2.734
2010
  
2.567
2015
  
2.375
2020
  
2.376
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[2]; 1972:[23]; ab 1975:[17]; Zensus 2011[16]
Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

• 1829:633 evangelische Einwohner (= 83,62 %), 127 jüdische (= 16,78 %), 2 katholische (= 0,26 %) Einwohner[14]
• 1961:743 evangelische (= 80,24 %), 143 katholische (= 15,44 %) Einwohner[2]
• 1987:2322 evangelische (= 83,5 %), 289 katholische (= 10,4 %), 170 sonstige (= 6,1 %) Einwohner[24]
• 2011:1869 evangelische (= 73,8 %), 1 869 katholische (= 13,0 %), 334 sonstige[Anm. 2] (= 13,2 %) Einwohner[25]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 14. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[26] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[27][28][29]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
Insgesamt 15 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands18,4324,7432,0541,6645,110
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands19,3318,8325,2436,5631,57
Freie WählerFreie Wähler Gründchen46,8739,1617,5221,8323,46
GLGründchen-Liste12,9217,4225,34
NMGNeue Mitte2,60----
Gesamt100,015100,015100,015100,015100,023
Wahlbeteiligung in %67,966,868,263,667,3

Bürgermeister

Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[30] Seit 2013 ist Lars Wicke (Freie Wähler) Bürgermeister in Grebenau. Am 26. Mai 2019 wurde er, diesmal ohne Gegenkandidaten, mit 89,63 % der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 67 %. Seine 2. Amtszeit trat Bürgermeister Lars Wicke am 2. Februar 2020 an.[30]

Gemeindeverwaltungsverband

Die Gemeinde Grebenau ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Feldatal-Grebenau-Romrod-Schwalmtal.

Flächennutzung

Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 5537 Hektar, davon entfallen in ha auf:[17]

Nutzungsart20112015
Gebäude- und Freifläche160161
davonWohnen8282
Gewerbe2020
Betriebsfläche1812
davonAbbauland99
Erholungsfläche88
davonGrünanlage33
Verkehrsfläche219219
Landwirtschaftsfläche19651963
davonMoor00
Heide00
Waldfläche31133113
Wasserfläche2727
Sonstige Nutzung2834

Persönlichkeiten

  • Johann Georg Gottlob Schwarz (1734–1788), evangelischer Theologe
  • Eduard Wadsack (1809–1881), Reichstagsabgeordneter und Bürgermeister von Grebenau
  • Wilhelm Walther (1889–1940), Komponist und Schriftsteller
  • Othmar Mága (1929–2020), Dirigent
  • Wolfgang Roth (* 1949), im Ortsteil Bieben geborener Diplom-Pädagoge und Politiker

Literatur

Weblinks

Commons: Grebenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung.
  2. Keiner öffentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehörig.

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c d Grebenau, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 5. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 und 347.
  5. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 f., § 26 Punkt d IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 194 (Online in der HathiTrust digital library).
  10. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 252 (Online in der HathiTrust digital library).
  12. Eva Haberkorn, Friedrich Boss: Kreis Alsfeld 1821–1945 (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Abt. G15 Alsfeld. S. 4 [PDF; 172 kB]. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 1985, abgerufen am 21. Dezember 2017.
  13. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books).
  14. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 101 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  16. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Grebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  17. a b c statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline) In: Statistik.Hessen.
  18. Bevölkerung nach fünf Altersklassen: GGG. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  19. Haushalte nach Familien: Grebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  20. Haushalte nach Seniorenstatus: GGG. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  21. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  24. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 98, archiviert vom Original am 20. September 2021;.
  25. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Grebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  26. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  27. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2016.
  28. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  29. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  30. a b Bürgermeister-Direktwahlen in Grebenau, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.

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