Goldimplantation

Die Goldimplantation ist ein Verfahren zur Schmerz- und Entzündungsbehandlung von Gelenken bei Menschen und Tieren mit Arthrosezeichen und zählt zu den alternativmedizinischen Methoden. Bei Tieren, vor allem bei Hunden und Katzen, werden Goldimplantate zusätzlich auch zur Behandlung von Narbengewebsschmerzen, Entzündungen des Zahnfleisches, entzündlichen Hauterkrankungen sowie epileptischen Anfällen eingesetzt.

Geschichte der Goldimplantation

1975 begann der amerikanische Tierarzt Dr. Terry Durkes aus Marion, Indiana, Hüftdysplasien bei Hunden mit Goldimplantaten zu behandeln.[1][2] In Europa wandte ab etwa 1988 der dänische Tierarzt Dr. Jens Klitsgaard aus Aalborg die Goldimplantation an Hunden und Katzen an[3], bei dem 1994 als erster deutscher Tierarzt Ralf Schweda aus Sibbesse (Hildesheim) die Anwendung der Therapie erlernte und in Deutschland einführte.[4] Mittlerweile ist die Methode bei Haustieren (besonders Hunde, Katzen, Pferde) weit verbreitet und wurde bisher einige Zigtausend Male angewandt. Für die Tiermedizin existieren derzeit etwa 20 Studien[5], deren Forschungsergebnisse allerdings nicht als auf die Humanmedizin übertragbar galten.

1996 wandte der dänische Allgemeinmediziner Dr. Hans Kryger Kjerkegaard aus Aarhus die Methode erstmals in der Humanmedizin an. In Deutschland engagiert sich seit 2010 das Team Ackermann aus Hannover dafür, die Goldimplantation für Menschen deutschland- und europaweit zu etablieren, und gründete 2015 den als gemeinnützig anerkannten Verein Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V. Mittlerweile wird die Methode in Deutschland und weiteren europäischen Ländern von einer zunehmenden Anzahl von Humanmedizinern angewendet.

Methodik

Für die Goldimplantation wurden unterschiedliche Methoden entwickelt, die zu verschiedenen Schulen und Traditionen der Methode sowohl bei Menschen als auch bei Tieren geführt haben. Sie basieren im Wesentlichen auf zwei grundsätzlichen Auffassungen zum Wirkmechanismus der Goldimplantation:[5] Die eine Methode beruht auf der Hypothese, dass die Goldimplantate im Sinne eines permanenten Stimulus zu einer dauerhaften Akupunkturwirkung führen.[1][2][6][7] Die andere, inzwischen sehr verbreitete Methode geht davon aus, dass die Eigenwirkung des Goldes für den schmerztherapeutischen Effekt verantwortlich ist. Hier erfolgt die Goldimplantation an den individuellen, meist gelenknahen Schmerzpunkten, die vor dem Eingriff durch Palpation ermittelt werden.[8][9]

Röntgenaufnahmen eines Kniegelenks mit schwerer (viertgradiger) Arthrose und Goldimplantaten

Bei der klassischen Goldstückchenimplantation werden kleine zylindrische Segmente (etwa 1 bis 3 Millimeter lang) aus 24-karätigem Golddraht von 1 Millimeter Durchmesser gelenknah implantiert. Die Segmente werden beim Menschen in lokaler Betäubung, beim Tier in Sedation mittels einer Hohlnadel rund um das Gelenk eingebracht. Die Stücke liegen außen an der Gelenkkapsel, nicht im Gelenk. Die Anzahl schwankt je nach Gelenk zwischen 10 und 50 Stück.

Goldimplantation in der Humanmedizin

Die Goldimplantation wird bei Menschen als Therapie bei degenerativen, traumatischen oder entzündlichen Gelenkveränderungen eingesetzt, die mit Schmerzen einhergehen. Sie findet Anwendung bei Arthrose der Knie, der Hüften, der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, der Schultergelenke, der Fuß- und Handgelenke einschließlich der Fingergelenke. Hauptziele sind die Schmerzreduktion durch Eindämmung der Entzündung und eine Zunahme der Beweglichkeit. Der Eingriff erfolgt am Menschen unter Lokalanästhesie.

Eine Reihe von Veröffentlichungen und Studien befassen sich mit der Goldimplantation, z. B.[10][11][12][13][14], oder mit der Wirkung reinen Goldes im menschlichen Organismus, z. B. [15][16] Nebenwirkungen oder Allergien auf reines Gold (Feingold) wurden bisher nicht beschrieben.

Goldimplantation in der Tiermedizin

In der Tiermedizin wird die Goldimplantation vor allem an Hunden, Katzen und Pferden, doch sogar an Kamelen, Braunbären, Papageien und Wildvögeln angewandt. Zahlreiche Veröffentlichungen und Studien befassen sich mit der Goldimplantation (z. B. [1][2][5][6][8][3][17][18]) oder mit der Wirkung reinen Goldes im tierischen Organismus (z. B. [9][19][20][21][22][23]). Die Goldimplantation zielt auf eine Schmerzreduktion und eine Normalisierung des Bewegungsablaufs hin, die sich auch in einem dynamischeren Bewegungsverhalten zeigt.

In der Tiermedizin wird die Goldimplantation zum Beispiel angewandt bei Hüftdysplasien, Osteochondrosis, Osteochondrosis dissecans der Schulter, Arthritis des Ellenbogens und des Knies, Spondylose des Rückens, Ankylosen, Cauda-equina-Kompressionssyndrom, Wobbler-Syndrom und epileptischen Anfällen von Hunden. Vor der Behandlung werden neben dem Einsatz von Röntgentechnik üblicherweise eine Gangbildanalyse und Triggerpunktuntersuchung durchgeführt. Eingenommene schmerzarme Schonhaltungen verändern den Bewegungsablauf und geben zusammen mit Bewegungsschwächen (Lahmheiten) Aufschluss über den Problembereich.

Als Kontraindikationen werden bisweilen u. a. Patienten mit hohem Narkoserisiko genannt, denn bei Tieren wird die Goldimplantation in der Regel unter Sedierung oder Allgemeinanästhesie durchgeführt.

Eine Arbeitsgruppe Goldimplantation von 25 Tierärzten und Tierarztpraxen beschäftigt sich intensiv mit der Methode und ihrer Wirkungsweise.

Forschungen zur Wirkung der Goldimplantation

Forschungsergebnisse aus der Behandlung mit Goldimplantation

Es gibt eine Reihe von Veröffentlichungen über Studien zur Goldimplantation an Tieren, z. B. [1][2][5][6][8][3][17][18] In einer norwegischen doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie an 78 Hunden mit Hüftdysplasie zur schmerzlindernden Wirkung der Goldteilchenimplantation zeigten sich nach 14 Tagen und nach 3 und 6 Monaten signifikant größere Verbesserungen der Beweglichkeit und größere Verminderungen in den Schmerzzeichen bei den Hunden, die mit Goldimplantation behandelt wurden, als in der Placebo-Gruppe.[17] In der auf 2 Jahre verlängerten Folgestudie hielt diese Wirkung an.[18]

Auch in der Humanmedizin gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen und Studien zur Goldimplantation, z. B. [10][11][12][13][14] Zwei dänische doppelblinde, placebo-kontrollierte Pilotstudien mit 43 bzw. 46 Patienten mit Arthrose am Knie bzw. an der Halswirbelsäule zeigen eine deutliche Senkung der Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit bei der mit Goldimplantation behandelten Patientengruppe gegenüber der Kontrollgruppe mit Scheinimplantation (nur Nadeln eingeführt).[10][13]

Seit 2016 führt der Verein Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V., Team Ackermann aus Hannover in Zusammenarbeit mit Dr. Melanie Endrizzi aus Düsseldorf eine retrospektive Beobachtungsstudie durch, in der bis Ende 2022 insgesamt 266 Patienten mit 316 behandelten Gelenken bezüglich ihrer Schmerzen und ihres Schmerzmittelbedarfs ausgewertet und die Ergebnisse statistisch analysiert wurden. Bei etwa 2/3 der Befragten hat sich der Schmerzwert nach der Goldimplantation deutlich und statistisch hoch signifikant gesenkt.[24] Die Studie wird fortgesetzt, um Erkenntnisse über Langzeitwirkungen zu erhalten. Das Ergebnis dieser Studie soll mit als Grundlage zur Entscheidung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für die Aufnahme der Goldimplantation in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung dienen.

Forschungsergebnisse auf intra- und interzellulärer Ebene und zu biochemischen Prozessen

Einige Studien zur Goldimplantation nehmen an, dass sich die Erkenntnisse aus der Forschung zu Goldsalzen[25][26][16][27] auf die Goldimplantation übertragen lassen, jedoch unter Vermeidung der mit den Goldsalzen verbundenen Nebenwirkungen. Andere Studien untersuchen gezielt die Effekte der Goldionen ohne Bezug auf Goldsalze (z. B. [9][20][21]).

Auf molekularbiologischer Ebene werden verschiedene Wirkungsmechanismen des Goldes diskutiert. Als widerlegt gilt die frühere Annahme, Gold verhielte sich als Edelmetall im Körper weitgehend inert (neutral). Im Jahr 2002 wurde nachgewiesen, dass es nach der Implantation von Goldteilchen in Säugetiere zu einer Freisetzung von Goldionen in das umliegende Gewebe kommt.[19]

Die lokale Einbringung von reinem Gold scheint das Immunsystem zu beeinflussen. In Laborstudien hemmte Gold die Freisetzung des Cytokins HMGB1 aus Makrophagen, das die Entzündungsreaktion mit auslöst.[20][25][22] Ferner konnte ein Forscherteam tierexperimentell Goldionen u. a. in Mastzellen (Immunzellen) und Makrophagen (Fresszellen) nachweisen.[19]

Auch ein möglicher genregulatorischer, immunmodulierender Effekt von Goldionen wurde in Laborversuchen 2012 aufgezeigt. So induzierte die Aufnahme von Goldionen eine Herunterregulierung von Genen, die an rheumatoider Arthritis (RA) bzw. Entzündungen beteiligt sind.[15] Weitere Forschungen zum exakten biochemischen Ablauf und der Bedeutung dieser antientzündlichen Wirkung des Goldes stehen noch aus.

Kosten für das Gesundheitssystem

Arthrosen sind mit erheblichen Kosten für das Gesundheitssystem verbunden. Jede Goldimplantation, die eine Totalendoprothese vermeiden oder hinausschieben kann, entlastet das Gesundheitssystem.

Siehe auch

Literatur

  • Ralf Schweda: Die Magie des Goldes: Goldtherapie für Hund, Pferd und Mensch. Seesen, 2021, ISBN 978-3-00-070805-3.
  • Allan M. Schoen (Hrsg.): Veterinary Acupuncture. Ancient Art to Modern Medicine. Mosby-Verlag, USA, 2. Auflage, 2000, ISBN 978-0-323-00945-4.
  • Claudia Winkler: Vergleichende Untersuchungen von röntgenologischen sowie arthroskopischen Befunden am Hüftgelenk des Hundes. Dissertation an der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2008.
  • Andrea Deisenroth: Anwendung von Goldimplantaten zur Schmerztherapie bei der kaninen Hüftgelenksdysplasie: Eine Übersicht zu Methode, Wirkmechanismus und Wirksamkeit der Golddrahtimplantation. Vet. Med. Dissertation, Tierärztliche Hochschule Hannover 2014.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d T. E. Durkes: Gold bead implants. In: Problems in Veterinary Medicine. Band 4, Nr. 1, 1992, S. 207–211, PMID 1581658.
  2. a b c d T. E. Durkes: Gold bead implants. In: A. M. Schoen (Hrsg.): Veterinary Acupuncture. Ancient Art to Modern Medicine. 2. Auflage. Mosby, USA 2000, ISBN 0-323-00945-X, S. 285–290.
  3. a b c J. Klitsgaard: Goldimplants, practical experience with 400 hipdysplasia cases in the dog. In: IVAS (Hrsg.): Proceedings of the Twenty-Second Annual International Congress on Veterinary Acupuncture. 5.–8. September 1996. Spiez/Schweiz 1996.
  4. R. Schweda: Die Magie des Goldes: Goldtherapie für Hund, Pferd und Mensch. Seesen 2021, ISBN 978-3-00-070805-3.
  5. a b c d A. Deisenroth: Anwendung von Goldimplantaten zur Schmerztherapie bei der kaninen Hüftgelenksdysplasie: Eine Übersicht zu Methode, Wirkmechanismus und Wirksamkeit der Golddrahtimplantation. Vet. Med. Diss., Tierärztliche Hochschule Hannover 2014 (deutsche-digitale-bibliothek.de).
  6. a b c A. A. Thoresen: A New Method of Placing Goldimplants to Treat Hipdysplasia in Dogs. In: IVAS (Hrsg.): Proceedings of the Twenty-Second Annual International Congress on Veterinary Acupuncture. 5-8. September 1996. Spiez/Schweiz 1996.
  7. C. Winkler: Vergleichende Untersuchungen von röntgenologischen sowie arthroskopischen Befunden am Hüftgelenk des Hundes. Dissertation an der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover 2008 (deutsche-digitale-bibliothek.de).
  8. a b c O. Kothbauer: Über die Implantation von Goldpartikeln zur therapeutischen Beeinflussung von schmerzhaften Prozessen im Hüftgelenksbereich von Hunden – dargestellt an drei Fallbeispielen. In: Tierärztliche Monatsschrift. Nr. 84, 1997, S. 47–52.
  9. a b c K. Zainali, G. Danscher, T. Jakobsen, S. S. Jakobsen, J. Baas, P. Moeller, J. E. Bechtold, K. Soballe: Effects of gold coating on experimental implant fixation. In: Journal of Biomedical Materials Research A. Band 88, Nr. 1, Januar 2009, S. 274–280, doi:10.1002/jbm.a.31924.
  10. a b c K. Nejrup, N. de Fine Olivarius, J. L. Jacobsen, V. Siersma: Randomised controlled trial of extraarticular gold bead implantation for treatment of knee osteoarthritis: a pilot study. In: Clinical Rheumatology. Band 27, Nr. 11, 24. Mai 2008, ISSN 0770-3198, S. 1363–1369, doi:10.1007/s10067-008-0918-9.
  11. a b H. K. Kjerkegaard: Gold implantation, a new method for treating chronic arthritic pain. In: ICMART [International Council of Medical Acupuncture and Related Techniques] Congress. Edinburgh, UK 2002 (icmart.org).
  12. a b H. K. Kjerkegaard: Gold-Implantation. A New Method for Treating of Chronic Arthritic Pain. In: Book of Abstracts, ICMART Congress. Prag 2005, S. 83–84 (icmart.org [PDF]).
  13. a b c H. K. Kjerkegaard, R. Kirkeby, T. B. Christensen, L. Schlünzen: Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial of the Pain-Relieving Effect of Gold Bead Implantation on Cervical Osteoarthritis. In: Medical Acupuncture. Band 23, Nr. 2, 14. Juni 2011, S. 87–91, doi:10.1089/acu.2010.0775.
  14. a b M. Endrizzi: Goldimplantation als alternatives Verfahren zur Schmerzbehandlung von Gelenken mit Arthrosezeichen. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V.“. In: 52. Medizinische Woche Baden-Baden – Ärztekongress für Komplementärmedizin, 31.10. – 04.11.2018, Klinische Session „Schulterschmerz“. 3. November 2018.
  15. a b O. Seifert, A. Matussek, F. Sjögren, R. Geffers, C. D. Anderson: Gene expression profiling of macrophages: Implications for an immunosuppressive effect of dissolucytotic gold ions. In: Journal of Inflammation. Band 9, Nr. 43, 9. November 2012, doi:10.1186/1476-9255-9-43.
  16. a b S. L. De Wall, C. Painter, J. D. Stone, R. Bandaranayake, D. C. Wiley, T. J. Mitchison, L. J. Stern, B. S. DeDecker: Noble metals strip peptides from class II MHC proteins. In: Nature Chemical Biology. Band 2, Nr. 4, April 2006, S. 197–201, doi:10.1038/nchembio773.
  17. a b c G. T. Jæger, S. Larsen, N. Søli, L. Moe: Double-blind, placebo-controlled trial of the pain-relieving effect of the implantation of gold beads into dogs with hip dysplasia. In: The Veterinary Record. Band 158, Nr. 21, 27. Mai 2006, S. 722–726, doi:10.1136/vr.158.21.722.
  18. a b c G. T. Jæger, S. Larsen, N. Søli, L. Moe: Two years follow-up study of the pain-relieving effect of gold bead implantation in dogs with hip-joint arthritis. In: Acta Veterinaria Scandinavica. Band 49, Nr. 9, 23. März 2007, doi:10.1186/1751-0147-49-9.
  19. a b c G. Danscher: In vivo liberation of gold ions from gold implants: Autometallographic tracing of gold in cells adjacent to metallic gold. In: Histochemistry and Cell Biology. Band 117, Nr. 5, Mai 2002, S. 447–452, doi:10.1007/s00418-002-0400-8.
  20. a b c A. Larsen, K. Kolind, D. S. Pedersen, P. Doering, M. Ostergaard Pedersen, G. Danscher, M. Penkowa, M. Stoltenberg: Gold ions bio-released from metallic gold particles reduce inflammation and apoptosis and increase the regenerative responses in focal brain injury. In: Histochemistry and Cell Biology. Band 130, Nr. 4, 10. Juni 2008, S. 681–692, doi:10.1007/s00418-008-0448-1.
  21. a b M. O. Pedersen, A. Larsen, S. P. Pedersen, M. Stoltenberg, M. Penkowa: Metallic gold reduces TNFα expression, oxidative DNA damage and pro-apoptotic signals after experimental brain injury. In: Brain Research. Band 1271, Mai 2009, S. 103–113, doi:10.1016/j.brainres.2009.03.022 (sciencedirect.com).
  22. a b M. O. Pedersen, A. Larsen, D. S. Pedersen, M. Stoltenberg, M. Penkowa: Metallic gold treatment reduces proliferation of inflammatory cells, increases expression of VEGF and FGF, and stimulates cell proliferation in the subventricular zone following experimental traumatic brain injury. In: Histology and Histopathology. Band 24, Nr. 5, 2009, S. 573–586, doi:10.14670/HH-24.573 (um.es).
  23. O. Kothbauer, M. Steingassner: Goldimplantationen: Ein elektrophysikalisches Phänomen zur Therapie von schmerzhaften Gelenkserkrankungen bei Tieren. In: Deutsche Zeitschrift für Akupunktur. Band 53, Nr. 1, Januar 2010, S. 54–58, doi:10.1016/j.dza.2010.01.009.
  24. Team Ackermann, M. Endrizzi: Studie zur Goldimplantation am Menschen. In: goldimplantation-fuer-menschen.de. Verein Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V. – Team Ackermann, April 2021, abgerufen am 14. Januar 2023.
  25. a b C. Zetterström, W. Jiang, H. Wähämaa, T. Östberg, A.-C. Aveberger, H. Schierbeck, M. T. Lotze, U. Andersson, D. S. Pisetsky, H. Erlandsson Harris: Pivotal Advance: Inhibition of HMGB1 nuclear translocation as a mechanism for the anti-rheumatic effects of gold sodium thiomalate. In: Journal of Leukocyte Biology. Band 83, Nr. 1, 3. Oktober 2007, ISSN 0741-5400, S. 31–38, doi:10.1189/jlb.0507323, PMID 17913975.
  26. H. F. Rosenberg: All that glitters may be HMGB1: an interview with Dr. Ulf Andersson. In: Journal of Leukocyte Biology. Band 83, Nr. 1, 2008, S. 39–40, doi:10.1189/jlb.1307323.
  27. J.-P. Yang, J. P. Merin, T. Nakano, T. Kato, Y. Kitade, T. Okamoto: Inhibition of the DNA-binding activity of NF-κB by gold compounds in vitro. In: FEBS [Federation of European Biochemical Societies] Letters. Band 361, Nr. 1, März 1995, S. 89–96, doi:10.1016/0014-5793(95)00157-5, PMID 7890047.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Goldimplantiertes Knie .jpg
Autor/Urheber: Goldbeads, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gonarthrose mit Goldimplantaten