Granma (Schiff)

Granma
Die Granma im Revolutionsmuseum in Havanna
Die Granma im Revolutionsmuseum in Havanna
Schiffsdaten
FlaggeKuba Kuba
SchiffstypMotoryacht
Stapellauf1943
Schiffsmaße und Besatzung
Länge13,25 m (Lüa)
Breite4,76 m
Maschinenanlage
Maschine2 Gray Dieselmotoren von GM[1]
Höchst­geschwindigkeitkn (17 km/h)
Propeller2
Transportkapazitäten
Zugelassene PassagierzahlTheoretische Kapazität von 20 Passagieren[2]

Die Granma (Koseform von englisch grandmother, entspricht „Oma“) ist eine Motor-Yacht, mit der insgesamt 82 bewaffnete Kämpfer der kubanischenBewegung des 26. Juli“ unter Führung von Fidel Castro am 25. November 1956 von Tuxpan (Mexiko) nach Kuba übersetzten, um das Batista-Regime zu stürzen. Einer von fünf Nichtkubanern war der Argentinier Ernesto „Che“ Guevara. Mit der Landung der Granma auf Kuba begann die Guerilla der kubanischen Revolution.

Nach dieser Yacht sind eine kubanische Provinz sowie das Parteiorgan der Kommunistischen Partei Kubas (PCC) benannt.

Die Granma-Expedition

Vorbereitung

Die Yacht gehörte dem mexikanischen Waffenhändler Antonio del Conde, der sie im Oktober 1956 aus zweiter Hand gekauft hatte. Del Conde war Fidel Castro bei der Beschaffung von Waffen für die geplante Expedition behilflich und überließ ihm die Granma für die Überfahrt, an der er ursprünglich selbst teilnehmen wollte.[3]

Überfahrt

Die Route der Granma von Tuxpan (Mexiko) bis Las Coloradas

Während der Überfahrt geriet das völlig überladene Boot in Stürme. Nahezu die gesamte Ausrüstung außer den Gewehren und der Munition wurde über Bord geworfen, um das Schiff leichter zu machen. Fast die gesamte Mannschaft war seekrank.

Am 2. Dezember 1956 – und damit zwei volle Tage später als vorgesehen – erreichten sie Kuba in einem Mangrovensumpf in zwei Kilometern Entfernung vom für die Landung ausgesuchten Strand Playa Las Coloradas (südlich der Stadt Niquero in der heutigen, nach der Yacht benannten Provinz Granma). Die Landestelle ist heute Teil des nach der Landung benannten Nationalpark Desembarco del Granma. Geplant war, dass die Granma nach Landung der Guerillatruppe nach Cayman Brac weiterfahren sollte, die nächstgelegene Insel außerhalb kubanischer Gewässer, was aufgrund des vollständig aufgebrauchten Treibstoffs jedoch unmöglich war.[4]

Aufgrund der erheblichen Verspätung der Überfahrt war ein mit LKWs ausgestattetes Empfangskommando inzwischen bereits abgezogen. Außerdem blieb die Ankunft der Yacht von Seiten der Behörden nicht unbemerkt: Am 5. Dezember wurden die 82 Mann von Marinefliegern und Bodentruppen angegriffen.

Zerschlagung der Truppe und teilweise Regruppierung in der Sierra Maestra

Bei diesem ersten Gefecht in der Nähe des Dorfes Alegría de Pío fielen die ersten drei Expeditionäre.[5][6] Durch die anschließenden Verfolgungen erhöhte sich die Zahl der Todesopfer unter den mit der Granma gelandeten Invasoren bis zum 15. Dezember auf 20, von denen die Mehrzahl direkt nach ihrer Verhaftung erschossen worden sein soll. 21 Guerillakämpfer wurden von den Regierungstruppen verhaftet und später vor Gericht gestellt.[7] Von den zersprengten übriggebliebenen Expeditionsteilnehmern zogen mehrere in verschiedenen Gruppen in die Sierra Maestra, wo sich bis Jahresende 21 von ihnen wieder zusammenfanden und unter der Führung von Fidel Castro die Rebellenarmee gründeten, um den bewaffneten Kampf gegen die Batista-Diktatur aufzunehmen.[8] Die übrigen 17 Teilnehmer der Überfahrt konnten aus der Region flüchten, ohne von den Behörden aufgespürt zu werden. Einige von ihnen schlossen sich dem städtischen Untergrund an, der parallel zur in den Bergen aktiven Rebellenarmee kämpfte und diese maßgeblich versorgte und unterstützte. Der zunächst schlecht ausgestatteten Keimzelle der Guerillatruppe der Sierra Maestra schlossen sich in diesen Anfangstagen auch bereits die ersten Bergbauern an.[9][10] Das erste Gefecht der Rebellentruppe in der Sierra fand am 17. Januar 1957 im Quellgebiet des Río La Plata (Guamá) statt. Drei weitere Expeditionäre integrierten sich erst im Februar 1957 in die Truppe, nachdem sie sich bis dahin in der nächstgelegenen Stadt Manzanillo vor den Regierungstruppen versteckt hatten.[11]

Das Gerichtsverfahren gegen die verhafteten Expeditionsteilnehmer

Im April und Mai 1957 fand in Santiago de Cuba unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit eine Gerichtsverhandlung statt, in der sich 22 von der Armee nach ihrer Landung festgenommene Expeditionsteilnehmer sowie Teilnehmer des bewaffneten Aufstands vom 30. November 1956 verantworten mussten, der ursprünglich zeitgleich mit der Landung stattfinden sollte. Insgesamt waren im Prozess zur „Causa 67“ 222 Personen angeklagt, von denen 109 freigesprochen wurden und die Granma-Expeditionäre sowie weitere 91 Personen zu den jeweiligen Mindeststrafen zwischen einem und acht Jahren Haft verurteilt wurden.[12] Der leitende Staatsanwalt hatte keine Verurteilung gefordert.[13] Der prominenteste Angeklagte war der damalige nationale Vorsitzende der Bewegung des 26. Juli, Frank País, der die nicht zum unmittelbaren Verantwortungsbereich der entstehenden Rebellenarmee gehörenden Bestandteile der Untergrundorganisation von Santiago aus koordinierte und aus Mangeln an Beweisen freigesprochen wurde. Für Aufsehen sorgte der bis dahin wenig bekannte Richter Manuel Urrutia mit seiner veröffentlichten Minderheitsmeinung im dreiköpfigen Richtergremium, nach der sämtliche Angeklagte freizusprechen seien, da ihre Aktionen vom verfassungsmäßigen Widerstandsrecht gegen eine illegitime Regierung gedeckt seien. Er beantragte später seine Versetzung in den Ruhestand und ging ins Exil, von wo aus er kurz vor dem Sturz Batistas als von der Revolutionsführung bestimmter Staatspräsident nach Kuba zurückkehrte.[14]

Offizielle Gedenkkultur

Die Original-Yacht steht heute in einer Glashalle im Garten des Revolutionsmuseums von Havanna. Sie hatte ihre letzte Fahrt 1974, bevor sie als Museumsstück konserviert wurde.[15]

Bei einer Feier zum 20. Jahrestag der Granma-Expedition übergab Kuba 1976 der Republik Mexiko in Tuxpan eine seetaugliche Kopie der Yacht.[16] Das dortige Bootshaus, das Waffenhändler del Conde 1956 als Lagerplatz für Ausrüstung sowie als Anlegestelle für die Granma erworben hatte, dient seit einem Besuch Fidel Castros 1989 als Museum für die kubanisch-mexikanische Freundschaft.[17] Von dem dort ursprünglich ausgestellten Nachbau der Yacht sind lediglich die Motoren erhalten.[16]

Ein fast originalgroßes Modell steht vor dem Museum im Nationalpark Desembarco del Granma (Lage). Es wurde jeweils zu den Jubiläumsparaden der Jahre 1976 und 1996 auf dem Platz der Revolution in Havanna präsentiert. Für das 50. Jubiläum 2006 wurde ein weiteres Modell angefertigt, das nach seinem Einsatz auf der Parade zur Ausstellung im Pionierpalast „Ernesto Che Guevara“ im Leninpark von Havanna untergebracht wurde.[16][18]

Als Symbol der Kubanischen Revolution werden kleinere Modelle und Abbildungen der Granma von der kubanischen Staatsführung sowohl bei Besuchen im Ausland[19][20] als auch als Auszeichnung an verdiente Bürger überreicht.[21][22] 1989 wurde eine eigene Einheit der kubanischen Streitkräfte gebildet, die seitdem mit der Herstellung von Granma-Modellen in verschiedenen Ausführungen beschäftigt ist.[16]

Bekannte Teilnehmer der Granma-Expedition

Zu den Teilnehmern der Granma-Expedition (Castronauten) gehörten unter anderem:

Leitung

  • Fidel Castro, Organisation und Oberkommando
  • Juan Manuel Márquez Rodríguez (1915–1956), stellvertretender Leiter der Expedition, soll laut Darstellung der siegreichen Revolutionäre[23] am 15. Dezember gefangen genommen und hingerichtet worden sein.[24][25]

Generalstab und Gruppenführer

  • Juan Almeida, späterer Comandante und langjähriges Mitglied der Staatsführung
  • Efigenio Ameijeiras Delgado (* 1931), späterer General der Revolutionären Streitkräfte (FAR)[26]
  • Raúl Castro, späterer Comandante der Rebellenarmee und bis 2018 kubanischer Staatspräsident
  • Ernesto „Che“ Guevara, späterer Comandante der Rebellenarmee und Mitglied der Staatsführung
  • Jesús Montané Oropesa (1923–1999), späteres langjähriges Mitglied der Staats- und Parteiführung[27]
  • Faustino Pérez (1920–1992), späterer Comandante der Rebellenarmee und Mitglied der Staatsführung[28]

Weitere Teilnehmer

  • Mario Chanes de Armas, späterer Gegner Fidel Castros und 30 Jahre als politischer Gefangener inhaftiert
  • Camilo Cienfuegos, späterer Comandante der Rebellenarmee und 1959 Generalstabschef
  • Jaime Costa Chávez (1933–2015), späterer Comandante der Rebellenarmee und als Gegner Fidel Castros sechs Jahre in Haft[29]
  • Luis Crespo (Castro oder Cabrera?) (1923–2002), späterer Comandante der Rebellenarmee[30][31]
  • Julio Díaz González (23. Mai 1929 – 28. Mai 1957), Chef der Nachhut, späterer Leutnant der Rebellenarmee, nahm an den ersten Angriffen in der Sierra Mestra teil, gefallen am 28. Mai 1957.[32]
  • Raúl Díaz Torres (ca. 1918–?), späterer Comandante der Rebellenarmee, nach 1959 aus dem Exil gegen Castro aktiv[33][34]
  • Gino Donè (1924–2008), als Italiener einziger nichtlateinamerikanischer Expeditionsteilnehmer[35]
  • Calixto García Martínez (1928–2010), späterer Comandante der Rebellenarmee und General der Revolutionären Streitkräfte (FAR)[36]
  • José Morán Losilla (1929–1957), soll laut Darstellung der siegreichen Revolutionäre von der Rebellenarmee im Jahr 1957 in der Provinz Camagüey wegen „Banditentums“ hingerichtet worden sein[37]
  • José Ponce Díaz (1926–2001), nach dem Sturz Batistas zum Comandante der Rebellenarmee ernannt[38]
  • Ciro Redondo García (1931–1957), posthum zum Comandante der Rebellenarmee ernannt[39]
  • Armando Rodríguez Moya, nahm am 17. Januar 1957 am ersten Gefecht der Rebellenarmee am La Plata (Guamá) teil[40], desertierte Mitte Februar 1957.[41]
  • Horacio Rodríguez Hernández (1928–1959), posthum zum Comandante der Rebellenarmee ernannt[42]
  • Universo Sánchez Álvarez (1919–2012), späterer Comandante der Rebellenarmee
  • Pedro Soto Alba (1935–1958), posthum zum Comandante der Rebellenarmee ernannt[43]
  • Ramiro Valdés, späterer Comandante der Rebellenarmee und langjähriges Mitglied der Staatsführung

Quellen

  1. Epopeya del yate Granma (Beschreibung des Schiffes aufArchivierte Kopie (Memento vom 4. September 2009 im Internet Archive))
  2. Epopeya del yate Granma (Beschreibung des Schiffes aufArchivierte Kopie (Memento vom 4. September 2009 im Internet Archive))
  3. El verdadero dueño de “El Granma”, in: BBC Mundo vom 1. August 2009, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  4. Nancy Pérez Medina: Salieron, llegaron y triunfaron, (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive) in: Somos Jóvenes von 2010, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  5. Luis Hernández Serrano: La travesía del siglo, in: Juventud Rebelde vom 2. Dezember 2013, abgerufen am 4. Juni 2014 (spanisch)
  6. Combate de Alegría de Pío, in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 4. Juni 2014 (spanisch)
  7. Richard Gott: Cuba: A new history. S. 155, Yale University Press, New Haven und London 2004 (englisch)
  8. Ernesto „Che“ Guevara: Pasajes de la guerra revolucionaria: Cuba 1956–1959. Edición anotada. S. 22, Editora Política, Havanna 2005 (spanisch)
  9. Bert Hoffmann: Kuba. C. H. Beck, München 3. Auflage 2009, S. 60
  10. Ernesto „Che“ Guevara: Pasajes de la guerra revolucionaria: Cuba 1956–1959. Edición anotada. Editora Política, Havanna 2005, S. 22f(spanisch)
  11. Hace 55 años: Se abre una nueva etapa en la guerra. in: Boletín Oficina de Asuntos Históricos del Consejo de Estado No. 10/Febrero 2012 (PDF; 586 kB), S. 8 (spanisch)
  12. Juicio Causa 67, in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 4. Juni 2014 (spanisch)
  13. Antonio de la Cova: The Moncada Attack: Birth of the Cuban Revolution. S. 340, University of South Carolina Press, Columbia 2007 (englisch)
  14. Manuel Urrutia Lleó, in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 4. Juni 2014 (spanisch)
  15. Heberto Norman Acosta: A toda máquina, rumbo a Cuba, in: Granma vom Dezember 2006, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  16. a b c d El ‘Granma’ tiene sus hijos, in: Bohemia, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  17. Museo de la Amistad Méjico-Cuba, (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf der Website der Stadt Tuxpan, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  18. Fidel Castro cumple 84 años, in: La Prensa vom 13. August 2010, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  19. Obsequia Presidente cubano réplica yate Granma a museo ruso, in: Radio Rebelde vom 29. Januar 2009, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  20. Reliefbild der Yacht "Granma", Objekt im Bestand des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 11. Juni 2014
  21. Celebran aniversario 55 del desembarco de los expedicionarios del yate Granma y Día de las FAR, (Memento vom 11. Juni 2014 im Webarchiv archive.today) in: Cubaweb vom 2. Dezember 2011, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  22. Silvio Rodríguez prefiere el "Granma" al "Grammy", (Memento vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive) in: Cubanet vom 17. September 2007, abgerufen am 11. Juni 2014 (spanisch)
  23. Dabei handelt es sich um die Darstellung der siegreichen Revolutionäre. Die drei Regierungssoldaten, denen seine Ermordung vorgeworfen wurden (Celso Torres, Arnaldo Jiménez, Pitágoras Ferrer oder Pérez) sollen 1961 in Santiago zum Tode verurteilt worden sein (S. 129)
  24. Juan Manuel Márquez Rodríguez in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 8. Juni 2014 (spanisch)
  25. Los caídos, Kurzlebensläufe der getöteten Expeditionäre, in: Bohemia Digital, abgerufen am 6. Juni 2014 (spanisch)
  26. Artikel über Efigenio Amejeiras Delgado in Wikipedia (Spanisch)
  27. Jesús Montané in: EcuRed, abgerufen am 5. Juni 2014 (spanisch)
  28. Artikel über Faustino Pérez in Wikipedia (Spanisch)
  29. Wilfredo Cancio Isla: Combatientes del Moncada se sienten traicionados, (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) in: Nuevo Herald vom 27. Juli 2009, abgerufen am 4. Juni 2014 (spanisch)
  30. Fidel Castro: La victoria estratégica. La contraofensiva estratégica. Akal, Madrid 2012, S. 572 (spanisch)
  31. Luis Crespo Cabrera in EcuRed:Enciclopedia_cubana, abgerufen am 7. Juni 2014 (spanisch)
  32. Julio Díaz in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 8. Juni 2014 (spanisch)
  33. Enrique G. Encinosa: Escambray: La Guerra Olvidada. (Memento vom 6. Oktober 2012 im Internet Archive) abgerufen über LatinAmericanStudies am 6. Juni 2014 (spanisch)
  34. Carlos Martinez: Few Of Castro’s Original Rebels Stay With Him (PDF), in: Watertown Daily Times vom 5. April 1966, abgerufen am 6. Juni 2014 (englisch)
  35. Maurizio Chierici: «E Fidel Castro mi disse: vai a salvare il Che», in: Corriere della Sera vom 19. August 2001, abgerufen am 4. Juni 2014 (italienisch)
  36. Calixto García Martínez in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 5. Juni 2014 (spanisch)
  37. José Morán Losilla in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 5. Juni 2014 (spanisch)
  38. Sepultado el combatiente José Ponce Díaz, in: Granma vom 19. Februar 2001, abgerufen via LatinAmericanStudies.org am 5. Juni 2014 (spanisch)
  39. Ciro Redondo in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 9. Juni 2014 (spanisch)
  40. Angriff auf die Kaserne von La Plata, in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 9. Juni 2014 (spanisch)
  41. Armando Rodríguez auf Seite 58 im Cubanisches Tagebuch von Ernesto Che Guevara, Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger, 6. Aufl. 2003, ISBN 3-89144-005-7
  42. Horacio Rodríguez Hernández in der offiziellen kubanischen Online-Enzyklopädie EcuRed, abgerufen am 5. Juni 2014 (spanisch)
  43. Adriel Bosch Cascaret: Pedro Soto Alba: Símbolo de responsabilidad, (Memento vom 6. Juni 2014 im Internet Archive) in: Venceremos vom 26. Juni 2013, abgerufen am 6. Juni 2014 (spanisch)

Koordinaten: 23° 8′ 27,55″ N, 82° 21′ 25,08″ W

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