Gintarė Skaistė
Gintarė Skaistė (* 4. August 1981 in Kaunas) ist eine litauische konservative Politikerin, seit November 2016 Mitglied des Seimas und seit Dezember 2020 Finanzministerin.
Leben
Nach dem Abitur an der „Vyturio“-Mittelschule Kaunas absolvierte Gintarė Skaistė 2010 das Bachelorstudium der Wirtschaft an der Kauno technologijos universitetas. Bei diesem Studium nahm am Austauschprogramm an der Universität Carlos III in Madrid tein. 2011 absolvierte die das Masterstudium an der Mykolo Romerio universitetas (MRU) in Vilnius. 2013 bildete Gintarė Skaistė sich weiter an der Universität Zypern und 2014 an der Universität A Coruña in Spanien. 2016 promovierte sie in Wirtschaftswissenschaft an der MRU. Seit Dezember 2020 leitet sie als Ministerin das Finanzministerium Litauens im Kabinett Šimonytė.
Von 2007 bis 2016 war Skaistė Mitglied im Rat der Stadtgemeinde Kaunas. Dort leitete sie die Fraktion der Tėvynės sąjunga.
Von 2004 bis 2008 war Skaistė Mitglied von Jaunųjų konservatorių lyga. Seit 2010 ist sie Mitglied von Lietuvos šaulių sąjunga.
Familie
Gintarė Skaistė ist verheiratet. Mit ihrem Mann Audrius Skaistis hat sie zwei Kinder.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Skaistė, Gintarė |
KURZBESCHREIBUNG | litauische konservative Politikerin, Mitglied des Seimas |
GEBURTSDATUM | 4. August 1981 |
GEBURTSORT | Kaunas |
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.