Grane (Fluss)
Grane | ||
Die Grane vor dem Eintritt in den Stausee. | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 488618 | |
Lage | Im Landkreis Goslar | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Innerste → Leine → Aller → Weser → Nordsee | |
Quelle | Bei Hahnenklee im Oberharz | |
Quellhöhe | ca. 540 m ü. NN[1] | |
Mündung | Bei Langelsheim in die InnersteKoordinaten: 51° 56′ 18″ N, 10° 20′ 42″ O 51° 56′ 18″ N, 10° 20′ 42″ O | |
Mündungshöhe | 194 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 346 m | |
Sohlgefälle | ca. 39 ‰ | |
Länge | 8,9 km[2] | |
Einzugsgebiet | 45,07 km²[3] | |
Linke Nebenflüsse | Varleybach, Töllebach | |
Durchflossene Stauseen | Granestausee | |
Kleinstädte | Langelsheim | |
Gemeinden | Herzog Juliushütte, Astfeld |
Die Grane ist ein rechter Nebenfluss der Innerste westlich und nordwestlich Goslars.
Sie entspringt in der Nähe von Hahnenklee im Oberharz und mündet ca. 12 km später bei Langelsheim in die Innerste. In Herzog Juliushütte, Gemeinde Astfeld bei Goslar wird sie zur Granetalsperre gestaut.
Ihr Einzugsgebiet beträgt rund 45 km², davon 22 bis zum Staudamm[3].
Ansichtskarte Partie im Granethal um 1900 von Karl Friedrich Wunder
Um 1900: Abholzung, Bodenerosion und zwei Wasserläufe im früheren Granethal (bei der Jagdhütte); Ansichtskarte von Karl Friedrich Wunder
Einzelnachweise
- ↑ a b Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen: Top 50 - Topographische Karte 1:50.000 Niedersachsen/Bremen, Stand 2000.
- ↑ NLWKN: Bestandsaufnahme zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, Bearbeitungsgebiet Innerste, Braunschweig November 2004, Tabelle 3, addiert WK 20037 und 20043.
- ↑ a b Flächenverzeichnis/Weser (PDF; 13 MB), Geosum
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Die Alex-Quelle an der Granetalstraße zwischen Hahnenklee und Goslar, benannt nach Alexander Grundner-Culemann, Stadtforstmeister und Bürgermeister in Goslar
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Die Grane vor dem Eintritt in die Talsperre.
Originalbeschriftung: „Phot. u. Verlag: Karl F. Wunder, Hannover. 4.“ – „Harz. Partie im Granethal."
Die Grane ist ein kleiner Nebenfluss der Innerste bei Goslar