Rolex Sports Car Series 2012

Die Rolex Sports Car Series 2012 begann mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona am 28./29. Januar 2012 und endete am 29. September 2012 im Lime Rock Park.

Ergebnisse

Rennkalender

Gesamtsieger sind fett hervorgehoben.

Nr.	Datum	Rennname / Rennstrecke	Klasse	Team	Sieger	Fahrzeug
1	28.–29. Januar[1]	Vereinigte Staaten 24-Stunden-Rennen von Daytona Daytona International Speedway	DP	Vereinigte Staaten Michael Shank Racing	Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger Brasilien Oswaldo Negri Vereinigte Staaten John Pew Vereinigtes Konigreich Justin Wilson	Riley Mk XXVI
			GT	Vereinigte Staaten Magnus Racing	Vereinigte Staaten Andy Lally Osterreich Richard Lietz Vereinigte Staaten John Potter Deutschland René Rast	Porsche 997 GT3 Cup
2	31. März[2]	Vereinigte Staaten 2,75-Stunden-Rennen von Barber Barber Motorsports Park	DP	Vereinigte Staaten Spirit of Daytona Racing	Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook Spanien Antonio García	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Speedsource	Vereinigte Staaten Jonathan Bomarito Kanada Sylvain Tremblay	Mazda RX-8
3	29. April[3]	Vereinigte Staaten Großer Preis von Miami Homestead-Miami Speedway	DP	Vereinigte Staaten Wayne Taylor Racing	Italien Max Angelelli Vereinigte Staaten Ricky Taylor	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten AIM Autosport	Vereinigte Staaten Emil Assentato Vereinigte Staaten Jeff Segal	Ferrari 458
4	13. Mai[4]	Vereinigte Staaten 2,75-Stunden-Rennen von New Jersey New Jersey Motorsports Park	DP	Vereinigte Staaten Wayne Taylor Racing	Italien Max Angelelli Vereinigte Staaten Ricky Taylor	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten AIM Autosport	Vereinigte Staaten Emil Assentato Vereinigte Staaten Jeff Segal	Ferrari 458
5	2. Juni[5]	Vereinigte Staaten 2-Stunden-Rennen von Detroit Raceway at Belle Isle	DP	Vereinigte Staaten Action Express Racing	Portugal João Barbosa Vereinigte Staaten Darren Law	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Autohaus Motorsports	Vereinigte Staaten Paul Edwards Vereinigte Staaten Jordan Taylor	Chevrolet Camaro GT.R
6	9. Juni[6]	Vereinigte Staaten 2,75-Stunden-Rennen von Mid-Ohio Mid-Ohio Sports Car Course	DP	Vereinigte Staaten Spirit of Daytona Racing	Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook Kanada Michael Valiante	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Turner Motorsport	Vereinigte Staaten Bill Auberlen Kanada Paul Dalla Lana	BMW M3
7	23. Juni[7]	Vereinigte Staaten 2-Stunden-Rennen von Road America Road America	DP	Vereinigte Staaten Chip Ganassi Racing	Vereinigte Staaten Scott Pruett Mexiko Memo Rojas	Riley Mk XXVI
			GT	Vereinigte Staaten AIM Autosport	Vereinigte Staaten Emil Assentato Vereinigte Staaten Jeff Segal	Ferrari 458
8	1. Juli[8]	Vereinigte Staaten 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen Watkins Glen International	DP	Vereinigte Staaten Action Express Racing	Portugal João Barbosa Vereinigte Staaten Darren Law	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Stevenson Motorsports	Vereinigte Staaten John Edwards Vereinigtes Konigreich Robin Liddell	Chevrolet Camaro GT.R
9	27. Juli[9]	Vereinigte Staaten 3-Stunden-Rennen von Indianapolis Indianapolis Motor Speedway	DP	Vereinigte Staaten Starworks Motorsport	Frankreich Sebastien Bourdais Venezuela Alex Popow	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Magnus Racing	Vereinigte Staaten Andy Lally Vereinigte Staaten John Potter	Porsche 997 GT3 Cup
10	11. August[10]	Vereinigte Staaten 2-Stunden-Rennen von Watkins Glen Watkins Glen International (kurzer Kurs)	DP	Vereinigte Staaten Starworks Motorsport	Vereinigtes Konigreich Ryan Dalziel Deutschland Lucas Luhr	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Turner Motorsport	Vereinigte Staaten Bill Auberlen Kanada Paul Dalla Lana Vereinigte Staaten Billy Johnson	BMW M3
11	18. August[11]	Kanada 2-Stunden-Rennen von Montreal Circuit Gilles Villeneuve	DP	Vereinigte Staaten Chip Ganassi Racing	Vereinigte Staaten Scott Pruett Mexiko Memo Rojas	Riley Mk XXVI
			GT	Vereinigte Staaten Stevenson Motorsports	Vereinigte Staaten John Edwards Vereinigtes Konigreich Robin Liddell	Chevrolet Camaro GT.R
12	9. September[12]	Vereinigte Staaten 2,75-Stunden-Rennen von Laguna Seca Laguna Seca Raceway	DP	Vereinigte Staaten Spirit of Daytona Racing	Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook Spanien Antonio Garcia	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Team Sahlen	Vereinigte Staaten Dane Cameron Vereinigte Staaten Wayne Nonnamaker	Mazda RX-8
13	29. September[13]	Vereinigte Staaten 2,75-Stunden-Rennen von Lime Rock Lime Rock Park	DP	Vereinigte Staaten Wayne Taylor Racing	Italien Max Angelelli Vereinigte Staaten Ricky Taylor	Corvette DP
			GT	Vereinigte Staaten Stevenson Motorsports	Vereinigte Staaten John Edwards Vereinigtes Konigreich Robin Liddell	Chevrolet Camaro GT.R

Gesamtsieger

Klasse[14]	Fahrer	Team	Hersteller
			Chassis	Motor
Daytona Prototypes	Vereinigte Staaten Scott Pruett Mexiko Memo Rojas	Chip Ganassi Racing	Riley Technologies	Chevrolet
Grand Touring	Vereinigte Staaten Jeff Segal Vereinigte Staaten Emil Assentato	AIM Autosport	Ferrari

Einzelnachweise

1. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, ehemals im Original; abgerufen am 4. Mai 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.grand-am.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  
2. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, ehemals im Original; abgerufen am 4. Mai 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.grand-am.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  
3. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, archiviert vom Original am 2. Juli 2012; abgerufen am 4. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grand-am.com 
4. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, archiviert vom Original am 30. Januar 2013; abgerufen am 4. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grand-am.com 
5. ↑ Race Results (Memento vom 7. Juli 2012 im Internet Archive)
6. ↑ Race Results (Memento vom 16. Juni 2012 im Internet Archive)
7. ↑ Race Results (Memento vom 14. August 2012 im Internet Archive)
8. ↑ Race Results (Memento vom 9. Juli 2012 im Internet Archive)
9. ↑ Race Results (Memento vom 1. September 2012 im Internet Archive)
10. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, archiviert vom Original am 18. Oktober 2012; abgerufen am 4. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grand-am.com 
11. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, archiviert vom Original am 18. August 2012; abgerufen am 4. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grand-am.com 
12. ↑ Race Results (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive)
13. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, ehemals im Original; abgerufen am 4. Mai 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.grand-am.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  
14. ↑ kein Titel. (Nicht mehr online verfügbar.) Auf: www.grand-am.com, archiviert vom Original am 28. April 2013; abgerufen am 4. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grand-am.com