Präferenzen gegenüber bestimmten Ethnien und Menschengruppen (zum Beispiel Asiaten, Amerikaner, Europäer, Afroamerikanern, Südländern, Muslimen, Latinos, Menschen mit Behinderung usw.)
Präferenzen gegenüber bestimmten Altersgruppen, zum Beispiel Teens (junge Erwachsene in Pornos), Milfs (Frauen mittleren Alters) oder Gilfs (Frauen im Rentneralter), Mature als Ausdruck für reife Sexualpartner oder Pädophilie
Präferenzen oder Fetische gegenüber Orten, wie Outdoor-Sex oder Abortfetischismus
Präferenzen oder Fetische gegenüber Objekten wie Agalmatophilie
Rollenspiele, bei denen die Teilnehmer so agieren, als hätten sie ein anderes Lebensalter, beispielsweise beim bekannten „Vater-Mutter-Kind“-Spiel von Kindern. Grundsätzlich kann das Alter der angenommenen Rolle über oder unter dem tatsächlichen Alter des Beteiligten liegen.
Deutsche Bezeichnung für eine sanfte, auf Zärtlichkeit ausgerichtete Sexualität, die sowohl Petting als auch – wenn auch nicht zwingend – Geschlechtsverkehr umfasst; auch als Kuschelsex bezeichnet.
Casual Sex (auch Gelegenheitssex oder Casual Dating)
Verschiedene Arten von sexuellen Aktivitäten außerhalb des Bereiches romantischer Beziehungen.
Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht, des Facial, einer Form der Gesichtsbesamung (auch Cumshot genannt).
Das Benutzen von erotisierenden oder sehr anschaulichen und direkten Wörtern vor oder während des Geschlechtsverkehrs zur Erhöhung der sexuellen Stimulation.
Unter Erwachsenen finden sich den Doktorspielen angelehnte Sexualpraktiken manchmal im BDSM-Kontext wieder (sexuelles Rollenspiel). Man nennt diese erotische Spielart auch Klinikerotik, Kliniksex oder, in Anlehnung an die weiße Kleidung von Ärzten und Pflegepersonal, weiße Erotik.
Hierbei nehmen zwei oder mehr Sexualpartner teil, wobei jeder eine bestimmte Rolle übernimmt und sich dieser Rolle entsprechend verhält und gegebenenfalls kleidet oder verkleidet, um sich und/oder dem Partner Lust zu verschaffen.
Nude in Public – Personen feiern nackt auf einem Festival
Sexualpräferenz, bei der die betreffende Person es als lustvoll erlebt, von anderen (meist fremden) Personen nackt oder bei sexuellen Aktivitäten beobachtet zu werden. Er stellt damit das Gegenstück zum Voyeurismus dar.
Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner sich mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäß auf das Gesicht des anderen setzt. Dies kann sowohl nackt als auch angekleidet geschehen.
Sexualpraktik bei der eine Person nach der Ejakulation Samen (meist eigenen) aus der Vagina oder dem Anus des Partners saugt, unter Umständen mit Hilfsmitteln wie Strohhalmen.
Abkürzung für Female dominance (engl. für „weibliche Dominanz“) und bezeichnet Varianten des BDSM, in denen eine Frau die dominante Rolle einnimmt. Der Ausdruck kann auch die dominante Frau selbst bezeichnen. In Anlehnung dazu nennt man die von Männern ausgeübte Dominanz oder den männlichen Dominanten Maledom (engl. male „Mann“ oder „männlich“).
Sexuelles Befriedigen der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand. „Sich selbst fingern“ ist synonym für die weibliche Masturbation. Es ist das weibliche Äquivalent zum männlichen Handjob (die manuelle Stimulation des Penis) und mag als penetrativer oder nichtpenetrativer sexueller Akt durchgeführt werden. Abzugrenzen bleibt es vom Fisting oder ähnlichen sexuellen Praktiken.
Sexuelle Praktik bei der mehrere Finger bis hin zu einer oder mehreren Händen in die Vagina (brachiovaginal) oder den Anus (brachioproktisch) eingeführt werden.
Umgangssprachliche Bezeichnung für die Ausübung von Geschlechtsverkehr zwischen drei Personen und stellt damit die kleinstmögliche Variante von Gruppensex dar.
Beim Griff der Kleopatra kontrahieren die Vaginalmuskeln um den eingeführten Penis und massieren ihn. Der Mann liegt bei der Stellung flach auf dem Rücken. Beide Partner verhalten sich still, ohne ihre Hüften zu bewegen und ohne rhythmischen Stöße. Die auf allen vieren über dem Mann kniende Frau zieht den erigierten Penis durch An- und Entspannen ihrer Vaginalmuskeln in sich hinein. Die Frau benötigt für die Praktik starke Vaginalmuskulatur und Übung. Das Anspannen der Beckenbodenmuskulatur wirkt für sie lustfördernd. Die Technik ist im Tantra als Pompoir(Tamil) bekannt. Weitere Begriffe sind Bhaga Asana (Sanskrit) und Playing the flute (englisch).
Sexualpraktik, an der mehr als zwei Personen beteiligt sind. Haben drei Personen Sex miteinander, nennt man dies eine Triole oder umgangssprachlich auch einen „flotten Dreier“.
Gruppensex wird oft als Partnertausch zwischen zwei oder mehreren Paaren praktiziert. Zu Gruppensex kommt es häufig auf Swingerpartys und in eigens dafür eingerichteten Swingerclubs.
Eine besondere Form des Gruppensex ist der Gangbang (engl.), für den eine extreme Überzahl dominanter oder aktiv-penetrierender Teilnehmer und die abwechselnde Penetration weniger submissiver oder passiv-rezeptiver Teilnehmer charakteristisch ist. Dagegen sind bei einem Reverse Gangbang die empfangenden Teilnehmer in der großen Überzahl. Übt der empfangende Teilnehmer Fellatio an einer größeren Gruppe penetrierender Teilnehmer aus, ohne vaginal oder anal penetriert zu werden, ist von einem Blowbang die Rede.
Sexualpraktik, bei der die männliche oder weibliche Harnröhrenöffnung (lat. Ostium urethrae externum) beziehungsweise die Harnröhre (lat. Urethra) stimuliert wird. Dies kann entweder manuell oder durch das Einführen von Objekten geschehen.
Sexpraktik wo sterile isotone Kochsalzlösung langsam in den Hodensack des Mannes infundiert. Dies führt zu einem geschwollenen, schwer hängenden Hodensack, was bei entsprechenden Vorlieben als erotisch empfunden wird. Es handelt sich also um eine absichtlich induzierte Hydrozele.
Ein männlicher Orgasmus durch einen (Finger-)Druck („Sächsischer Griff“) auf einen Genital-Punkt (Millionen-Dollar-Punkt, Saxonus, auch Jen-Mo-Punkt) zwischen Hodensack und After oder durch Anspannung des Musculus pubococcygeus (PC-Muskel) und die Ejakulation nach außen verhindert wird. Dieser Begriff ist von der retrograden Ejakulation nach einer entsprechenden Operation zu unterscheiden, bei der es zu einem Rückfluss des Spermas in die Blase kommt.
Traditionell in Ruanda angewandte Methode bedeutet wörtlich übersetzt „zum Urinieren bringen“. Erreicht werden soll damit ein weiblicher Orgasmus besonderer Qualität, der mit einer weiblichen Ejakulation verbunden ist.
Erotisches Spiel zwischen zwei Partnern, was zum Sexualleben beitragen soll. Während dem passiven Partner die Möglichkeit gegeben wird, Hemmungen abzubauen, sich fallen zu lassen und sich dem anderen anzuvertrauen, kann der aktive Partner lernen, die Wünsche des anderen zu erspüren.
Eine – überwiegend manuelle – Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane, die in der Regel zum Orgasmus führt. Dabei können auch verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz kommen.
Sexuelle und magische Praktiken im Kontext des modernen westlichen Okkultismus und weiter gefasst moderner spiritueller Bewegungen in der westlichen Welt und die damit verknüpften Konzepte.
Snowballing (auch Cum Swapping oder kürzer Cumswap)
Missbrauchende Sexualpraktik, wo der Sexualpartner sein Kondom heimlich und ohne Einwilligung des anderen Partners entfernt und ohne Kondom in dessen Körper eindringt.
Eine in Subsahara-Afrika verbreitete Sexualpraktik. Bekannt wurde trockener Sex vor allem im Zusammenhang mit Aids, da er eine Übertragung des HI-Virus erleichtert. Für trockenen Sex führt die Frau sich ein Pulver (aus zerriebenen Kräutern, Wurzeln oder sogar kleinen Steinchen) oder Aluminiumhydroxidsteinchen in ihre Vagina ein. Der Lubrikation wird damit entgegengewirkt, denn das Vaginalsekret wird durch das Pulver gebunden. Der Scheidenvorhof und die Scheide werden somit künstlich trocken gehalten, wodurch sich für den Penis des Mannes beim Geschlechtsverkehr der Reibungswiderstand und vermeintlich der Lustgewinn erhöht. Daraus folgen schmerzhafte Verletzungen der Scheidenhaut.
Bezeichnung für ein Interesse am Reden oder Prahlen über sexuellePhantasien und (angebliche) Sexualerlebnisse, das die tatsächliche sexuelle Erfahrung aller Vermutung nach übertrifft.
Form der Sexualität, bei der ein Voyeurist (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden, sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird.
Rimming oder Rim-Job; auch als Oroanalkontakt, Zungenanal, Afterlecken
Orale Sexualpraktik bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird. Dies kann sowohl oberflächlich als auch durch Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen.
Position beim Vaginalverkehr in der der Mann in eine kniende oder hockende Position geht und der Partner liegt vor ihm auf dem Rücken. Der Mann hebt das Becken der Frau auf seine Oberschenkel und führt seinen Penis in sie ein, so dass er zwischen ihren Schenkeln kniet.
„Geschlechtsverkehr von hinten“ oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von hinten“)
Zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Stellungen und Varianten, den Geschlechtsverkehr zu praktizieren, bei denen ein Partner den Rücken des Andern im Blickfeld hat.
Hündchenstellung
Variante von Coitus a tergo
Bei der Hündchenstellung (auch unter dem englischen Begriff Doggystyle bekannt) kniet der passive Partner auf allen vieren, der aktive Partner nähert sich ihm von hinten und führt seinen Penis ein. Dabei können sowohl die Vagina als auch der Anus penetriert werden.
Löffelstellung
Variante von Coitus a tergo
Bei der Löffelstellung liegen die Partner auf der Seite, und der aktive Partner dringt von hinten in den Anus oder die Vagina des passiven Partners ein.
Die Frau liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und der Mann auf ihr. Bei Geschlechtsverkehr unter Männern ist bei der Missionarsstellung der penetrierende Partner ebenfalls oben.
Sexuelle Stellung, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral befriedigen. Dabei liegen die Partner übereinander oder auf die Seite gedreht, sodass das Gesicht des einen Partners bei den Genitalien des anderen liegt und andersherum. So können der Penis und der Hodensack des Mannes und die äußeren Geschlechtsorgane der Frau (Klitoris, Schamlippen, Vulva) gleichzeitig durch den Mund (die Lippen, die Zunge, die Zähne) des anderen oral stimuliert und liebkost werden.
Hierbei liegt der penetrierende Partner auf dem Rücken; der penetrierte Partner steigt über ihn und führt sich in kniender oder hockender Stellung das Glied in die Vagina oder den Anus ein. Insbesondere ist diese Stellung auch geeignet, wenn der penetrierende Partner (z. B. durch Verletzungen oder körperliche Behinderungen) in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist.
Nicht penetrativesexuelle Praktik, bei der eine Frau ihre äußeren Genitalien zum Zweck der klitoralen Stimulation an ihrem Partner reibt. Überwiegend wird der Begriff im Zusammenhang mit einer gleichgeschlechtlichen Praktik unter Frauen verwendet, es kann sich aber auch unabhängig von der sexuellen Orientierung auf das Reiben der Vulva und der Klitoris an einem Gegenstand beziehen.
Variante des Geschlechtsverkehrs, bei dem ein Mann seinen Hodensack auf das Gesicht oder auf den Kopf eines Sexualpartners legt oder in dessen/deren Mund einführt. Der Name Tea bag bezieht sich auf die Ähnlichkeit der Praktik mit der Verwendung eines Teebeutels (englisch: Tea bag) und heißem Wasser. Als eine nicht-penetrative Form des Geschlechtsverkehrs kann es als eigenständige Spielart oder als Vorspiel angesehen werden.
Die Frau liegt auf dem Rücken und verschränkt ihre Beine hinter dem Kopf des Mannes. Der Mann dringt ein und legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Frau. Beim Eindringen verspürt er einen verstärkten Druck auf seinen Penis. Bei Variationen der Wiener Auster kann die Frau auch die Füße hinter dem Nacken des Mannes kreuzen.
Eine Beziehungsform innerhalb der BDSM-Szene, die Sadomasochismus enthalten kann, mit Schwerpunkt jedoch auf die Verschiebung der sexuellen Kontrolle vom passiven zum aktiven Partner (Domi)
Sexualpraktik, bei der ein Sexualpartner sich mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäß auf das Gesicht des anderen setzt. Dies kann sowohl nackt als auch angekleidet geschehen.
Abkürzung für Female dominance (engl. für „weibliche Dominanz“) und bezeichnet Varianten des BDSM, in denen eine Frau die dominante Rolle einnimmt. Der Ausdruck kann auch die dominante Frau selbst bezeichnen. In Anlehnung dazu nennt man die von Männern ausgeübte Dominanz oder den männlichen Dominanten Maledom (engl. male „Mann“ oder „männlich“).
Instrument zum Teilentzug der Selbstkontrolle, das heute vor allem bei BDSM-Praktiken angewendet wird. Es soll den Geschlechtsverkehr beziehungsweise die Masturbation des Trägers verhindern. Die typische Konstruktion besteht aus einem Stahlgürtel um die Taille in Verbindung mit einem Stahlband durch den Schritt und einem Schloss. Auch abweichende Konstruktionen für die Anwendung beim Mann (siehe Peniskäfig) sind gebräuchlich.
Bei einigen Sexualpraktiken aus dem Bereich des BDSM werden Knebel verwendet, üblicherweise auf Basis einer einvernehmlichen, vernünftigen und sicheren Basis, des innerhalb der Subkultur so bezeichneten Prinzips Safe, Sane, Consensual. Häufig wird anstelle des deutschen Wortes auch der englische Ausdruck Gag verwendet. Bekannte Varianten sind der Ballknebel, Ringknebel, Trensenknebel, Ballonknebel, Penisknebel, Maulkorb, Klebeband, Tücher, Kieferspreizer und Schlauchknebel.
Abkürzung für male domination („männliche Dominanz“) und bezeichnet die heterosexuelle Variante im BDSM, in der der Mann die dominante Rolle einnimmt. Das Gegenstück zu Maledom ist Femdom.
Umstrittene erotische Rollenspiele, die sich im Grenzbereich zwischen einvernehmlichem und nicht einvernehmlichem Handeln bewegen. Der Metakonsens wird im Deutschen seltener auch mit dem englischen Begriff „consensual non-consent“ (CNC, einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit) bezeichnet.
Sexuelle Praktik aus dem Bereich des Bondage, bei der der Körper oder einzelne Körperteile mit geeignetem Material umwickelt werden, was die Bewegungsfreiheit stark einschränkt.
Sexspielzeug, das zur physischen Fesselung eines Partners verwendet wird. Es wird dazu eingesetzt, die Arme in einer relativ bequemen Haltung auf den Rücken zu fixieren. Hierbei sind beide Arme ausgestreckt und, soweit anatomisch möglich, parallel angeordnet. Der gefesselte Partner kann sich aus eigener Kraft nicht befreien.
Verwendetes Signalwort, mit dem der empfangende Partner anzeigen kann, dass er die Handlung nicht fortsetzen möchte. Im Rahmen einvernehmlich ausgeführter Praktiken gilt ein ausgesprochenes Safeword (auch aus rechtlichen Gründen) als unbedingte Verpflichtung zum sofortigen Aufhören. Der effiziente und vertrauensvolle Umgang mit Safewords ist eine der absolut notwendigen Voraussetzungen für BDSM.
Zwei unterschiedliche Konzepte innerhalb des BDSM, um bei potenziell risikobehafteten Aktivitäten Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten sicherzustellen und damit die verwendeten Praktiken von strafbarer sexueller Gewalt klar abzugrenzen. Hierbei ist die Handhabung oder Beachtung von SSC sowohl entwicklungsgeschichtlich älter als auch weiter verbreitet als die von RACK.
Zustandsveränderung des Bewusstseins, die der empfangende Partner (Sub oder Bottom) während einer Spielszene erfahren kann und die wegen ihrer Rauschähnlichkeit beliebt ist. Eine andere Bezeichnung dafür ist „Fliegen“.
Die Dauer einer Spielszene (Session), innerhalb einer Beziehung oder gegenüber verschiedenen Partnern sowohl die aktive als auch die passive Rolle einnehmen kann. Die andere Person wird jeweils analog zu der gewählten Rolle des Switch als Top (aktiv) oder Bottom (passiv) bezeichnet. Sowohl Switch, Bottom oder Top können männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus.
Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die dominantere, oftmals aktive Rolle einnimmt. Die andere Person wird Bottom genannt.
Beschreibt das komplette Umschließen des Körpers mittels eines bestimmten Materials, zum Beispiel Latex (hier auch unter dem Begriff Heavy Rubber), Leder oder Lycra (hier unter dem Begriff Zentai). Total enclosure kann auch eine sensorische Deprivation unterstützen, indem der Tastsinn eingeschränkt wird.
Bezeichnet ein Partnerschaftskonzept in der BDSM-Szene, das Sadomasochismus beinhalten kann, den Schwerpunkt jedoch auf D/s (Dominanz und Unterwerfung) legt. Die vollständige Unterwerfung des devoten Partners (häufig als Sub, Sklave/Sklavin oder Bottom bezeichnet) unter den dominanten Part (Herr/Herrin oder Top) wird angestrebt.
Praktiken, die keine Fetisch- oder BDSM-Elemente enthalten; von Heterosexuellen auch genutzt zur Kennzeichnung der Missionarsstellung als vanilla im Sinne von „schlicht, nur normal“.
Kegelförmige Manschette, die um den Hodensack gelegt wird. Man bezeichnet die Manschette wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem Fallschirm als Parachute (engl. Fallschirm).
Ist eine bei orientalischen und slawischen Völkern verbreitete, aus Leder geflochtene Riemenpeitsche, mit einem kurzen Stiel oder auch ohne Stiel nur an einer Schlaufe um das Handgelenk getragen.
Schlagstock aus einer pseudo-verholzenden Pflanze, der im Vergleich zu einem Stock aus normalem Holz ein geringeres Gewicht aufweist und teilweise außerdem wesentlich elastischer ist.
Mechanisches Gerät, das dazu eingesetzt wird, einen Menschen sexuell zu stimulieren. Im BDSM zum Beispiel als Bestrafung, Teil von Bondage, Training (z. B. bei einer Fixierung) oder Orgasmuskontrolle.
Gleitmittel, Verminderung der Reibung beim Geschlechtsakt
Lecktuch, Folie bezeichnet, die beim Sex auf die Vulva oder den Anus des Sexualpartners gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen.
Penismanschette, ein Sexspielzeug und erotisches Hilfsmittel um einerseits die Erektion des Mannes zu steigern und zu verlängern als auch das Lustgefühl und Lustempfinden bei der Frau oder dem rezeptiven Partner zu intensivieren.
(auch Buttplug oder Butt Pluggeschrieben und auch Analplug oder Analstöpsel)
Eine Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird und durch seine spezielle Form dort sicher verbleiben kann, ohne heraus- oder hineinzurutschen. Butt-Plugs werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen sowohl der Vorbereitung auf den Analverkehr als auch der sexuellen Stimulation.
Sexspielzeug, das in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht. Allerdings ging man in den letzten Jahren dazu über, auch andere Materialien, Formen und Farben anzubieten. So werden Dildos für die weibliche Kundschaft oftmals in bunten Farben und fantasievollen Formen angeboten, während männliche Kunden oft naturgetreue Phallusformen bevorzugen. Der Dildo wird zur vaginalen oder analen Penetration zur Stimulation der Klitoris und des sog. G-Punkts bei Frauen oder der Prostata bei Männern während der Selbstbefriedigung eingeführt oder zur gegenseitigen Stimulation während des Sexspiels verwendet.
Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird. Elektroplugs werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen der Vorbereitung auf den Analverkehr sowie der erotischen Elektrostimulation durch die Zufuhr von Reizstrom. Verwendung finden Elektroplugs mit bi- oder monopolaren Reizstromgeräten, die Elektrizität zur TENS abgeben.
Ein Harnröhrenplug dient der Stimulation der Harnröhre und kann von Frauen und Männern gleichermaßen angewandt werden, es existieren aber auch spezielle Ausführungen nur für Männer
Hitachi Magic Wand (auch Magic Wand Original und Original Magic Wand, verkürzt auch Magic Wand genannt)
Elektrisch betriebeneses, stabförmiges Massagegerät mit einem vibrierenden Kopfteil. Das Gerät wurde ursprünglich entwickelt zur Behandlung von Muskelverspannungen und erlangte später Bekanntheit durch seine Einsatzmöglichkeit als Vibrator zur klitoralenStimulation.
Kegelförmige Manschette, die um den Hodensack gelegt wird. Man bezeichnet die Manschette wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem Fallschirm als Parachute (engl. Fallschirm). Die Manschette wird häufig aus Leder, aber auch aus oder mit Latex, Gummi oder Lack hergestellt. Oft sind außen Ziernieten oder auf der Innenseite kleine Stahlstifte befestigt, die für den Träger einen zusätzlichen sensorischen Reiz ausmachen sollen. An den Seiten der Manschette sind meistens Ketten mit einem Ring oder Haken befestigt. An diesem Ring können Gewichte angehängt werden, womit der Druck oder Zug auf den Hodensack reguliert wird.
Lustkugeln (auch Liebeskugeln, Analkugeln, Orgasmuskugeln, teilweise auch Lustperlen, Liebesperlen oder „Donnerkugeln“)
Es gibt unterschiedliche Sexspielzeuge, die mit dem Begriff Lustkugeln bezeichnet werden:
Aus Leder, Latex, Gummi, Silikon, weichem Kunststoff oder Metallgefertigter Ring, der um Penis, Eichel oder Hodensack gelegt wird. Als Intimschmuck werden aus Metall (hand)gefertigte Ringe z. B. hinter der Eichel getragen. Ein Penisring kann bei einer erektilen Dysfunktion oder generell zur Verstärkung und Verlängerung der Erektion bei verschiedenen Sexualpraktiken eingesetzt werden. Um das Skrotum getragene Ringe halten die Hoden auch während des Orgasmus an einem Ort, was den Orgasmus verstärken soll.
Lebensgroße Nachbildungen des menschlichen (meist weiblichen, aber auch männlichen), gelegentlich auch tierischen Körpers, die als Sexhilfen meist im Bereich der Selbstbefriedigung benutzt werden. Seltener werden mit diesem Begriff auch Puppen bezeichnet, die zur Demonstration der Geschlechtsorgane oder sexueller Vorgänge von Mensch und Tier eingesetzt werden, um die Sexualorgane oder sexuelle Vorgänge zu veranschaulichen, und die damit zu den Biomodellen gehören.
Ist ein mit einem Elektromotor betriebenes Sexspielzeug, das von David L. Lampert entwickelt wurde und durch dessen Firma Abco Research Associates in Monticello (Illinois) gefertigt und von dort weltweit vertrieben wird (siehe auch Sexmaschine).
ElektromechanischeSexspielzeuge in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien, die mit einem kleinen Elektromotor in Schwingung versetzt werden. Ursprünglich als medizinisches Gerät gegen die sogenannte „weibliche Hysterie“ entwickelt, sollen durch die Bewegung erogene Zonen am Körper stimuliert werden. Heute werden Vibratoren als Masturbationshilfe oder Sexspielzeuge im partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr überwiegend für die sexuelle Erregung von Frauen konzipiert, können aber ebenso von Männern benutzt werden. Für bestimmte Areale des Körpers, beispielsweise Brust oder Anus, sind spezielle Vibratoren verfügbar.
Hentai-MangasAmateurpornografie, Pornos die von Amateuren erstellt und meist im Internet veröffentlicht werden.
Alt porn, Abkürzung für alternative Pornografie bezeichnet eine Form der Pornografie, die sich bewusst von der üblichen „Mainstream“-Pornografie abgrenzen will.
Creampie, Szenen die den Cumshot in einer Körperöffnung und das Herauslaufen des Spermas zeigen
Gonzo, Pornofilme ohne Handlung, die nur aus Sexszenen bestehen.
Hardcore-Porno, explizite Darstellung sexueller Aktivitäten verstanden, wobei die Geschlechtsorgane während des Geschlechtsverkehrs in aller Offenheit dargestellt werden.
Beispielillustration für zwei Futanari-VariantenInteractive Pornography, veröffentlichte Filme, in denen der Zuschauer per Fernbedienung, Maus oder Tastatur in die Handlung eingreifen kann.
Lolicon, in Japan sowohl eindeutig sexuelle Darstellungen fiktiver minderjähriger Mädchen mit einem anscheinenden Alter von 8 bis 13 Jahren als auch die sexuelle Fixierung darauf bezeichnet, obwohl das in der Handlung angegebene Alter weit darüberliegen kann.
Racheporno, pornografisches oder nacktes Material einer Person im Rahmen eines Racheaktes.
Rape Fantasy, hier wird eine Vergewaltigung einer Frau oder eines Mannes gespielt.
Slash Fiction, pornografische Geschichten über bekannte fiktive Figuren, normalerweise Serien- oder Filmfiguren. Häufig werden homosexuelle Handlungen beschrieben.
Shotacon, in Japan die Fixierung auf niedliche minderjährige Jungen, bezeichnet eine Person mit einer solchen Fixierung oder auch Werke, die sich an jene Personen richten. Außerhalb von Japan ist Shotacon als eine allgemeinere Bezeichnung für japanische Werke, insbesondere Manga und Anime, etabliert, in denen Jungen in suggestiver oder erotischer Weise dargestellt werden, die sich kurz vor oder nach dem Eintritt der Pubertät befinden. Mit einbezogen werden aber auch ältere Figuren, die ein sehr junges Aussehen (Neotenie) besitzen.
Beispielhaftes Upskirt-BildSoftporno, im Vergleich zur Hardcore-Pornografie harmloser mit wenig harter und direkter Sexualdarstellung.
Teen, Hardcore-Sex, in denen die Akteure möglichst jung und unschuldig dargestellt werden.
Abstecke, bezeichnet einen Geldbetrag, den ein Zuhälter an einen anderen Zuhälter als Ausgleichszahlung leisten muss, wenn eine seinem Geschäftskreislauf zuzurechnende Prostituierte zu einem anderen Zuhälter wechselt. Die Höhe der Abstecke orientiert sich hierbei an der geschätzten Höhe des Einnahmeverlustes des vorherigen Zuhälters durch Abgabe der ökonomischen Kontrolle über die Prostituierte an einen anderen Zuhälter.
Bordell oder Freudenhaus, Bezeichnung für ein Gebäude oder Teil eines Gebäudes, in dem Frauen, Männer oder Transsexuelle sexuelle Dienstleistungen anbieten und ggf. ausüben.
Begleitagentur (oft auch Escort-Agentur genannt) vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts), die gegen Honorar für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten.
Beischlafdiebstahl, Diebstahl im zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit Geschlechtsverkehr Der Begriff Beischlafdiebstahl ist kein juristischer Begriff und deshalb auch nicht im Strafgesetzbuch zu finden.
Enjokōsai, Phänomen in Japan, bei dem sich (oft minderjährige) Oberschülerinnen von wohlhabenden, oft weit älteren Männern aushalten lassen. Der Übergang zur Prostitution ist fließend.
Gelegenheitsprostitution, nicht gewerbsmäßige, sondern die nebenerwerbliche oder spontan aus bestimmten Situationen entstehende männliche oder weibliche Prostitution.
Hure, gemeingermanische, oft abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte
Kabinensex, Form weiblicher ProstitutioninWien und anderen österreichischen Städten, wo sich in den letzten Jahren spezielle Lokalitäten als Alternative zu herkömmlichen Bordellen etabliert haben, die auf schnelle und preislich niedrig angesetzte Prostitution ausgelegt sind.
Onsen-Geisha, Geisha, die nicht in die Tradition von den bekanntesten Geishas in den Städten Kyōto, Tokio und Osaka fallen, sondern vor allem in den vorstädtischen Badeorten tätig sind. Onsen-Geisha werden oft mit Prostituierten gleichgesetzt, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht.
Rotlichtmilieu, eine soziale Umgebung, ein Milieu, das im Umfeld des sexorientierten Gewerbes, etwa der Prostitution, anzutreffen ist und oft seinen Schwerpunkt in einem Rotlichtviertel hat.
Schandlohn, Entgelt, das für Geschlechtsverkehr und andere Sexualleistungen im Rahmen der Prostitution bezahlt wird. In Deutschland wurden dafür früher die Begriffe Dirnenlohn oder Hurenlohn verwendet.
Sex sells, bringt zum Ausdruck, dass sich ein Produkt besser verkauft, wenn es in einem Kontext dargestellt wird, der sexuelle Inhalte präsentiert. Typische Beispiele sind leicht bekleidete Frauen in der Werbung für Autos oder Motorräder, die als Blickfang dienen, oder das Girlspotting in Fernsehshows (siehe auch Gender-Marketing).
Sugar-Daddy, Männer, die eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung zu deutlich jüngeren Partnerinnen oder Partnern unterhalten, die dafür eine materielle Gegenleistung erhalten.
Sexshop mit Videokabinen (polnisch Video Kabiny) der Beate Uhse AG in Gdynia in Polen.Strip-Poker, Variante des Kartenspiels Poker, bei der als Wetteinsatz eigene Kleidungsstücke in dem Sinne als Wert dargeboten werden, dass bei Spielverlust das eingesetzte Kleidungsstück vor allen Mitspielern abgelegt werden muss.
Peepshow, Theater, in dem die zahlenden und fast durchweg männlichen Besucher eine Person betrachten können, die ihren nackten Körper in explizit sexuellenPosen zur Schau stellt.
Tabledance, eine in Nachtclubs etablierte Form des erotischenTanzes, bei der aufreizend gekleidete Frauen oder Männer auf einer Bühne oder einer Theke auftreten, oft ausgestattet mit einer senkrecht verlaufenden sogenannten Poledancestange als Requisit.
Videokabine, eine von innen verschließbare Einzelkabine, in der die Nutzer nach dem Einwurf von Münzen auf Fernsehbildschirmen verschiedene „Sexfilme“ oder Pornofilme abrufen und während der bezahlten Nutzungsdauer beliebig zwischen verschiedenen Filmen wechseln können.
Verrichtungsbox, abgeschirmte Parkplätze, die einer Garage ähneln und Prostituierten die Möglichkeit bieten, ihre Kunden („Freier“) zu bedienen
Zuhälterei, Ausbeutung einer Person, die der Prostitution nachgeht, und die gewerbsmäßige Förderung der Prostitution. Zuhälterei ist in vielen Ländern strafbar.
Zwangsprostitution, die illegale Praxis, Menschen zur Arbeit als Prostituierte zu zwingen. Davon betroffen sind überwiegend Frauen und Kinder. Zwangsprostitution tritt in der Regel im Zusammenhang mit Menschenhandel zum Präferenzen und der sexuellen Ausbeutung auf.
Sexualwissenschaft und gesellschaftliche Aufarbeitung
Dissexualität, sozial dysfunktionales sexuelles Verhalten. Es sind damit Handlungen gemeint, die die Integrität und Individualität eines anderen Menschen durch einen sexuellen Übergriff direkt verletzen.
Sexualethik und Sexualmoral, Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit dem Geschlechtsleben des Menschen und dessen Beurteilung beschäftigt.
Sexualtherapie, soll bei Schwierigkeiten mit dem Sexualleben oder bei krankheitswertigen Störungen helfen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben äußern.
Sexualreform, politische und erzieherische Bemühungen zur Überwindung oder Veränderung einer überkommenen, als repressiv empfundenen Sexualmoral.
Sexualpädagogik, pädagogische Arbeit, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperlicher Entwicklung, männlichem und weiblichem Körper, Erotik und allen Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt.
Sexualhygiene, Lehre von den gesundheitlichen Aspekten der menschlichen Sexualität, von der Erhaltung und Festigung der Gesundheit und der Verhütung sexuell übertragbarer Krankheiten, in einem engeren Sinne die Hygiene der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, die auch als Genitalhygiene oder Intimhygiene bezeichnet wird, wobei Letztere häufig mit Intimpflege verwechselt wird, die keinesfalls ausreicht, um sexuell übertragbare Krankheiten zu verhindern oder zu behandeln.
Psychosexualität, von Sigmund Freud geprägter Begriff, der zu vermitteln versucht, dass sich das Trieberleben – neben den körperlichen Empfindungen von Erregung, Erektion und Eruption – zu einem wesentlichen Teil im psychischen Raum abspielt. Ausgehend von der infantilen Sexualität und ihrer Domestizierung durch den Ödipuskonflikt und die Triangulierung, postuliert die Psychoanalyse die Psychosexualität als komplexes Spiel zwischen Natur und Kultur, zwischen Lust und Realität, zwischen Erleben und Handeln, zwischen Sehnsucht und Triebabfuhr.
Literatur
Rosa von Zehnle: Lexikon der Sexualität: Von Zungenkuss bis Antibaby-Pille. Band 1. 175er-Verlag, Hartha-Stadt 2015, ISBN 978-3-932429-08-8.
Martin Goldstein, Will McBride: Lexikon der Sexualität: 400 mal Auskunft, Antwort und Beschreibung. Jugenddienst, Wuppertal 1970, ISBN 3-7795-7001-7.
Sven Lewandowski: Die Pornographie der Gesellschaft: Beobachtungen eines populärkulturellen Phänomens. Transcript, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8394-2134-5.
Ernest Borneman: Das Große Lexikon der Sexualität. Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-148-4.
Asexual Pride Flag.svg Asexual flag. "The black represents asexuality, the grey represents grey-asexuality and demisexuality, the white represents non-asexual partners and allies, and the purple represents community."
Pansexuality Pride Flag.svg Pansexuality flag or Pansexual pride flag. Three horizontal stripes of color, from the top: pink, yellow, light blue.
The meaning of the color striped is widely considered as follows: the blue portion of the flag represents those who identify as male (regardless of biological sex), The pink represents those who identify as female (regardless of biological sex), and the yellow portion, found in between the blue and pink portions, represents those who identify as both genders, neither gender, or a third gender; such as genderqueer and agender. The yellow also represents non-binary attraction between the male and female genders.
The authors of the flag have had a slightly different interpretation: the pink and the blue respectively represent the "female spectrum" and the "male spectrum" of the usual gender binary; the yellow represents non-binary attraction, as well as "life and happiness".
Male and female sign.svg From the female and male symbols. Botany: self-pollinating. Human: intersexual or transgender. ⚥ Unicode U+26A5 Male and female sign; hermaphrodite.
Ist der Unterdruck stark genug und wird lange genug aufrecht erhalten, schwillt der Penis und insbesondere die Penis-Vorhaut über das normale Maß an, was eine geringfügige Verlängerung und oftmals einen deutlichen Umfangzuwachs hervorruft.
Dieser Größenzuwachs ist aber in der Regel nicht von Dauer.
Es gibt aber wissenschaftlich nicht belegte Hypothesen, die einen ständigen Größenzuwachs bei regelmäßiger Anwendung nicht ausschließen.
Ein Argument ist, dass durch die Überdehnung der Penis-Schwellkörper, Zellen im Schwellkörper platzen und bei der wiederholten Verheilung den Größenzuwachs verursachen.
Achtung: Ist der Unterdruck zu stark und wird er zu lange aufrecht erhalten, kann der Penis ein unförmiges Aussehen annehmen und im schlimmsten Fall können Gefäße im Penis platzen, die zu einem Hämatom (Bluterguss) führen.
Wikibukkake new.png Eine „Bukkake“-Szene, wie sie häufig in pornographischen Filmen dieses Genres gezeigt wird. Hier im heterosexuellen Kontext: Männer ejakulieren in das Gesicht einer Frau.
A satirical print, that parodies knightly orders (such as the English order of the Garter, etc.), which traditionally held annual feasts on the day of the patron-Saint of the order.
This caricature makes full use of the traditional European folkloric metaphor that the husband of a sexually unfaithful wife has horns on his head. In fact, all the individuals shown (except Infidelity herself, her servant cupid, and the fifth person from the right) are wearing horns -- and there's a basket of extra horns to the left of the throne, and the canopy above the throne is decorated with smaller horns.
Note the gentlemen from non-Western-European nations at the right of the picture, and also the lady in the pink dress who is firmly calling her husband's attention to the horns on her own head. Most of the members of the Order look none too pleased with the "honor".
The huge scroll at bottom is a membership list; the cupid is writing on the scroll: "Liste de Msrs les Membres Composant la gde. famille de Vénérables Cocus, Cornards, Cornettes, et Cornillons de tous les Pais. &c." [modern French spelling is "pays"]. An approximate English translation would be "List of members composing the grand family of honorable cuckolds of all nations etc." (with a list of synonyms and pseudo-synonyms for "cuckold" in the original French).
Sexting.jpg Autor/Urheber:Amphiggins,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 This is a simulated sexting conversation using early Renaissance artist Sandro Botticelli's Birth of Venus, which is in the public domain.
Wiki-fingering.svg Ein Mann verwöhnt die Vagina der Frau mit seinen Fingern.
Wiki-fisting.png Autor/Urheber:Seedfeeder,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Die Abbildung zeigt eine Frau bei der Masturbation, indem sie sich selbst vaginal fistet. Fisten o. Fausten ist das Einführen mehrerer Finger oder der Hand in Vagina oder Anus.
Wiki-mam-intcs.png Ein Mann reibt seinen steifen Penis zwischen den Brüsten seiner Partnerin, bis er ejakuliert. Bezeichnung: Spanisch, Mammal-Koitus, vulgärspr. Tittenfick
Martin Van Maele.
Drawings by Martin van Maele. Illustration from "L'Histoire comique de Francion. In which are discovered the most subtle finesse and deceptive inventions of both men and women of all kinds of conditions and ages." By Charles Sorel. Jean Fort, Paris, 1925.
Рисунок Мартина ван Маэля. Пара занимается прелюдией.
Wiki-pegging.png Eine Frau trägt einen Umschnalldildo, um mit einem Mann Analverkehr zu haben.
Prostatamassage.png Autor/Urheber:Sciencia58,
Lizenz:CC0 Prostatamassage: Einführen eines mit einem Latexhandschuh hygienisch geschützen sowie großzügig mit Gleitgel bestrichenen Fingers in den Anus und den unteren Enddarm eines Mannes in Liegepostion, wo nach behutsamem Durchdringen der beiden Schließmuskeln mit der Fingerbeere bauchwärts die Prostata getastet und zusammen mit dem Penis massiert werden kann.
Pederastic erotic scene Louvre F85bis.jpg Pederastic erotic scene: intercrural sex between a teenager (on the left, with long hair) and a young man (on the right, with short hair). Fragment of a black-figure Attic cup, 550 BC–525 BC.
Wiki-sball.png Eine Frau lässt Sperma aus ihrem Mund in den Mund einer anderen Frau tropfen oder laufen. Engl. Bezeichnung: snowballing oder cum swapping.
Phone boxprostitutecalling card.
Tart cards in a British phone box advertising the services of call girl (placing them in phone boxes is illegal, but they are very common).
Photo taken 24 September 2005, in London.
Wiki-spoons-sp.png Autor/Urheber:Seedfeeder,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Ein Paar in der Löffelstellung. Eine Stellung, bei der der Mann von hinten in die Frau eindringt, beide liegen Seite an Seite, mit Blick in die gleiche Richtung.
Coital Play.png Autor/Urheber:Simon,
Lizenz:CC BY 2.0 Geschlechtsverkehr ohne Kondom in Missionarsstellung zwischen einer Frau und einem Mann auf einer Wiese. Die Missionarsstellung bedeutet, dass der Mann oben ist. Der Penis ist teilweise in die Vagina eingeführt.
Wiki-tribadism.png Autor/Urheber:Seedfeeder,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Tribadie o. Tribadismus: Abbildung zeigt zwei Frauen, die ihre äußeren Genitalien (Schamlippen, Klitoris) zum Zweck der Stimulation an ihrer Partnerin reiben.
Humbler.JPG Junge mit Humbler. Der Humbler wird fest am Skrotum befestigt und verhindert, dass sich der Sub erheben kann, da sonst der Humbler einen starken, schmerzhaften Zug auf den Hodensack ausübt.
Kink porn shoot 09.jpg Autor/Urheber:mikey baratta from san francisco,
Lizenz:CC BY 2.0 nackte junge Frau sitzt auf einem Tisch. Ihre Unterarme sind vom Ellenbogen abwärts an ihre Unterschenkel gefesselt
A Blue Coloured Monoglove style Armbinder.jpg Autor/Urheber:Jbc01,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 This is an image of a Blue Leather Monoglove Armbinder. It has been custom sized for the model, hence the exacting fit. Her arms are touching from her elbows down to her wrists inside the Armbinder.
Parreschwanz.JPG Autor/Urheber:Tara2,
Lizenz:CC BY 3.0 Der Parreschwanz auch Farrenschwanz oder Ochsenziemer wird aus dem Penis eines Ochsen hergestellt und dient als veraltete Schlagwaffe, ähnlich einem Gummiknüppel.
Paddle.jpg Autor/Urheber: PicFreak,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Holz-Paddle (wird im BDSM und Spanking verwendet)
Rattan cane.jpg Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Neitram als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).,
Lizenz:CC BY-SA 3.0
Tawse.jpg A two-tailed leather tawse sitting on a purple pillow; a small leather strap attached to the handle allows the tawse to be hung up when not in use. The tawse was originally used primarily for educational corporal punishment; in modern times its use now survives mainly amongst those who practice BDSM. This is an example of a tawse used for BDSM purposes, belonging to a friend of the uploader and photographer and taken with his permission.
Dilatatoren-Hegar.jpg Autor/Urheber: Citizen,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Dilatator-Set Hegar in den Größen 4 bis 17 mm (von rechts). Set verschiedener Hegarstifte.
Magic Wand Original.jpeg Autor/Urheber:Vibratex, Inc. is the creator and/or sole owner of the exclusive copyright of the image.,
Lizenz:CC BY-SA 4.0 Magic Wand Original, massager, manufactured by Hitachi and sold by Vibratex in the United States.
Futanari2020.jpg Autor/Urheber:Pandavenger,
Lizenz:CC BY-SA 4.0 This is an example illustration of the two most common Futanari variants, with (right) and without (left) testicles. Futanari being analogous to hermaphrodite in Japanese. The background and designs pay homage to the original illustration (File:Futanari.png) on Wikipedia.
Mahe Titof Inkorrekt(e)s.jpg (c) John B. Root/www.explicite-art.com, CC BY-SA 4.0 Outdoor shooting of the French porn film Inkorrekt(e)s, directed by John B. Root. The performers are Mahé and Titof.