Glimbach
Glimbach Stadt Linnich | |
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Koordinaten: | 51° 0′ N, 6° 18′ O |
Höhe: | 82 (76–86) m ü. NHN |
Fläche: | 6,16 km² |
Einwohner: | 424 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 52441 |
Vorwahl: | 02462 |
Glimbach, Ansicht aus Richtung Gevenich |
Das Dorf Glimbach ist ein östlicher Ortsteil der Stadt Linnich im Kreis Düren.
Geographie
Glimbach liegt am Abhang der Jülicher Börde und überragt die Rurniederung. Umliegende Ortschaften sind im Uhrzeigersinn Körrenzig, Kofferen, Gevenich und Linnich.
Geschichte
Am 1. Juli 1969 wurde Glimbach nach Linnich eingemeindet.[2]
Bauwerke
- Die Pfarrkirche St. Agatha überragt weithin sichtbar das Dorf. Sie wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört und erst 1953 wieder aufgebaut.
- Unterirdische NATO-Bunkeranlage, Codename „Castle Gate“; Zur Zeit des Kalten Krieges wurde diese ab 1983 als Befehlsstand angelegt und sollte im Kriegsfall das gesamte AFNORTH-Hauptquartier aus Brunssum aufnehmen.
Sehenswürdigkeiten
- Die Population des Atlantischen Hasenglöckchens im Gillenbusch.
Verkehr
Die AVV-Buslinie 295 des Rurtalbus verbindet Glimbach mit Linnich und Baal. Zusätzlich verkehrt zu bestimmten Zeiten ein Anruf-Sammel-Taxi. Außerdem verkehrt in den Nächten von Freitag auf Samstag ein Disco-Bus nach Himmerich. Zudem fahren die Schulbuslinien 271, 274, 277 und 289.
Linie | Verlauf |
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271 | (Verstärkerfahrten) Titz – Jülich |
274 | (Verstärkerfahrten) Barmen Haus Overbach – Aldenhoven / Jülich / Linnich / Titz |
277 | (Verstärkerfahrten) Schulen Linnich |
289 | (Verstärkerfahrten) Linnich – Gesamtschule Übach-Palenberg |
295 | (Linnich Schulzentrum –) Linnich-SIG Combibloc – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Süd – Baal Bf |
AST | AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Koslar / Merzenhausen – Barmen – Floßdorf / Erzelbach / Boslar – Welz / Ederen / Rurdorf – Kofferen / Hottorf – Gereonsweiler – Gevenich / Kiffelberg – Glimbach – Körrenzig |
Disco-Bus | DiscoBus: nur in den Nächten Fr/Sa (kein AVV-Tarif) Jülich Neues Rathaus – Walramplatz – Koslar – Barmen – Abwz. Floßdorf – Rurdorf – Linnich Rathaus – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Bf – Abzw. Doverheide – Hückelhoven – Himmerich |
Vereine
- Dorfgemeinschaft Glimbach
- Motor-Sport-Club (MSC) Glimbach e. V.
- Reit- und Fahrgemeinschaft Glimbach
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ D29 Einwohner nach Wohsitzart, Ortsteil und Geschlecht Linnich. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Linnich, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, DNB 456219528, S. 99.
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Autor/Urheber: User Bodoklecksel on de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beschreibung
- Bildbeschreibung: Linnich-Glimbach
- Quelle: eigenes Foto
- Fotograf/Zeichner: bodoklecksel 16:31, 26. Jun 2006 (CEST).
- Datum: Juni 2006
- Sonstiges:
Autor/Urheber: Fotograf/Zeichner: User Bodoklecksel on de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bildbeschreibung: Linnich-Glimbach, kath. Pfarrkirche St. Agatha