Grasnelken
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Armeria pubigera | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Armeria | ||||||||||||
Willd. |
Grasnelken (Armeria) bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae). Die etwa 50 Arten sind in Nordamerika, im südlichen Südamerika, in Europa, im westlichen Asien (nördlichen Sibirien) und nördlichen Afrika verbreitet.[1]
Beschreibung
Erscheinungsbild und Blätter
Grasnelken-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Es werden Pfahlwurzeln gebildet.
In grundständigen Rosetten stehen die ungestielten Laubblätter. Die einfachen Blattspreiten sind linealisch bis linealisch-spatelförmig; sie können sich an ihrer Basis verschmälern oder gerade sein und besitzen einen glatten Blattrand.[1]
Blütenstände und Blüten
Die einzeln stehenden Blütenstandsschäfte sind kahl oder dicht flaumig behaart, manchmal gerunzelt und am oberen Ende von röhrigen Blattscheiden eingehüllt. Die endständigen, halbkugelige, kopfigen Gesamtblütenständen sind aus wickelähnlichen, zymösen Teilblütenständen zusammengesetzt, in denen einige bis viele Blüten dicht zusammenstehen. Jeder Teilblütenstand ist von trockenhäutigen Hüllblättern umgeben. Es sind höchstens kurze Blütenstiele vorhanden.[1]
Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es gibt Arten bei denen zwei, bezüglich Pollen- und Narbenmerkmalen, unterschiedliche Blütentypen auftreten. Die fünf Kelchblätter sind trichterförmig verwachsen und umhüllen auch noch die reife Frucht. Die zehnrippige Kelchröhre ist meist an den Rippen oder vollständig flaumig behaart, selten kahl. Die Kelchzipfel sind häutig mit oder ohne Granne. Die fünf Kronblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen und können weiß bis dunkel-purpurfarben sein. Es ist nur ein Kreis mit fünf freien Staubblättern vorhanden, die die Blütenkrone nicht überragen. Die Staubfäden sind mit der Basis der Kronblätter verwachsen. Die fünf freien Griffel sind im oberen Bereich behaart und enden in einer papillösen oder glatten Narbe.[1]
Früchte und Samen
Die vom Kelch umhüllten, trockenen Früchte öffnen sich transversal und enthalten nur einen Samen.[1]
Chromosomensätze
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9.[1]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Armeria wurde 1809 durch Carl Ludwig von Willdenow in Enumeratio Plantarum Horti Regii Botanici Berolinensis: continens descriptiones omnium vegetabilium in horto dicto cultorum / D. Car. Lud. Willdenow. Berolini, Band 1, S. 333–335 aufgestellt. Typusart ist Armeria vulgarisWilld. Ein Homonym ist ArmeriaKuntze (in Revisio Generum Plantarum, 2, 1891, S. 432 veröffentlicht).[2] Die Gattungsname ArmeriaWilld. nom. cons. ist nach den Regeln der ICBN (Vienna ICBN Art. 14.4 & App. III) konserviert gegenüber dem älteren Synonym StaticeL. nom. rej.[3] Der Gattungsname Armeria ist aus dem keltischen ar mor abgeleitet und bezieht sich auf den an der Küste gelegenen Standort einiger Arten.[1]
Die Gattung Armeria gehört zur Tribus Staticeae in der Unterfamilie Staticoideae innerhalb der Familie Plumbaginaceae.[3]
Es gibt etwa 50 Armeria-Arten, die in gemäßigten bis kalten Gebieten in Nordamerika, im südlichen Südamerika, in Europa, im westlichen Asien (nördlichen Sibirien) und nördlichen Afrika verbreitet sind.[1] Hier die in Europa und Mittelmeerraum beheimateten Armeria-Arten:[4][5]
- Armeria alboi(Bernis) Nieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[3]
- Armeria alliacea(Cav.) Hoffmanns. & Link: Sie kommt in Marokko, Algerien und in Spanien vor.[3]
- Alpen-Grasnelke (Armeria alpinaWilld., Syn.: Armeria maritima subsp. alpina(Willd.) P.Silva): Sie kommt in Mitteleuropa im Alpenraum und in Südeuropa vor.[3]
- Armeria alpinifoliaPau & Font Quer: Sie kommt in Marokko vor.[4]
- Armeria arcuataBoiss. & Reut.: Sie kommt in Portugal und vielleicht auch in Spanien vor.[4]
- Wegerich-Grasnelke (Armeria arenaria(Pers.) Schult.): Sie kommt in Südwestdeutschland, in der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien und Portugal vor.[3] Es gibt zwei Unterarten.[3]
- Armeria aspromontanaBrullo, Scelsi & Spamp.: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria atlanticaPomel: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.[4]
- Armeria beiranaFranco: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria belgenciensisKerguélen: Sie kommt in Frankreich vor.[4]
- Armeria berlengensisDaveau: Sie kommt in Portugal vor.[3]
- Armeria bigerrensis(C.Vicioso & Beltrán) Rivas Mart.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria bourgaeiMerino: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria brutiaBrullo, Gangale & Uzunov: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria caballeroi(Bernis) Donad.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria caespitosa(Ortega) Boiss. (Syn.: Armeria juniperifolia(Vahl) Hoffmanns. & Link): Sie kommt in Spanien vor.[3]
- Armeria canescens(Host) Boiss.: Sie kommt in zwei Unterarten in Südosteuropa vor.[3]
- Armeria cantabricaBoiss. & Reut. exWillk. & Lange: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria cariensisBoiss.: Sie kommt in der Türkei und auf Inseln in der Ägäis vor.[3]
- Armeria castellanaLeresche: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria castroviejoiNieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria choulettianaPomel: Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[4]
- Armeria ciliata(Lange) Nieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria colorataPau: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria daveaui(Cout.) P.Silva
- Armeria denticulata(Bertol.) DC.: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria duriaeiBoiss.: Sie kommt in Spanien und in Portugal vor.[4]
- Armeria duriensisFranco: Sie kommt in Portugal vor.[4]
- Armeria ebracteataPomel: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.[4]
- Armeria eriophyllaWillk.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria euscadiensisDonad. & Vivant: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria filicaulis(Boiss.) Boiss.: Sie kommt in Marokko, Spanien und in Frankreich vor.[4]
- Armeria fontqueriPau: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria gaditanaBoiss.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria genesianaNieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria girardii(Bernis) Litard. (Syn.: Armeria junceaGirard): Sie kommt in Frankreich vor.[3]
- Armeria helodesF.Martini & Poldini: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria hirtaWilld.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria hispalensisPau: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria humilis(Link) Schult.: Sie kommt in Spanien und in Portugal vor.[4]
- Armeria icaricaJ.R.Edm.: Sie kommt auf Inseln der Ägäis vor.[4]
- Armeria johnseniiPapan. & Kokkini: Dieser Endemit der griechischen Insel Euboea gedeiht an Felsen an der Küste.
- Armeria langeiBoiss. ex Lange: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria leucocephalaW.D.J.Koch: Dieser Endemit kommt nur auf Korsika vor.[3]
- Armeria linkianaNieto Fel.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria littoralisWilld.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria macrophyllaBoiss. & Reut.: Sie kommt nur im südlichen Portugal und südwestlichen Spanien vor.
- Armeria macropodaBoiss.: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria maderensisLowe: Dieser Endemit kommt nur in Madeira vor.[4]
- Armeria malacitanaNieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria malinvaudiiH.J.Coste & Soulié: Sie kommt in Frankreich vor.[4]
- Armeria marginata(Levier) Bianchini: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Strand-Grasnelke (Armeria maritima(Mill.) Willd.): Es gibt viele Unterarten (Auswahl):
- Echte Strand-Grasnelke (Armeria maritima(Mill.) Willd. subsp. maritima): Sie ist in Europa und Grönland beheimatet und ist in Nordamerika ein Neophyt.
- Armeria maritima subsp. azoricaFranco: Sie kommt auf den Azoren vor.[4]
- Armeria maritima subsp. barcensis(Simonk.) P.Silva: Dieser Endemit kommt nur im zentralen Rumänien vor.[4]
- Armeria maritima subsp. californica(Boiss.) A.E.Porsild: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 200 Metern im westlichen Nordamerika von British Columbia bis zu den US-Bundesstaaten Washington, Kalifornien sowie Oregon.[1]
- Armeria maritima subsp. cantabrica(Willk.) Malag.
- Sand-Grasnelke (Armeria maritima subsp. elongata(Hoffm.) Bonnier, Syn.: Armeria ambifariaFocke): Sie ist in Europa verbreitet.[4]
- Armeria maritima subsp. fontqueri[4]
- Galmei-Grasnelke (Armeria maritima subsp. halleri(Wallr.) Rothm.): Sie kommt in West- und Mitteleuropa von den Pyrenäen bis zu den Niederlanden und Polen vor.
- Armeria maritima subsp. interior(Raup) A.E.Porsild: Dieser Endemit ist nur vom Südufer des Lake Athabasca in der kanadischen Provinz Saskatchewan bekannt.[1]
- Armeria maritima subsp. intermedia(T.Marsson) Nordh.: Es gibt Fundortangaben in Deutschland und Schweden.[4]
- Armeria maritima subsp. legionensis(Bernis) M.Laínz
- Armeria maritima subsp. miscella(Merino) Malag.: Sie kommt in Portugal, Spanien, Frankreich und auf den Azoren vor.[4]
- Armeria maritima subsp. muelleri(A.Huet) O.Bolòs & Vigo: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria maritima subsp. planifolia(Syme) Löve & Löve: Dieser Endemit kommt nur auf Island vor.[4]
- Purpur-Grasnelke (Armeria maritima subsp. purpurea(W.D.J.Koch) Á.Löve & D.Löve): Sie kommt nur in Süddeutschland und vielleicht in Norditalien und kam früher auch in der Schweiz vor.[4]
- Armeria maritima subsp. sibirica ((Turcz. ex Boiss.) Nyman) Syn.: Armeria arctica ((Cham.) Wallr.): Sie ist im subarktischen Eurasien,[4] Grönland, Alaska sowie Colorado und im nördlichen Kanada verbreitet.[1]
- Armeria masguindalii(Pau) Nieto Fel.: Sie kommt in Marokko vor.[4]
- Armeria mauritanicaWallr.: Sie kommt in Algerien vor.[4]
- Armeria merinoi(Bernis) Nieto Fel. & Silva Pando: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria morisiiBoiss.: Sie kommt nur auf Sardinien und Sizilien vor.[4]
- Armeria muelleriA.Huet: Sie kommt in Spanien und in Frankreich vor.[4]
- Armeria multicepsWallr.: Dieser Endemit kommt nur auf Korsika vor.[4]
- Armeria pauana(Bernis) Nieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria pinifolia(Brot.) Hoffmanns. & Link: Sie kommt in Portugal vor.[3]
- Armeria platyphylla(Daveau) Franco: Sie kommt in Portugal vor.[4]
- Armeria pocuticaPawlł.: Sie kommt in den östlichen Karpaten mit Fundorten in Polen, Rumänien, der Ukraine und der Krim vor.[4]
- Armeria pseudarmeria(Murray) Mansf.: Sie kommt in Portugal vor.[3]
- Armeria pubigera(Desf.) Boiss.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[3]
- Armeria pungens(Link) Hoffmanns. & Link: Sie kommt im südlichen Portugal, im südwestlichen Spanien, auf Korsika und Sardinien vor.[3]
- Armeria quichiotis(Gonz. Albo) G.H.M.Lawr.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria rivasmartineziiSard.Rosc. & Nieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria rothmaleriNieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria rouyanaDaveau: Sie kommt in Portugal vor.[4]
- Armeria rumelicaBoiss.: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel und in der Türkei vor.[3]
- Armeria ruscinonensisGirard: Sie kommt in Spanien und in Frankreich vor.[4]
- Armeria salmantica(Bernis) Nieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria sampaioi(Bernis) Nieto Fel.: Sie kommt in Portugal vor.[4]
- Armeria sanctaJanka: Sie kommt in Griechenland vor.[4]
- Armeria sardoaSpreng.: Dieser Endemit kommt nur auf Sardinien vor.[3]
- Armeria savianaSelvi: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria seticepsRchb.: Sie kommt in Italien vor.[4]
- Armeria simplexPomel: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.[4]
- Soleirols Grasnelke (Armeria soleirolii(Duby) Godr.): Sie ist ein Endemit nur im korsischen Gebiet Arrondissement Calvi.
- Armeria spinulosaBoiss.: Sie kommt in Algerien und in Tunesien vor.[4]
- Armeria splendens(Lag. & Rodr.) Webb: Sie kommt in Spanien vor.[3]
- Armeria sulcitanaArrigoni: Dieser Endemit kommt nur in Sardinien vor.[4]
- Armeria tingitanaBoiss. & Reut.: Sie kommt in Marokko vor.[4]
- Armeria trachyphyllaLange: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria transmontana(Samp.) G.H.M.Lawr. (Syn.: Armeria carpetanaVillar): Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria trianoiNieto Fel.: Sie kommt in Spanien vor.[4]
- Armeria trojanaBokhari & Quézel: Sie kommt in der Türkei vor.[4]
- Armeria undulata(Bory) Boiss.: Sie kommt in Griechenland und im Libanon vor.[3]
- Armeria vandasiiHayek: Sie kommt im früheren Jugoslawien vor.[4]
- Armeria velutinaBoiss. & Reut.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.[4]
- Armeria villosaGirard: Sie kommt in zwei Unterarten in Spanien vor.[3]
- Armeria welwitschiiBoiss.: Sie kommt in Portugal vor.[3]
Verwendung
Einige Sorten von wenigen Grasnelken-Arten (beispielsweise Armeria alliacea, Armeria juniperifolia, Armeria leucocephala, Armeria maritima) werden als Zierpflanzen genutzt. Sie gedeihen an exponierten sonnigen Standorten und lassen sich gut in Steingärten oder als Randbepflanzung verwenden.[6]
Die Laubblätter und unterirdischen Pflanzenteile von Armeria maritima wurden gegart gegessen.[7]
Quellen
- G. Nieto Feliner: Armeria Willd. nom. cons., S. 642–721 - Volltext-PDF, In: Santiago Castroviejo, Manuel Laínz, Ginés López González, Pedro Montserrat, Félix Muñoz Garmendia, Jorge Paiva, Luis Villar (Hrsg.): Flora Ibérica. Plantas vasculares de la Península Ibérica e Islas Baleares, Volume II. Platanaceae-Plumbaginaceae (partim). Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid 1990, ISBN 84-00-07034-8, S. lii + 897.
- Claude Lefèbvre, Xavier Vekemans: Armeria - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 5 – Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2005. ISBN 0-19-522211-3 (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k Claude Lefèbvre, Xavier Vekemans: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 5 - Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2005, ISBN 0-19-522211-3. Armeria - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ Armeria bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 5. Dezember 2013.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Armeria im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. August 2017.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca G. Domina, 2011+: Plumbaginaceae. Datenblatt Armeria bei Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
- ↑ Eintrag bei der Flora Iberica.
- ↑ Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 112–113.
- ↑ Armeria maritima bei Plants For A Future, abgerufen am 7. August 2017.
Ergänzende Literatur
- J. Fuertes Aguilar, G. Nieto Feliner: Additive polymorphisms and reticulation in an ITS phylogeny of thrifts (Armeria, Plumbaginaceae). In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 28, 2003, S. 430–447.
- G. Nieto Feliner, B. Gutiérrez Larena, J. Fuertes Aguilar: Fine scale geographical structure, intra-individual polymorphism and recombination in nuclear ribosomal internal transcribed spacers in Armeria (Plumbaginaceae). In: Annals of Botany, Volume 93, 2004, S. 189–200.
- Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
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Armeria ruscinonensis in the Botanical garden of Pass of Lautaret (Hautes-Alpes, 05, France) This is an endemic of rocks and lawns Coastal Roussillon and Catalonia (France and Spain).
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Armeria pungens, Sardinia, Italy
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Armeria rothmaleri in the Natural Park of Serra de Enciña de Lastra, Orense, Galicia, Spain.
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Armeria juniperifolia im Botanischen Garten Erlangen
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Species: Armeria transmontana
Family: Plumbaginaceae
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Armeria juniperifolia 'Bevan's Variety'
Armeria denticulata in the UC Botanical Garden, Berkeley, California, USA. Identified by sign.
Armeria alpina