Gliederung des Heeres (Bundeswehr, Neues Heer)
Die Gliederung des Heeres der Bundeswehr in der Struktur Neues Heer beschreibt die Truppenteile des Heeres im Zeitraum von 2003 bis 2010. Für die aktuelle Gliederung siehe → Gliederung des Heeres (Bundeswehr).
Einleitung und Aufbau der Liste
Die Liste beschreibt den Aufbau des Heeres gegen Ende der Struktur „Neues Heer“, die den Zeitraum von 2003 bis etwa 2010 beschreibt. Im Gegensatz zu früheren Heeresstrukturen war die Gliederung in diesem Zeitraum kaum statisch. Unter dem Stichwort „Transformation“ unterliegt die Gliederung des Heeres einer stetigen Änderung in kleinen Teilschritten. Die Phase „Neues Heer“ wurde mit der Neufassung der Verteidigungspolitischen Richtlinien Mitte 2003 eingeleitet. Betrachtungszeitpunkt dieser Liste ist das Ende des Jahres 2010. Vereinzelt wird diese Gliederung auch „Heer 2010“ genannt. Das Heer umfasste um 2010 etwa zwischen 90.000 und 100.000 aktive Soldaten. Überlegungen im Bundesministerium der Verteidigung unter Karl-Theodor zu Guttenberg (Stichworte: Verkleinerung der Bundeswehr, Aussetzung der Wehrpflicht) legen nahe, dass dem Heer nach 2010 erneute große Umbrüche bevorstehen werden, so dass das Jahr 2010 etwa das Ende der Phase „Neues Heer“ markiert.
Die Liste beschränkt sich ferner auf das eigentliche Heer. Ausdrücklich nicht berücksichtigt sind die Heeresuniformträger in anderen Teilstreitkräften und anderen militärischen Organisationsbereichen. Da die Gliederung des Heeres einer steten Veränderung unterworfen war und die Liste eine truppendienstliche Gliederung anstrebt, können Verbände die nur oder davor existierten, sowie deren Unterstellungsverhältnisse per definitionem nicht Gegenstand der Betrachtung sein. Gleiches gilt folglich für frühere oder spätere Unterstellungsverhältnisse. Wo möglich sind besondere Zuordnungsverhältnisse abweichend von der truppendienstlichen Unterstellung ergänzt. Zu beachten ist also, dass die Liste nicht alle jemals aufgestellten Verbände des Heeres enthalten kann. In der Regel werden keine Einheiten kleiner als selbstständige Bataillone und selbstständige Kompanien aufgeführt. Die angegebenen Garnisonsorte beziehen sich in der Regel auf den Standort der Stab- und Stabskompanie. Davon abweichend können nicht aufgeführte unterstellte Truppenteile an anderen Orten stationiert sein. Der angegebene Ort für nichtaktive Verbände ist uneinheitlich als Ort der Mobilmachung, des Kaders, des aktiven Anteils teilaktiver Verbände, des Mobilisierungsfeldwebels oder des (Geräte)depots des eingelagerten Geräts zu verstehen.
Kursiv aufgeführte Verbände waren zum Betrachtungszeitpunkt nicht aktive, darunter vor allem Ergänzungstruppenteile ohne Gerät, oder teilaktive Verbände, darunter Truppenteile in Auflösung, Umgliederung oder Aufstellung. Der Couleurtruppenteil bezeichnet den Verband an den der Ergänzungstruppenteil angelehnt ist, d. h. der beispielsweise den übenden Reservisten Großgerät aus eigenem Bestand zeitlich begrenzt abtritt. Klein und vor der Bezeichnung des Truppenteils sind die internen Verbandsabzeichen abgebildet. Am rechten Rand, größer, sind die Verbandsabzeichen (Ärmelabzeichen für Dienstanzug) abgebildet, die für alle unterstellten Truppenteile gilt, solange die unterstellten Verbände nicht wiederum eigene Verbandsabzeichen haben.
Führung
Das Heer wird geführt durch den Inspekteur des Heeres. Oberste Dienststelle ist der Führungsstab des Heeres. Dieser führt vor allem die Heeresbereiche Heeresführungskommando und Heeresamt. Eine feste Assignierung der Verbände in eine NATO-Kommandostruktur ist nicht vorgesehen und wird daher nicht weiter dargestellt.
Heeresführungskommando
- Heeresführungskommando in Koblenz
- Zentrales Langzeitlager Herongen
- Zentrales Langzeitlager Pirmasens
- Zentraler Mobilmachungsstützpunkt Brück / Neuseddin
1. Panzerdivision
Hinweis: die 1. Panzerdivision wird auch „Division Eingreifkräfte“ genannt
- Stab/ Stabskompanie 1. Panzerdivision, Hannover
Divisionstruppen 1. Panzerdivision
- Fernmelderegiment 1, Rotenburg
- Heeresmusikkorps 1, Hannover
- Leichte Flugabwehrraketenlehrbatterie 610, Todendorf
- Leichte ABC-Abwehrkompanie 110, Sonthofen (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- ABC-Abwehrbataillon 7, Höxter (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- ABC-Abwehrbataillon 906, Höxter (Couleur: ABC-Abwehrbataillon 7. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.) (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- ABC-Abwehrkompanie 954, Höxter (Couleur: ABC-Abwehrbataillon 7. Vorgesehen für ZMZ koordiniert durch Dienststellen der SKB. Teilaktiv. Großgerät wird am örtlichen ZMZ-Stützpunkt vorgehalten.) (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- Aufklärungslehrbataillon 3, Lüneburg (Beiname seit 2008: „Lüneburg“)
- Aufklärungskompanie 912, Lüneburg (Couleur: Aufklärungslehrbataillon 3. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Logistikbataillon 3, Rotenburg
- Flugabwehrlehrregiment 6, Lütjenburg (seit 2010 ohne Gepard. Bis Ende 2011 Personalabgabe zur Flugabwehrgruppe mit MANTIS. Dann Auflösung)
- Eine neue Flugabwehrgruppe des Flugabwehrraketengeschwaders 1 "Schleswig-Holstein" wurde am 26. März 2011 in Husum als Truppenteil der Luftwaffe neu aufgestellt. Die Ausbildung am MANTIS wird seit 2011 teils in Lütjenburg bereits in Verantwortung der Luftwaffe durchgeführt. Bedienungspersonal für MANTIS wird teils von Flugabwehrlehrregiment 6 herangezogen. Die geplanten zwei Exemplare des Waffensystems MANTIS werden von der Luftwaffe voraussichtlich im Oktober 2011 in Dienst gestellt[2][3][4][5][6]
- Artillerieregiment 100
- Hinweis: Das Artillerieregiment 100 führt den Beinamen „Freistaat Thüringen“
- Stab/ Stabsbatterie Artillerieregiment 100, Mühlhausen
- Beobachtungspanzerartilleriebataillon 131, Mühlhausen
- Raketenartilleriebataillon 132, Sondershausen (Auflösungsappel am 23. März 2013[7])
- Pionierregiment 100 (wird aufgelöst)
- Stab/ Stabskompanie Pionierregiment 100, Minden
- Panzerpionierbataillon 1, Holzminden
- Pionierbataillon 902, Holzminden (Couleur: Panzerpionierbataillon 1. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- schweres Pionierbataillon 130, Minden
Panzerlehrbrigade 9
- Stab/ Stabskompanie Panzerlehrbrigade 9, Munster
- Panzerpionierlehrkompanie 90, Munster
- Aufklärungslehrkompanie 90, Munster
- Panzerlehrbataillon 93, Munster
- Panzerbataillon 33, Neustadt am Rübenberge
- Panzergrenadierlehrbataillon 92, Munster
- Panzerartillerielehrbataillon 325, Munster
- Logistikbataillon 141, Neustadt am Rübenberge
Panzerbrigade 21
Hinweis: Die Panzerbrigade 21 führt den Beinamen „Lipperland“
- Stab/ Stabskompanie Panzerbrigade 21, Augustdorf
- Panzerpionierkompanie 200, Augustdorf
- Aufklärungskompanie 210, Augustdorf
- Panzerbataillon 203, Augustdorf
- Panzergrenadierbataillon 212, Augustdorf
- Panzerartilleriebataillon 215, Augustdorf
- Logistikbataillon 7, Unna
Division Spezielle Operationen
- Stab/ Stabskompanie Division Spezielle Operationen, Stadtallendorf (bis Oktober 2010 Regensburg)
Divisionstruppen Division Spezielle Operationen
- Heeresmusikkorps 300, Koblenz
- Fernspählehrkompanie 200, Pfullendorf
- Luftlandeflugabwehrraketenbatterie 100, Seedorf
- Luftlandefernmeldebataillon Division Spezielle Operationen, Stadtallendorf (Beiname: „Hessischer Löwe“)
Kommando Spezialkräfte
Hinweis: Das Kommando Spezialkräfte ist ein Verband auf Brigadebene und nicht in selbstständige Truppenteile untergliedert.
Das Kommando Spezialkräfte gliedert sich in:
- Stab Kommando Spezialkräfte, Calw
- Psychologischer Dienst KSK, Calw
- Sprachendienst KSK, Calw
- Gruppe (Bereich) Weiterentwicklung, Calw
- Einsatzkräfte
- 1. Kommandokompanie, Calw
- 2. Kommandokompanie, Calw
- 3. Kommandokompanie, Calw
- 4. Kommandokompanie, Calw
- Spezialkommandokompanie KSK, Calw
- Ausbildungs- und Versuchszentrum KSK, Calw
- Unterstützungskräfte
- Stabs- und Versorgungskompanie KSK, Calw
- Fernmeldekompanie KSK, Calw
- Unterstützungskompanie KSK, Calw
- Nachschub-/Umschlagszug KSK, Calw
- Instandsetzungszug KSK, Calw
- Fallschirmgeräte- und Luftumschlagszug KSK, Calw
- Sanitätszentrum KSK, Calw
Luftlandebrigade 26
Hinweis: Brigade führt den Beinamen „Saarland“
- Stab/ Stabskompanie Luftlandebrigade 26, Saarlouis
- Luftlandeaufklärungskompanie 260, Zweibrücken
- Luftlandepionierkompanie 260, Saarlouis
- Fallschirmjägerbataillon 261, Lebach
- Luftlandeunterstützungsbataillon 262, Merzig
- Fallschirmjägerbataillon 263, Zweibrücken
Luftlandebrigade 31
Hinweis: Brigade führt den Beinamen „Oldenburg“
- Stab/ Stabskompanie Luftlandebrigade 31, Oldenburg
- Luftlandeaufklärungskompanie 310, Seedorf
- Luftlandepionierkompanie 270, Seedorf
- Fallschirmjägerbataillon 313, Seedorf
- Fallschirmjägerbataillon 373, Seedorf
- Luftlandeunterstützungsbataillon 272, Oldenburg
Division Luftbewegliche Operationen
- Stab/Stabskompanie Division Luftbewegliche Operationen, Veitshöchheim
Divisionstruppen Division Luftbewegliche Operationen
- Heeresmusikkorps 12, Veitshöchheim
- Fernmeldebataillon Division Luftbewegliche Operationen, Veitshöchheim
- Transporthubschrauberregiment 30, Niederstetten
- Mittleres Transporthubschrauberregiment 15, Rheine (Beiname: „Münsterland“)
- Mittleres Transporthubschrauberregiment 25, Laupheim (Beiname: „Oberschwaben“)
Luftbewegliche Brigade 1
- Stab/ Stabskompanie Luftbewegliche Brigade 1, Fritzlar
- Jägerregiment 1, Schwarzenborn
- Transporthubschrauberregiment 10, Heeresflugplatz Faßberg (Beiname: „Lüneburger Heide“)
- Kampfhubschrauberregiment 26, Otto-Lilienthal-Kaserne Roth (Beiname: „Franken“)
- Kampfhubschrauberregiment 36, Heeresflugplatz Fritzlar (Beiname: „Kurhessen“)
Heerestruppenbrigade
Hinweis: Truppenteile der Heerestruppenbrigade verstärken ad hoc die Stabilisierungsbrigaden. 2008 aus Heerestruppenkommando hervorgegangen. Zum 31. Dezember 2012 aufgelöst und verbleibende Truppenteile (übergangsweise) der Division Luftbewegliche Operationen unterstellt.
- Stab/ Stabskompanie Heerestruppenbrigade, Bruchsal
- ABC-Abwehrregiment 750, Bruchsal (Beiname: „Baden“) (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- ABC-Abwehrbataillon 907, Bruchsal (Couleur: ABC-Abwehrregiment 750. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.) (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- ABC-Abwehrkompanie 955, Bruchsal (Couleur: ABC-Abwehrregiment 750. Vorgesehen für ZMZ koordiniert durch Dienststellen der SKB. Teilaktiv. Großgerät wird am örtlichen ZMZ-Stützpunkt vorgehalten.) (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- Artillerielehrregiment 345, Kusel
- Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12, Hardheim (Seit 2010 ohne Gepard. Auflösung bis Ende 2011. Personal zur Aufstellung Sicherungsbataillon 12 herangezogen.[8])
- Leichte ABC-Abwehrkompanie 120, Sonthofen (23. April 2013: ABC-Abwehrtruppe wird dem ABC-Abwehrkommando unterstellt und somit Teil der Streitkräftebasis[1])
- Leichte Flugabwehrraketenbatterie 300, Hardheim (Auflösung bis Ende 2011. Personal zur Aufstellung Sicherungsbataillon 12 herangezogen.[8])
- Sicherungsbataillon 12, Hardheim (in Aufstellung. Zur Aufstellung wird Personal von Flugabwehrraketenbatterie 300 und Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 herangezogen.[8])
10. Panzerdivision
Hinweis: Die Division wird auch „Löwendivision“ genannt. Dies ist jedoch kein offiziell verliehener Beiname.
- Stab/ Stabskompanie 10. Panzerdivision, Sigmaringen
- Heeresmusikkorps 10, Ulm
Gebirgsjägerbrigade 23
Hinweis: Die Gebirgsjägerbrigade 23 führt den Beinamen „Bayern“
- Stab/ Stabskompanie Gebirgsjägerbrigade 23, Bad Reichenhall
- Gebirgsfernmeldebataillon 210, Bad Reichenhall (bis 2010 Ulm)
- Gebirgsaufklärungsbataillon 230, Füssen
- Aufklärungsbataillon 911, Füssen (Couleur: Gebirgsaufklärungsbataillon 230)
- Gebirgspionierbataillon 8, Ingolstadt (bis 2010 Brannenburg)
- Pionierbataillon 905, Ingolstadt (Couleur: Gebirgspionierbataillon 8. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Gebirgsjägerbataillon 231, Bad Reichenhall
- Gebirgsjägerbataillon 232, Bischofswiesen
- Gebirgsjägerbataillon 233, Mittenwald
- Gebirgslogistikbataillon 8, Füssen
- Einsatz- und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen 230, Bad Reichenhall
Panzerbrigade 12
Hinweis: Die Panzerbrigade führt den Beinamen „Oberpfalz“
- Stab/ Stabskompanie Panzerbrigade 12, Amberg
- Fernmeldebataillon 4, Cham (Oberpfalz)
- Aufklärungsbataillon 8, Freyung
- Panzerpionierbataillon 4, Bogen
- Pionierbataillon 904, Bogen (Couleur: Panzerpionierbataillon 4. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Panzerbataillon 104, Pfreimd, Weiden
- Panzergrenadierbataillon 112, Regen
- Panzergrenadierbataillon 122, Oberviechtach
- Logistikbataillon 4, Roding
13. Panzergrenadierdivision
- Stab/ Stabskompanie 13. Panzergrenadierdivision, Leipzig
- Heeresmusikkorps 2, Kassel
- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung, für Ausbildung und Einsatz zu Command Support Brigade des Multinationalen Korps Nordost)
Panzergrenadierbrigade 37
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 37 führt den Beinamen „Freistaat Sachsen“
- Stab/ Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 37, Frankenberg/Sa.
- Fernmeldebataillon 701, Frankenberg
- Aufklärungsbataillon 13, Gotha
- Aufklärungsbataillon 910, Gotha (Couleur: Aufklärungsbataillon 13)
- Panzerpionierbataillon 701, Gera
- Pionierbataillon 903, Gera (Couleur: Panzerpionierbataillon 701. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Panzergrenadierbataillon 371, Marienberg
- Panzergrenadierbataillon 909, Marienberg (Couleur: Panzergrenadierbataillon 371, nicht aktiv, kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Pionierkompanie 953, Marienberg (Couleur: Panzergrenadierbataillon 371. Vorgesehen für ZMZ koordiniert durch Dienststellen der SKB. Teilaktiv. Großgerät wird am örtlichen ZMZ-Stützpunkt vorgehalten.)
- Panzergrenadierbataillon 391, Bad Salzungen
- Panzerbataillon 393, Bad Salzungen
- Logistikbataillon 131, Bad Frankenhausen
Panzergrenadierbrigade 41
Hinweis: Die Panzergrenadierbrigade 41 führt den Beinamen „Vorpommern“
- Stab/ Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 41, Torgelow
- Fernmeldebataillon 801, Neubrandenburg
- Aufklärungsbataillon 6, Eutin
- Panzerpionierbataillon 803, Havelberg
- Pionierbataillon 901, Havelberg (Couleur: Panzerpionierbataillon 803. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Pionierkompanie 952, Havelberg (Couleur: Panzerpionierbataillon 803. Vorgesehen für ZMZ koordiniert durch Dienststellen der SKB. Teilaktiv. Großgerät wird am örtlichen ZMZ-Stützpunkt vorgehalten.)
- Panzergrenadierbataillon 401, Hagenow
- Panzerbataillon 413, Torgelow
- Panzergrenadierbataillon 411, Viereck
- Pionierkompanie 951, Viereck (Couleur: Panzergrenadierbataillon 411. Vorgesehen für ZMZ koordiniert durch Dienststellen der SKB. Teilaktiv. Großgerät wird am örtlichen ZMZ-Stützpunkt vorgehalten.)
- Panzergrenadierbataillon 908, Viereck (Couleur: Panzergrenadierbataillon 411. Nicht aktiv. Kein eigenes Großgerät vorhanden bzw. langzeitlagernd.)
- Logistikbataillon 142, Basepohl
Deutsch-Französische Brigade
Hinweis: Aufgeführt sind nur Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden durch das französische Heer gestellt. Truppendienstlich unterstehen die deutschen Anteile dem Heeresführungskommando. Für Ausbildung, Übung und Einsatz dem Eurokorps ständig unterstellt.
- Stab Deutsch-Französische Brigade, Müllheim (deutscher Anteil)
- Jägerbataillon 291, Illkirch-Graffenstaden (FR) (Ende 2010 neu aufgestellt)
- Jägerbataillon 292, Donaueschingen
- Artilleriebataillon 295, Immendingen
- Panzerpionierkompanie 550, Immendingen
- Versorgungsbataillon Deutsch-Französische Brigade, Müllheim (deutscher Anteil)
Eurokorps
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil (außer der Deutsch-Französischen Brigade). Truppendienstlich unterstehen die deutschen Anteile der Deutsch-Französischen Brigade dem Heeresführungskommando. Für Ausbildung, Übung und Einsatz ist die Brigade dem Eurokorps ständig unterstellt. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das französische Heer gestellt.
- Stab Eurokorps, Straßburg (FR) (deutscher Anteil)
- Multinationale Führungsunterstützungsbrigade (engl.: Staff Multinational Command Support Brigade) (teilaktiv) (deutscher Anteil), Straßburg
I. Deutsch-Niederländisches Korps
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das niederländische Heer gestellt. Im Einsatz werden dem Korps weitere Großverbände unterstellt.
- Stab I. Deutsch-Niederländisches Korps, Münster (deutscher Anteil)
Multinationales Korps Nordost
Hinweis: Aufgeführt sind nur fest assignierte Truppenteile mit deutschem Anteil. Die übrigen Truppenteile werden größtenteils durch das polnische und dänische Heer gestellt. Im Einsatz werden weitere Großverbände unterstellt
- Stab Multinationales Korps Nordost, Stettin (PL) (deutscher Anteil)
- Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (engl.: Command Support Brigade)
- Stab Führungsunterstützungsbrigade (deutscher Anteil)
- Fernmeldebataillon 610, Prenzlau (truppendienstliche Unterstellung unter 13. Panzergrenadierdivision, für Ausbildung und Einsatz Command Support Brigade unterstellt)
- Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (engl.: Command Support Brigade)
Heeresamt
Schulen des Heeres
Abweichend von der sonstigen Darstellung sind die abgebildeten Abzeichen nach dem Schema „gekreuzte Schwerter und S in rotem Schild“ die Verbandsabzeichen der Schule. Zugeordnete/ unterstellte Truppenteile (Stäbe, Lehrgruppen, Unterstützungsgruppen etc.) weisen unter Umständen auch interne Verbandsabzeichen auf.
- Offizierschule des Heeres, Dresden
- Unteroffizierschule des Heeres, Delitzsch
- ABC- und Selbstschutzschule, Sonthofen
- Artillerieschule, Idar-Oberstein
- Offizieranwärterbataillon Idar-Oberstein, Idar-Oberstein
- Heeresfliegerwaffenschule, Bückeburg
- Kommandeur Infanterieschule und General der Infanterie
- Infanterieschule, Hammelburg
- Luftlande- und Lufttransportschule, Altenstadt
- Gebirgs- und Winterkampfschule, Mittenwald
- Offizieranwärterbataillon Hammelburg, Hammelburg
- Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik, Ingolstadt
- Technische Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik, Aachen
Zentren des Heeres
- Ausbildungszentrum Spezielle Operationen, Pfullendorf
- Ausbildungszentrum Munster, Munster
- Ausbildungszentrum Heeresaufklärungstruppe, Munster
- Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe, Munster (bis 2010 Rendsburg)
- Offizieranwärterbataillon Munster, Munster
- Ausbildungszentrum Panzertruppen, Munster
- Gefechtssimulationszentrum Heer, Wildflecken
- Gefechtsübungszentrum Heer, Letzlingen
- Taktikzentrum des Heeres, Dresden (der Offizierschule des Heeres angegliedert)
Siehe auch
- Liste ehemaliger Bundeswehrstandorte in Deutschland
- Liste der aktiven Verbände der Bundeswehr
Weblinks
- Online-Redaktion Heer: Neues Heer (2003/6 - 2010) - Strukturen des Heeres in der Bundeswehr In: www.deutschesheer.de, 7. August 2012
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Bernd Schwendel: „Nebel – Ahoi!“ ABC-Abwehr nun Aufgabe der Streitkräftebasis. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 23. April 2013, abgerufen am 29. April 2013.
- ↑ Thomas Kolatzki: Treffsicher: Flugabwehrsystem MANTIS überzeugt bei internationalem Symposium. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 18. Oktober 2010, abgerufen am 18. Mai 2011.
- ↑ Frank Behling: Neues Gerät am Ostseestrand. Internationales Symposium diskutiert über Fragen der Luftverteidigung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.kn-online.de. Kieler Nachrichten, 5. Oktober 2010, archiviert vom Original am 17. März 2011; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe: MANTIS in Verantwortung Luftwaffe. In: www.luftwaffe.de. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 1. Januar 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Neues Waffensystem wird in der Storm-Stadt stationiert. (Nicht mehr online verfügbar.) Husumer Nachrichten Online, 23. März 2011, archiviert vom Original am 11. September 2012; abgerufen am 9. Mai 2016.
- ↑ Eine neue Gruppe für das Husumer Geschwader. Husumer Nachrichten Online, 26. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2011.
- ↑ Jürgen Schlesier: Auflösungsappell beim Raketenartilleriebataillon 132 in Sondershausen. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 8. April 2013, abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ a b c Uli Reinecke: Aufbruchstimmung in Hardheim: Ausbildung zum Jäger. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 29. April 2011, abgerufen am 18. Mai 2011.
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Internes Verbandsabzeichen Aufklärungslehrbataillon 3 (AufklLehrBtl 3) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Stabskompanie Division Spezielle Operationen
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Internes Verbandsabzeichen des Pionierregiments 100 der Bundeswehr mit Stab in Minden, Nordrhein-Westfalen. Die gekreuzten blauen Bänder symbolisieren das Wasserstraßenkreuz Minden zwischen Weser und Mittellandkanal.
Wappen GebFmBtl 210
Verbandsabzeichen Panzergrenadierbrigade 37 (PzGrenBrig 37) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Stabskompanie Heeresführungskommando
Pionierbataillon 905
Internes Verbandsabzeichen Flugabwehrlehrregiment 6 (FlaLehrRgt 6) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen GebpioBtl 8
(Internes) Verbandsabzeichen Kampfhubschrauberregiment 36 (KHRgt 36) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Internes Verbandsabzeichen Flugabwehrgruppe MANTIS (FlaGrp MANTIS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Wappen des Panzerpionierbataillons 4
(Internes) Verbandsabzeichen Mittleres Transporthubschrauberregiment 25 (MTHRgt 25) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Das Verbandsabzeichen der militärischen Führungsstäbe des Bundesministerium der Verteidigung.
Stabskompanie Luftmechanisierte Brigade
Stabskompanie Panzerbrigade 12
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Wappen Panzerbatailllon 393
Internes Verbandsabzeichen Aufklärungslehrkompanie 90 (AufklLehrKp 90) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Gebirgsjägerbataillon 233
Verbandsabzeichen Panzerlehrbrigade 9 (PzLehrBrig 9) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
3. kompanie ksk
Internes Verbandsabzeichen Leichte ABC-Abwehrkompanie 110 (leABCAbwKp 110) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen des Instandsetzungszuges Kommando Spezialkräfte. Fallschirm, Schwert, Instandsetzungsemblem und Schriftzug: "InstZg KSK"
Internes Verbandsabzeichen Stabskompanie 1. Panzerdivision (StKp 1. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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(Internes) Verbandsabzeichen Kampfhubschrauberregiment 26 (KHReg 26) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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(Internes) Verbandsabzeichen ABC Abwehrbataillon 907 (ABC AbwBtl 907) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Sicherungsbataillon 12 (SichBtl 12) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Tragtierwesenkompanie 230
Wappen Panzerartillerielehrbataillons 345
1 kompanie ksk
Army Engineer School and School for Civil Engineering of the Army (German Army)
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Internes Verbandsabzeichen Pionierbataillon 1 (PiBtl 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Panzrgrenadierbataillon 391
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Internes Verbandsabzeichen Pionierbataillon 902 (PiBtl 902) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen ABC-Abwehrbataillon 7 (ABC-AbwBtl 7) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen des Transporthubschrauberregiments 30
Autor/Urheber: TUBS, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gliederung Heeresführungskommando des deutschen Heeres. Zielstruktur 2010.
Wappen Fernmeldebtl 801
Das Wappen der StKp/PzLehrBrig 9
Wappen PzAufklBtl 6
Stabskompanie Gebirgsjägerbrigade 23
Internes Verbandsabzeichen Luftlandepionierkompanie 260
(Internes) Verbandsabzeichen Heeresmusikkorps Koblenz (HMusKorps Koblenz) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Luftlandebrigade 26 (LLBrig 26) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Luftlandeunterstützungsbataillon 262
Internes Verbandsabzeichen Logistikbataillon 141 (LogBtl 141) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Panzerpionierkompanie 200 (PzPiKp 200) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Stabskompanie 10. Panzerdivision
Verbandsabzeichen ABC- und Selbstschutzschule (ABCSeS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen GebAufklBtl 230
Wappen des PzAufklKp 210
4. kompanie ksk
Verbandsabzeichen 13. Panzergrenadierdivision (13. PzGrenDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen der Gruppe Weiterentwicklung Kommando Spezialkräfte. Fallschirme, Bäume, Pfeil, Schwert, KSK-Abzeichen. Schriftzug: Gruppe Weiterentwicklung". Leitspruch: "PARS PRO TOTO"
Panzerpionierkompanie 550
Internes Verbandsabzeichen ABC-Abwehrkompanie 954 (ABCAbwKp 954) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen des Aufklärungsbataillons 8
Verbandsabzeichen des Panzergrenadierbataillon 908
(Internes) Verbandsabzeichen Panzerbataillon 203 (PzBtl 203) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Offizierschule des Heeres (OSH) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Bundesministerium der Verteidigung - Abteilung Führung Heer
Wappen GebJägBtl 231
Verbandsabzeichen 10. Panzerdivision (10. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Panzertruppen (AusbZ PzTr) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Mittleres Transporthubschrauberregiment 15 (MTHRgt 15) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Panzerbataillon 104 (PzBtl 104) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Stabskompanie Luftlandebrigade 31
(Internes) Verbandsabzeichen Heeresmusikkorps Kassel (HMusKorps Kassel) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Führungsunterstützungsbrigade Multinationales Korps Nordost (CSB MNC NE) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen 2. Panzergrenadierdivision (2. PzGrenDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen AufklBtl 910 na
Wappen des Panzerpionierbataillons 130
Pionierbataillon 904
Stabskompanie Division für Luftbewegliche Operationen
Internes Verbandsabzeichen Artillerieaufklärungsbataillon 131 (ArtAufklBtl 131) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Spezielle Operationen (AusbZ SpezlOp) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Panzerbrigade 21 (PzBrig 21) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen des Logistikbataillons 4
(Internes) Verbandsabzeichen Stab Kommando Spezialkräfte (St KSK) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen der Fernmeldekompanie KSK aus Calw. Fallschirm, Schwert, Fernmeldeblitze
Verbandsabzeichen Luftbewegliche Brigade 1 (LBwglBrig 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabazeichen des Fernmeldebataillon 610 (FmBtl 610)
Internes Verbandsabzeichen ABC-Abwehrbataillon 906 (ABCAbwBtl 906) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Jägerregiment 1 (JgRgt 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Stabsbatterie Artilleriebrigade 100 (StBttr ArtBrig 100) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
ausbildungs- und versuchszentrum ksk
Internes Verbandsabzeichen Leichtes Flugabwehrraketenlehrbataillon 610 (lFlaRakLehrBtl 610) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Stabskompanie Luftlandebrigade 26 (StKp LLBrig 26) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: MarcellD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
internes Verbandsabzeichen VersBtl 131
Stabskompanie Jägerbrigade 37
2. kompanie ksk
Wappen des Versorgungseinheit der Deutsch-Französischen Brigade
Das Verbandsabzeichen des Deutsch-Französischen Versorgungsbataillon stellt vertikal die französischen Nationalfarben und horizontal die deutschen Nationalfarben dar.Beide Nationalfarben verschlingen sich in der oberen linken Ecke vom Verbandsabzeichen.
Innerhalb dieser Nationalfarben sind auf weißem Untergrund folgende Sachen dargestellt:
- gelbe Schwingen als Symbol für die deutsche Nachschubtruppe
- ein sich vor der Schwinge befindlicher Äskulapstab mit oliv-grüner Schlange als Symbol für die Sanitätstruppe
- ein grauer Doppelmaulschüssel unterhalb der Schwinge als Symbol für die Instandsetzungstruppe
- Die beschriebenen deutschen Symbole werden von einem eindrucksvollen grünen Zahnrad umgeben, welches das französische Symbol für die logistische Versorgung darstellt.
Internes Verbandsabzeichen Stabskompanie Panzerbrigade 21 (StKp PzBrig 21) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Fernmeldebataillon 701
Internes Verbandsabzeichen Aufklärungsbataillon 911 (AufklBtl 911) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Logistikbataillon 142 (LogBtl 142) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Logistikbataillon 3 (LogBtl 3) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Zwei gekreuzte goldene Kanonenrohre auf rotem Hintergrund. Rot ist die Farbe der Artillerie. In der Mitte das Verbandsabzeichen ehemaligen Panzerbrigade 29, dem das ArtBtl 295 angehörte. Dieses, mit silberer Kordel statt roter Umrandlung, ist zudem das Wappen der 10. Panzerdivision, dem das ArtBtl 295 angehört
Wappen AufklBtl 13
Internes Verbandsabzeichen Luftlandefernmeldebataillon Division Spezielle Operationen (LLFmBtl DSO) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Jägerbataillon 292
Wappen des Psychologischen Dienstes des Kommando Spezialkräfte. Leitspruch: "in omnibus veritas". Schriftzug: "Psycholgischer Dienst Kommando Spezialkräfte" ergänzt durch den Leitspruch.
Wappen Fallschirmjägerbataillon 373
Verbandsabzeichen 1. Panzerdivision (1. PzDiv) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen des Panzerbataillons 413 Quelle:/Source: http://www.panzertruppe.com/pzbtle/pzbtl_3_pzbtl413.htm
Internes Verbandsabzeichen Raketenartilleriebataillon 132 (RakArtBtl 132) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Ausbildungszentrum Munster (AusbZ Munster) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabezeichen PzPiBtl803
(Internes) Verbandsabzeichen ABC Abwehrkompanie 120 (ABCAbwKp 120) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Jägerbataillon 291
Internes verbandsabzeichen Luftlandaufklärungkompanie 310 der Bundeswehr
Verbandsabzeichen Gebirgs- und Winterkampfschule (Geb/WiKpfS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Fernmelderegiment 1 (FmRgt 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen ABC Abwehrregiment 750 (ABCAbwRgt 750) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Gliederung Heeresamt des deutschen Heeres. Zielstruktur 2010.
Wappen der Unterstützungskompanie Kommando Spezialkräfte aus Calw.
Wappen Luftlandeuntertützungsbataillon 272
Internes Verbandsabzeichen Luftlandeaufklärkompanie 260
Wappen Panzerbrigade 12
Verbandsabzeichen Luftlande- und Lufttransportschule (LL/LTS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Stabskompanie 13. Panzergrenadiedivision
Internes Verbandsabzeichen Panzerbataillon 33 (PzBtl 33) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Internes Verbandsabzeichen Instandsetzungsbataillon 7 (InstBtl 7) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Fallschirmjägerbataillon 261
Verbandsabzeichen Technische Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
(Internes) Verbandsabzeichen Panzergrenadierbataillon 909 (PzGrenBtl 909) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Wappen Panzerpionierbataillon 701
Verbandsabzeichen Infanterieschule (InfS) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Eurokorps (EC) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Panzergrenadierbrigade 41 (PzGrenBrig 41) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Verbandsabzeichen Luftlandebrigade 31 (LLBrig 31) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung