Gliederung des Heeres (Bundeswehr)
Die Gliederung des Heeres der Bundeswehr beschreibt die aktuelle Gliederung des Heeres in Truppenteile.
Einleitung und Aufbau der Liste
Die Liste beschreibt den aktuellen Aufbau des Heeres und damit eine Gliederung, die an Stelle der bisherigen Struktur NEUES HEER tritt. Unter dem Stichwort „Transformation“ unterliegt die Gliederung des Heeres ohnehin einer steten Änderung in kleinen Teilschritten. Mit dieser aktuellen Gliederung wurde die Struktur HEER 2011 erreicht. Erster grundlegender Schritt war die Aufstellung des Kommandos Heer bei zeitgleichem Wegfall des Heeresführungskommandos und des Führungsstabs des Heeres zum 1. Oktober 2012. Zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2012) umfasst das Heer rund 68.000 aktive Soldaten. Die Struktur HEER 2011 wurde auf Verbandsebene Ende 2015 weitestgehend erreicht. Gleichzeitig ergaben sich erste Veränderungen gegenüber der ursprünglich beabsichtigten Gliederung HEER 2011. So wurde zum Beispiel das nichtaktiv ausgeplante Panzerbataillon 414 zu einem deutsch-niederländischen aktiven Panzerbataillon und der niederländischen 43 Gemechaniseerde Brigade unterstellt.
Die Liste beschränkt sich ferner auf das eigentliche Heer. Ausdrücklich nicht berücksichtigt sind die Heeresuniformträger in anderen Teilstreitkräften und anderen militärischen Organisationsbereichen. Da die Gliederung des Heeres einer steten Veränderung unterworfen war und die Liste eine truppendienstliche Gliederung anstrebt, können Verbände, die noch oder davor existierten, sowie deren Unterstellungsverhältnisse per definitionem nicht Gegenstand der Betrachtung sein. Gleiches gilt folglich für frühere oder spätere Unterstellungsverhältnisse. Wo möglich sind besondere Zuordnungsverhältnisse abweichend von der truppendienstlichen Unterstellung ergänzt. Zu beachten ist also, dass die Liste nicht alle jemals aufgestellten Verbände des Heeres enthalten kann. In der Regel werden keine Einheiten kleiner als selbstständige Bataillone und selbstständige Kompanien aufgeführt. Die angegebenen Garnisonsorte beziehen sich in der Regel auf den Standort der Stab- und Stabskompanie. Davon abweichend können nicht aufgeführte unterstellte Truppenteile an anderen Orten stationiert sein. Der angegebene Ort für nichtaktive Verbände ist uneinheitlich als Ort der Mobilmachung, des Kaders, des aktiven Anteils teilaktiver Verbände, des Mobilisierungsfeldwebels oder des (Geräte)depots des eingelagerten Geräts zu verstehen.
Kursiv aufgeführte Verbände waren zum Betrachtungszeitpunkt nicht aktive, darunter vor allem Ergänzungstruppenteile ohne Gerät, oder teilaktive Verbände, darunter Truppenteile in Auflösung, Umgliederung oder Aufstellung. Der Couleurtruppenteil bezeichnet den Verband, an den der Ergänzungstruppenteil angelehnt ist, d. h. der beispielsweise den übenden Reservisten Großgerät aus eigenem Bestand zeitlich begrenzt abtritt. Klein und vor der Bezeichnung des Truppenteils sind die internen Verbandsabzeichen abgebildet. Am rechten Rand, größer, sind die Verbandsabzeichen (Ärmelabzeichen für Dienstanzug) abgebildet, die für alle unterstellten Truppenteile gilt, solange die unterstellten Verbände nicht wiederum eigene Verbandsabzeichen haben.
Kommando Heer
Das Heer wird geführt durch den Inspekteur des Heeres. Oberste Dienststelle ist das Kommando Heer. Dieses führt alle Divisionen und die deutschen Anteile der multinationalen Verbände sowie das Amt für Heeresentwicklung und das Ausbildungskommando. Eine feste Assignierung der Verbände in eine NATO-Kommandostruktur ist nicht vorgesehen und wird daher nicht weiter dargestellt.
- Kommando Heer, Strausberg
- Zentrales Langzeitlager Pirmasens
Division Schnelle Kräfte
Die Division Schnelle Kräfte gliedert sich in:
- Stabs-/Fernmeldekompanie (St/FmKp) Division Schnelle Kräfte, Stadtallendorf
Divisionstruppen Division Schnelle Kräfte
- SAR-Leitstelle (Land) Rescue Coordination Center (RCC), Münster
- Stabs- und Führungsunterstützungskompanie Special Operations Component Command (SOCC), Hardheim
Kommando Hubschrauber
- Kommando Hubschrauber in Bückeburg
- Transporthubschrauberregiment 10, Heeresflugplatz Faßberg (Beiname: „Lüneburger Heide“)
- Transporthubschrauberregiment 30, Heeresflugplatz Niederstetten
- Kampfhubschrauberregiment 36, Heeresflugplatz Fritzlar (Beiname: „Kurhessen“)
- Internationales Hubschrauberausbildungszentrum, Bückeburg
- Deutsche Anteile Ausbildungszentrum TIGER in Frankreich
- Deutsch-Französische Ausbildungseinrichtung TIGER in Fassberg
- Systemzentrum Drehflügler Heer, Donauwörth
Kommando Spezialkräfte
Hinweis: Das Kommando Spezialkräfte ist ein Verband auf Brigadebene und nicht in selbstständige Truppenteile untergliedert.
Das Kommando Spezialkräftein in Calw gliedert sich in:
- Stab Kommando Spezialkräfte (KSK)
- Psychologischer Dienst
- Sprachendienst
- Kommandokräfte
- 1. Kommandokompanie
- 2. Kommandokompanie (wird aufgelöst)[1]
- 3. Kommandokompanie
- 4. Kommandokompanie
- Spezialkommandokompanie
- Spezialaufklärungskompanie
- Unterstützungskräfte
- Versorgungskompanie
- Fernmeldekompanie
- Unterstützungskompanie
- Nachschub-/Umschlagszug
- Instandsetzungszug
- Fallschirmgeräte- und Luftumschlagszug
- Sanitätszentrum
- Bereich Weiterentwicklung
Luftlandebrigade 1
- Stabs- und Fernmeldekompanie Luftlandebrigade 1[2], Saarlouis
- Fallschirmjägerregiment 26, Zweibrücken
- Fallschirmjägerregiment 31, Seedorf
- Luftlandeaufklärungskompanie 260, Zweibrücken
- Luftlandeaufklärungskompanie 310, Seedorf
- Luftlandepionierkompanie 260, Saarlouis
- Luftlandepionierkompanie 270, Seedorf
11 Luchtmobiele Brigade
Für Ausbildung und Übung ist der DSK die niederländische 11 Luchtmobiele Brigade (11. Luftbewegliche Brigade) aus Arnheim unterstellt.
- Stabskompanie, 11 Luchtmobiele Brigade, Arnheim
- 11. Infanteriebataillon, Garde Grenadiers en Jagers, Arnheim
- 12. Infanteriebataillon, Regiment Van Heutsz, Arnheim
- 13. Infanteriebataillon, Regiment Stoottroepen Prins Bernhard, Assen
- 11. Luftlandepionierkompanie, Arnheim
- 11. Versorgungskompanie, Arnheim
- 11. Instandsetzungskompanie, Arnheim
- 11. Sanitätskompanie, Assen
- 20. Reservistenbataillon, Den Haag, Bergen, Amsterdam, Amersfoort
1. Panzerdivision
Die 1. Panzerdivision gliedert sich wie folgt:[3]
- Stabs-/ Fernmeldekompanie 1. Panzerdivision, Oldenburg
Divisionstruppen 1. Panzerdivision
- Anmerkung: Die Divisionstruppen werden kommandiert durch den stellvertretenden Divisionskommandeur und Kommandeur Divisionstruppen der 1. Panzerdivision.
- Unterstützungsbataillon Einsatz 1, Oldenburg (nicht aktiv), Ergänzungstruppenteil
- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung, für Ausbildung und Einsatz zu Command Support Brigade des Multinationalen Korps Nordost)
- Artillerielehrbataillon 325, Munster
- schweres Pionierbataillon 901, Havelberg (Couleur: Panzerpionierbataillon 803. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
Panzerlehrbrigade 9
- Stabs-/Fernmeldekompanie Panzerlehrbrigade 9, Munster
- Jägerbataillon 91 Rotenburg (Wümme)
- Panzergrenadierbataillon 33, Neustadt am Rübenberge
- Panzergrenadierlehrbataillon 92, Munster
- Panzerlehrbataillon 93, Munster
- Aufklärungslehrbataillon 3, Lüneburg (Beiname: „Lüneburg“)
- Deutsch/Britisches Pionierbrückenbataillon 130, Minden
- Versorgungsbataillon 141, Neustadt am Rübenberge
Panzerbrigade 21
Hinweis: Die Panzerbrigade 21 führt den Beinamen „Lipperland“
- Stabs-/Fernmeldekompanie Panzerbrigade 21, Augustdorf
- Jägerbataillon 1, Schwarzenborn
- Panzerbataillon 203, Augustdorf
- Panzergrenadierbataillon 212, Augustdorf
- Aufklärungsbataillon 7, Ahlen
- Panzerpionierbataillon 1, Holzminden
- Versorgungsbataillon 7, Unna
- Jägerbataillon 921, Schwarzenborn (Couleur: Jägerbataillon 1. Nicht aktiv.)
Panzergrenadierbrigade 41
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 41 führt den Beinamen „Vorpommern“
- Stabs-/ Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 41, Neubrandenburg
- Jägerbataillon 413, Torgelow
- Panzergrenadierbataillon 411, Viereck
- Panzergrenadierbataillon 401, Hagenow
- Aufklärungsbataillon 6, Eutin
- Panzerpionierbataillon 803, Havelberg
- Versorgungsbataillon 142, Hagenow
- Panzergrenadierbataillon 908, Viereck (Couleur: Panzergrenadierbataillon 411. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
43 Gemechaniseerde Brigade
Für Ausbildung und Übung ist der 1. Panzerdivision die niederländische 43 Gemechaniseerde Brigade (43. mechanisierte Brigade) aus Havelte unterstellt.[4]
- Stabskompanie 43. mechanisierte Brigade, Havelte Niederlande
- 44. Mechanisierte Infanterie Bataillon "Johan Willem Friso", Havelte
- 45. Mechanisierte Infanterie Bataillon "Oranje Gelderland", Havelte
- 11. Panzerpionierbataillon, Wezep
- 10. Reservistenbataillon, Assen
- Panzerbataillon 414, Bergen (Landkreis Celle) Deutschland Niederlande
- 43. Aufklärungskompanie "Huzaren van Boreel", Havelte
- 43. Sanitätskompanie, Havelte
- 43. Instandhaltungkompanie, Havelte
10. Panzerdivision
Hinweis: die „neue“ 10. Panzerdivision wurde Ende 2014 aus der Division Süd neu aufgestellt.
- Stabs-/Fernmeldekompanie, Veitshöchheim
Divisionstruppen 10. Panzerdivision
- Fernmeldebataillon 10, Veitshöchheim
- Unterstützungsbataillon Einsatz 10, Veitshöchheim (nicht aktiv)
- Artillerielehrbataillon 345, Idar-Oberstein
- Artilleriebataillon 131, Weiden in der Oberpfalz
- Pionierbataillon 905, Ingolstadt (Couleur: Gebirgspionierbataillon 8. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
Panzerbrigade 12
Hinweis: Die Panzerbrigade 12 führt den Beinamen „Oberpfalz“
- Stabs-/ Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12, Cham[5]
- Panzerbataillon 104, Pfreimd, Weiden
- Panzergrenadierbataillon 112, Regen
- Panzergrenadierbataillon 122, Oberviechtach
- Aufklärungsbataillon 8, Freyung
- Panzerpionierbataillon 4, Bogen
- Versorgungsbataillon 4[6], Roding, Pfreimd
- Gebirgspanzerbataillon 8 (teilaktiv), Pfreimd
Gebirgsjägerbrigade 23
Hinweis: Die Gebirgsjägerbrigade 23 führt den Beinamen „Bayern“
- Stabs-/ Fernmeldekompanie Gebirgsjägerbrigade 23, Bad Reichenhall
- Gebirgsjägerbataillon 231, Bad Reichenhall
- Gebirgsjägerbataillon 232, Bischofswiesen-Strub
- Gebirgsjägerbataillon 233, Mittenwald
- Gebirgsaufklärungsbataillon 230, Füssen
- Gebirgspionierbataillon 8, Ingolstadt
- Gebirgsversorgungsbataillon 8, Füssen (Teile in Mittenwald und Bad Reichenhall)
- Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230, Bad Reichenhall
Panzergrenadierbrigade 37
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 37 führt den Beinamen „Freistaat Sachsen“
- Stabs-/ Unterstützungskompanie Panzergrenadierbrigade 37, Frankenberg/Sa.
- Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 37, Frankenberg/Sa.
- Panzerbataillon 363, Hardheim[7]
- Panzerbataillon 393[8], Bad Frankenhausen
- Panzergrenadierbataillon 371, Marienberg
- Panzergrenadierbataillon 391, Bad Salzungen
- Aufklärungsbataillon 13, Gotha
- Panzerpionierbataillon 701, Gera
- Versorgungsbataillon 131[9], Bad Frankenhausen
- Panzergrenadierbataillon 909, Marienberg (Couleur: Panzergrenadierbataillon 371, nicht aktiv, kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
Deutsch-Französische Brigade
Hinweis: Aufgeführt sind nur Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden durch das französische Heer gestellt.
- Stab Deutsch-Französische Brigade, Müllheim (deutscher Anteil)
- Jägerbataillon 291, Illkirch-Graffenstaden (FR)
- Jägerbataillon 292, Donaueschingen
- Artilleriebataillon 295, Stetten a. k. M.
- Panzerpionierkompanie 550, Stetten a. k. M.
- Versorgungsbataillon Deutsch-Französische Brigade, Müllheim (deutscher Anteil)
Eurokorps
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil (außer der Deutsch-Französischen Brigade). Truppendienstlich unterstehen die deutschen Anteile der Deutsch-Französischen Brigade dem Kommando Heer. Für Ausbildung, Übung und Einsatz ist die Brigade dem Eurokorps ständig unterstellt. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das französische Heer gestellt.
- Stab Eurokorps, Straßburg (FR) (deutscher Anteil)
- Multinationale Führungsunterstützungsbrigade (engl.: Staff Multinational Command Support Brigade) (teilaktiv) (deutscher Anteil), Straßburg
I. Deutsch-Niederländisches Korps
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das niederländische Heer gestellt. Im Einsatz werden dem Korps weitere Großverbände unterstellt.
- Stab I. Deutsch-Niederländisches Korps (deutscher Anteil), Münster
Multinationales Korps Nordost
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das polnische und dänische Heer gestellt. Im Einsatz werden weitere Großverbände unterstellt
- Stab Multinationales Korps Nordost, Stettin (PL) (deutscher Anteil)
- Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (engl.: Command Support Brigade)
- Stab Führungsunterstützungsbrigade (deutscher Anteil)
- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung unter 1. Panzerdivision, für Ausbildung und Einsatz Command Support Brigade unterstellt)
- Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (engl.: Command Support Brigade)
Amt für Heeresentwicklung
Ausbildungskommando
Ausbildungseinrichtungen des Heeres
Abweichend von der sonstigen Darstellung sind die abgebildeten Abzeichen nach dem Schema „gekreuzte Schwerter und S in rotem Schild“ die Verbandsabzeichen der Schule. Zugeordnete/unterstellte Truppenteile (Stäbe, Lehrgruppen, Unterstützungsgruppen etc.) weisen unter Umständen auch interne Verbandsabzeichen auf. Es bestehen folgende Ausbildungseinrichtungen:
Schulen und Ausbildungszentren
- Offizierschule des Heeres, Dresden
- Unteroffizierschule des Heeres, Delitzsch, Münster
- Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 1, Sondershausen
- Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 2, Celle
- Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillon 3, Altenstadt
- Infanterieschule, Hammelburg
- Gebirgs- und Winterkampfschule, Mittenwald
- Luftlande- und Lufttransportschule, Altenstadt
- Offizieranwärterbataillon 2, Hammelburg (Außer Dienst, wird aufgelöst)[10]
- Bereich Ausbildung KSK
- Panzertruppenschule, Munster
- Heeresaufklärungsschule, Munster
- Schule gepanzerte Kampftruppen, Munster
- Artillerieschule (STF/IndirF), Idar-Oberstein
- Offizieranwärterbataillon 1 Munster (Außer Dienst, wird aufgelöst)[11]
- Pionierschule, Ingolstadt
- Technische Schule des Heeres, Aachen
- Fachschule des Heeres für Technik
- Ausbildungszentrum Spezielle Operationen, Pfullendorf
Zentrale Ausbildungseinrichtungen
- Ausbildungs- und Übungszentrum Luftbeweglichkeit, Celle
- Gefechtssimulationszentrum Heer, Wildflecken
- Gefechtsübungszentrum Heer, Letzlingen
- VN Ausbildungszentrum der Bundeswehr, Hammelburg
Siehe auch
- Liste ehemaliger Bundeswehr-Liegenschaften
- Liste der aktiven Verbände der Bundeswehr
- Gliederung der Streitkräftebasis (Bundeswehr)
Einzelnachweise
- ↑ Auflösungsappell der 2. Kompanie des KSK. Abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ LLBrig 26: Seedorfer Fallschirmjäger ab April 2015 im neuen Auftrag. www.deutschesheer.de, 1. April 2015, abgerufen am 1. April 2015.
- ↑ Gliederung 1. Panzerdivision. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 5. Juli 2015, abgerufen am 18. Juli 2015.
- ↑ Dr. Christian Kahl: Einmalig in der Welt: Neue Wege der deutschen-niederländischen Heereskooperation. PIZ Heer, 18. März 2016, abgerufen am 19. März 2016.
- ↑ Margit Ringer: Panzerbrigade 12 zieht von Amberg nach Cham. In: br.de. BR24, 9. April 2018, abgerufen am 24. Dezember 2020.
- ↑ Simon Hofmann: Eine Erfolgsgeschichte endet – eine andere wird fortgesetzt. Bundesministerium der Verteidigung, Presse- und Informationsstab, 26. Juni 2014, abgerufen am 27. Juni 2014.
- ↑ Ein traditionsreicher Panzerstandort wird wiederbelebt. Deutsches Heer. Abgerufen am 4. Mai 2020.
- ↑ mö: Bundeswehr: Panzerbataillon verlässt jetzt Bad Salzungen. In: insuedthueringen.de. Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 3. Februar 2014, abgerufen am 30. August 2014.
- ↑ Versorgungsbataillon 131. In: bB. Blauer Bund e.V., Juli 2014, abgerufen am 30. August 2014.
- ↑ Offizieranwärter-Bataillon 2 aufgelöst. Abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ Heer löst Offizieranwärterbataillon 1 auf. Abgerufen am 26. November 2021.
Weblinks
- Dienststellen des Heeres. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 2. Oktober 2011.
- Realisierungsplan HEER2011. (PDF) Stab Inspekteur des Heeres I 5, 23. Mai 2012, abgerufen am 29. August 2014.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Logo des Heeres (der Bundeswehr) mit Beschriftung.
Verbandsabzeichen Heeresfliegerwaffenschule (HFlgWaS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
internes Verbandsabzeichen des Jägerbataillon 921 der Bundeswehr
Autor/Urheber: Ministerie van Defensie, Lizenz: CC0
Embleem 11 Luchtmobiele Brigade
Pionierbataillon 901
Verbandsabzeichen Unteroffizierschule des Heeres (USH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Division Schnelle Kräfte (Div SchnKr) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
internes Verbandsabzeichen SAR-Leitstelle Münster
internes Verbandsabzeichen des Unterstützungsbataillon Einsatz 1 der Bundeswehr
Wappen GebJgBtl 232
(Internes) Verbandsabzeichen Panzergrenadierbataillon 212 (PzGrenBtl 212) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Panzergrenadierbataillon 112
Panzerbataillon 104
Luftlande-Pionierkompanie 270
Stabskompanie Division Spezielle Operationen
Kampfhubschrauberregiment 36 (Variante)
Wappen GebLogBtl 8
Verbandsabazeichen des Fernmeldebataillon 610 (FmBtl 610)
Verbandsabzeichen Panzergrenadierbrigade 37 (PzGrenBrig 37) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: DonMaffa, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gliederung des deutschen Heeres mit Stand April 2021; Darstellung der Taktischen Zeichen gem. Bundeswehr-Standard (NATO APP 6C)
Internes Verbandsabzeichen Feldwebel-/ Unteroffizieranwärterbataillon 1
Pionierbataillon 905
Wappen Feldwebel-/ Unteroffizieranwärterbataillon 3
Wappen GebpioBtl 8
Wappen Panzerbataillon 203
Wappen des Fernmeldebataillons 10 (2) nach Reaktivierung 2021
Internes Verbandsabzeichen Gefechtsübungszentrum Heer (GefÜbZH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Gebirgsjägerbataillon 233
Verbandsabzeichen Panzerlehrbrigade 9 (PzLehrBrig 9) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
3. kompanie ksk
Wappen des Instandsetzungszuges Kommando Spezialkräfte. Fallschirm, Schwert, Instandsetzungsemblem und Schriftzug: "InstZg KSK"
internes Verbandsabzeichen des Systemzentrum Drehflügler Heer
Internes Verbandsabzeichen Stabskompanie 1. Panzerdivision (StKp 1. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Artillerieschule (ArtS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen des Sanitätszentrum Kommando Spezialkräfte. Schriftzug: "SanZentrum Kommando Spezialkräfte"
Wappen der Spezialkommandokompanie Kommando Spezialkräfte. Diese wurde aufgestellt, nachdem man die zuvor bestehende "Fernspähkommandokompanie KSK" aufgelöst hat.
Panzerpionierbataillon 130
Stabskompanie Deutsch-Französische Brigade
Stabskompanie Panzerbrigade 12
Wappen FAUABtl 2
Fallschrimjägerregiment 26
Autor/Urheber: Centenier, Lizenz: CC0
Gemischtes Deutsch-Niederländisches Panzerbataillon 414
Nachschubbataillon 4 (Neu Aufstellung)
internes Verbandsabzeichen Ausbildungs- und Übungszentrum Luftbeweglichkeit
Wappen Tragtierwesenkompanie 230
Autor/Urheber: Ze InfoA PzGrenBrig 37, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verbandsabzeichen der StUstgKp PzGrenBrig 37 "Freistaat Sachsen"
1 kompanie ksk
Army Engineer School and School for Civil Engineering of the Army (German Army)
Internes Verbandsabzeichen Pionierbataillon 1 (PiBtl 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Stabs-/Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 41
Transporthubschrauberregiment 10 - vormals Heeresfliegerregiment 10 (Variante)
Panzrgrenadierbataillon 391
Internes Verbandsabzeichen des Transporthubschrauberregiments 30
Fallschrimjägerregiment 31
Verbandsabzeichen Luftlandebrigade 1 (LLBrig 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen PzAufklBtl 6
Stabskompanie Gebirgsjägerbrigade 23
Internes Verbandsabzeichen Luftlandepionierkompanie 260
Internes Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Panzertruppen (AusbZ PzTrp) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Stabskompanie 10. Panzerdivision
Wappen GebAufklBtl 230
Panzerlehrbataillon 93
4. kompanie ksk
Verbandsabzeichen Ausbildungskommando Heer (AusbKdo H) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: Unterstützungsbataillon Einsatz 10, Lizenz: CC0
Das Wappen zeigt den fränkischen Rächen in den fränkischen Farben (Weiß und Rot) wie er die Wappen der früheren 12. PzDiv in Veitshöchheim zierte. Mit aufgenommen wurde der Löwe.
Wappen der Gruppe Weiterentwicklung Kommando Spezialkräfte. Fallschirme, Bäume, Pfeil, Schwert, KSK-Abzeichen. Schriftzug: Gruppe Weiterentwicklung". Leitspruch: "PARS PRO TOTO"
Panzerpionierkompanie 550
Panzerartillerie-Lehrbataillon 345
Gebirgs-Panzerbataillon 8 (Teilaktiv - 2 Kompanien)
Verbandsabzeichen des Panzergrenadierbataillon 908
Verbandsabzeichen Offizierschule des Heeres (OSH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Panzerbataillon 393 (letzte Version)
Wappen GebJägBtl 231
Verbandsabzeichen 10. Panzerdivision (10. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (CSB MNC NE) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Panzerbataillon 363 - Weißes Schloss auf rotem Grund aus dem Stadtwappen von Hardheim. Schwarzer Büffel.
Verbandsabzeichen Pz GrenBtl 33
internes Verbandsabzeichen Aufklärungsbataillon 7
vormals Jägerregiment 1 - jetzt Jäger Btaillon 1
Verbandsabzeichen Kommando Heer (KdoH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Panzerbrigade 21 (PzBrig 21) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Stab Kommando Spezialkräfte (St KSK) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen der Fernmeldekompanie KSK aus Calw. Fallschirm, Schwert, Fernmeldeblitze
Verbandsabzeichen des Ausbildungsstützpunktes Gebirgs- und Winterkampf
Verbandsabazeichen des Fernmeldebataillon 610 (FmBtl 610)
Stabskompanie Panzerlehrbrigade 9
Internes Verbandsabzeichen Gefechtssimulationszentrum Heer (GefSimZH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Artillerie-Lehrbataillon 325 - vormals Panzerartilleriebataillon 325
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ausbildungs- und versuchszentrum ksk
Aufklärungsbataillon 8
Internes Verbandsabzeichen Panzeraufklärungsbataillon 3 (PzAufklBtl 3) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: MarcellD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
internes Verbandsabzeichen VersBtl 131
(Internes) Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Munster (AusbZ Munster) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
2. kompanie ksk
Wappen des Versorgungseinheit der Deutsch-Französischen Brigade
Das Verbandsabzeichen des Deutsch-Französischen Versorgungsbataillon stellt vertikal die französischen Nationalfarben und horizontal die deutschen Nationalfarben dar.Beide Nationalfarben verschlingen sich in der oberen linken Ecke vom Verbandsabzeichen.
Innerhalb dieser Nationalfarben sind auf weißem Untergrund folgende Sachen dargestellt:
- gelbe Schwingen als Symbol für die deutsche Nachschubtruppe
- ein sich vor der Schwinge befindlicher Äskulapstab mit oliv-grüner Schlange als Symbol für die Sanitätstruppe
- ein grauer Doppelmaulschüssel unterhalb der Schwinge als Symbol für die Instandsetzungstruppe
- Die beschriebenen deutschen Symbole werden von einem eindrucksvollen grünen Zahnrad umgeben, welches das französische Symbol für die logistische Versorgung darstellt.
internes Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Spezielle Operationen
Internes Verbandsabzeichen Logistikbataillon 142 (LogBtl 142) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Zwei gekreuzte goldene Kanonenrohre auf rotem Hintergrund. Rot ist die Farbe der Artillerie. In der Mitte das Verbandsabzeichen ehemaligen Panzerbrigade 29, dem das ArtBtl 295 angehörte. Dieses, mit silberer Kordel statt roter Umrandlung, ist zudem das Wappen der 10. Panzerdivision, dem das ArtBtl 295 angehört
Wappen AufklBtl 13
Jägerbataillon 292
Wappen des Psychologischen Dienstes des Kommando Spezialkräfte. Leitspruch: "in omnibus veritas". Schriftzug: "Psycholgischer Dienst Kommando Spezialkräfte" ergänzt durch den Leitspruch.
Verbandsabzeichen 1. Panzerdivision (1. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen des Panzerbataillons 413 Quelle:/Source: http://www.panzertruppe.com/pzbtle/pzbtl_3_pzbtl413.htm
Panzergrenadierbataillon 122
Internes Verbandsabzeichen Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr (ZKpfmBesBw) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Panzergrenadier-Lehrbataillon 92
Stabskompanie Panzerbrigade 21
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stationierung des deutschen Heeres, Stand Juni 2011
Internes Verbandsabezeichen PzPiBtl803
Autor/Urheber: Ze InfoA PzGrenBrig 37, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verbandsabzeichen der Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen"
Vormaliges Logistik Bataillon 141
Jägerbataillon 291
Internes verbandsabzeichen Luftlandaufklärungkompanie 310 der Bundeswehr
Panzerpionierbataillon 4
Wappen der Unterstützungskompanie Kommando Spezialkräfte aus Calw.
Wappen Panzerbrigade 12
Verbandsabzeichen Luftlande- und Lufttransportschule (LL/LTS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Artillerie Btaillon 131 - vormals Beobachtungs Panzeratrilleriebataillon 131
Verbandsabzeichen des Jägerbataillon 91
Internes Verbandsabzeichen Instandsetzungsbataillon 7 (InstBtl 7) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Technische Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Panzergrenadierbataillon 909 (PzGrenBtl 909) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Panzerpionierbataillon 701
Verbandsabzeichen Infanterieschule (InfS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: Ministerie van Defensie, Lizenz: CC0
Embleem 43 Gemechaniseerde Brigade
Verbandsabzeichen Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Luftlande-Aufklärungs-Kompanie 260
Das Wappen des Kommando Hubschrauber aus dem niedersächsischen Bückeburg.
Verbandsabzeichen Eurokorps (EC) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Heeresaufklärungstruppe (StKp AusbZ HAufklTrp) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Panzergrenadierbrigade 41 (PzGrenBrig 41) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
internes Verbandsabzeichen Vereinte Nationen Ausbildungszentrum Bundeswehr