Gilbweiderich

Gilbweiderich

Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)

Systematik
Kerneudikotyledonen
Asteriden
Ordnung:Heidekrautartige (Ericales)
Familie:Primelgewächse (Primulaceae)
Unterfamilie:Myrsinengewächse (Myrsinoideae)
Gattung:Gilbweiderich
Wissenschaftlicher Name
Lysimachia
L.

Als Gilbweiderich (Lysimachia), auch Gelbweiderich oder Felberich genannt, bezeichnet man eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Myrsinengewächse (Myrsinoideae) innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Die seit 2009 etwa 200 Arten sind hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verbreitet.

Beschreibung

Illustration aus English botany, or, Coloured figures of British plants, 1863 des Bewimperten Gilbweiderich (Lysimachia ciliata)

Erscheinungsbild und Blätter

Bei Lysimachia-Arten handelt es sich meist um ausdauernde krautige Pflanzen, seltener auch um Halbsträucher, die selbstständig aufrecht bis niederliegend wachsen.[1] Neuerdings gehören auch einige einjährige Arten zu dieser Gattung.[2] Die vegetativen oberirdischen Pflanzenteile besitzen häufig Drüsen, die man als Punkte oder Striche erkennen kann.[1]

Die meist gegenständig oder in Quirlen, seltener wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind einfach und ganzrandig.[1]

Blütenstände, Blüten und Früchte

Blüten einzeln in den oberen Blattachseln oder in seiten- oder endständigen, rispigen, trugdoldigen oder traubigen Blütenständen zusammen, die oft zu kopfigen Bündeln verkürzt sind. Es sind Tragblätter vorhanden.[1]

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und meist fünf- oder selten sechs- bis neunzählig mit doppelter Blütenhülle.[1] Die meist fünf, selten sechs bis neun Kelchblätter sind nur kurz verwachsen. Die meist fünf, selten sechs bis neun Kronblätter sind nur kurz glocken- oder fast radförmig verwachsen. Die Kronzipfel sind in der Knospendeckung einsinnig (monostroph) gedreht, und zwar im gleichen Drehsinn der Knospendeckung wie beim verwandten Alpenveilchen.[1] Die Farben der Kronblätter sind meistens gelb, seltener weiß oder rosafarben. Die fünf Staubblätter sind frei oder an der Basis zu einem Ring verwachsen und mehr oder weniger stark mit der Kronröhre verwachsen.[1]

Die fast kugelige Kapselfrucht öffnet sich bei Reife meist mit Klappen, bei wenigen Arten bleibt sie geschlossen.[1]

Systematik und Verbreitung

Taxonomie

Die Gattung Lysimachia wurde durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band I, 1753, Seite 146[3] und Genera Plantarum, 5. Auflage, 1754, Seite 72 aufgestellt.[4][5] Der botanische Gattungsname Lysimachia bezieht sich auf den griechischen Feldherrn Lysimachos, einem der von Alexander dem Großen eingesetzten Diadochen; die Legende behauptet, dass Lysimachos als Erster eine Lysimachia-Art entdeckte. Synonyme für LysimachiaL. sind: ApochorisDuby, SteironemaRaf., NaumburgiaMoench,[6] und seit 2009 zusätzlich AnagallisL., AsterolinonHoffmanns. & Link, CentunculusL., GlauxL., PelletieraA.St.-Hil. sowie TrientalisL..[2]

Purpurblütiger Gilbweiderich (Lysimachia atropurpurea)
Lysimachia azorica
Laubblätter und Blütenstand von Lysimachia barystachys
Bewimperter Gilbweiderich (Lysimachia ciliata)
Schnee-Gilbweiderich (Lysimachia clethroides)
Gedrängtblütiger Gilbweiderich (Lysimachia congestiflora)
Lysimachia daphnoides
Lysimachia davurica
Iberischer Gilbweiderich (Lysimachia ephemerum)
Lysimachia filifolia
Blütenstand von Lysimachia fraseri
Blütenknospe und Blüte von Lysimachia glutinosa
Blüten von Lysimachia hillebrandii
Lysimachia lichiangensis
Strand-Milchkraut (Lysimachia maritima)
Lysimachia mauritiana
Lysimachia maxima
Lysimachia paridiformis
Lysimachia phyllocephala
Lysimachia procumbens
Lysimachia quadriflora
Lysimachia quadrifolia
Lysimachia remyi
Lysimachia terrestris
Straußblütiger Gilbweiderich (Lysimachia thyrsiflora)
Lysimachia verticillaris

Arten und ihre Verbreitung

Das Hauptverbreitungsgebiet der Gattung Lysimachia liegt in gemäßigten bis subtropischen Gebieten der Nordhalbkugel. Einige Arten der Gattung Lysimachia s. l. kommen in Afrika, Madagaskar, Australien und Südamerika vor. Die größte Artenvielfalt erreicht die Gattung Lysimachia in Ostasien. In China gibt es 138 Arten in der Gattung Lysimachia s. str.[1] In Mitteleuropa kommen Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum), Pfennigkraut (Lysimachia nummularia), Punktierter Gilbweiderich (Lysimachia punctata), Straußblütiger Gilbweiderich (Lysimachia thyrsiflora), Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris) in der Gattung Lysimachia s. str. vor.[7]

Es gibt 150 bis 180[1] Arten in der Gattung Lysimachia s. str. Hier eine Auswahl:

  • Lysimachia adoensis(Kunze) Klatt
  • Lysimachia albescensFranch.: Sie kommt in Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia alfrediiHance: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia alpestrisChamp. ex Benth.: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia andinaSandwith: Sie kommt in Peru sowie Ecuador vor.
  • Lysimachia ardisioidesMasam.: Sie kommt in Taiwan und auf den Philippinen vor.[1]
  • Lysimachia asperaHand.-Mazz.: Sie kommt in Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia asperulifoliaPoir.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 300 Metern nur in den US-Bundesstaaten North Carolina sowie South Carolina.[8]
  • Purpurblütiger Gilbweiderich (Lysimachia atropurpureaL.): Er kommt auf der Balkanhalbinsel, auf Inseln in der Ägäis und in der Türkei vor.[7]
  • Lysimachia auriculataHemsl.: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia azoricaHook. (Syn.: Lysimachia nemorum subsp. azorica(Hook.) Palhinha): Dieser Endemit kommt nur auf den Azoren vor.[7]
  • Lysimachia baoxingensis(F.H.Chen & C.M.Hu) C.M.Hu: Sie kommt in Sichuan vor.[1]
  • Schwerähriger Gilbweiderich (Lysimachia barystachysBunge): Er ist im östlichen Russland, Japan, Korea und China verbreitet.[1]
  • Lysimachia bifloraC.Y.Wu: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia brachyandraF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia brevifloraC.M.Hu: Sie kommt in Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia britteniiR.Knuth: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia candidaLindl.: Sie kommt in Myanmar, Vietnam, Japan und in China vor.[1]
  • Lysimachia capillipesHemsl.: Sie kommt auf den Philippinen und in China vor.[1]
  • Lysimachia carinataY.I.Fang & C.Z.Cheng: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia caulifloraC.Y.Wu: Sie kommt in Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia chapaensisMerr.: Sie kommt in Vietnam und in Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia chekiangensisC.C.Wu: Sie kommt in Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia chenopodioidesWatt ex Hook. f.: Sie kommt in China, Myanmar, Indien, Bhutan und Nepal vor.[6]
  • Lysimachia chikungensisL.H.Bailey: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia chingshuiensisC.I.Peng & C.M.Hu: Sie kommt in Taiwan vor.[1]
  • Lysimachia christinaeHance: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Zhejiang vor.[6]
  • Lysimachia chungdienensisC.Y.Wu: Sie kommt in Sichuan und Yunnan in Höhenlagen zwischen 2000 und 3200 Metern vor.[1]
  • Bewimperter Gilbweiderich (Lysimachia ciliataL.): Er ist in Höhenlagen von 0 bis 1100 Metern in Nordamerika von Alaska und Kanada bis zu den Vereinigten Staaten weitverbreitet.[8]
  • Lysimachia circaeoidesHemsl.: Sie kommt in China vor.[1]
  • Schnee-Gilbweiderich (Lysimachia clethroidesDuby): Er ist in Ostasien (Russland, Korea, Japan, Taiwan) und in China verbreitet.[1] Sie ist in den USA und in Nordwesteuropa ein Neophyt.[7][8]
  • Gedrängtblütiger Gilbweiderich (Lysimachia congestifloraHemsl.): Er ist in Asien (Indien, Nepal, Sikkim, Bhutan, Myanmar, Thailand, Vietnam, Taiwan und China) verbreitet.[1]
  • Lysimachia cordifoliaHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia cousinianaCoss.: Sie kommt in Algerien und in Tunesien vor.[7]
  • Lysimachia crassifoliaC.Z.Gao & D.Fang: Sie kommt in Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia crispidens(Hance) Hemsl.: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia crista-galliPamp. ex Hand.-Mazz.: Sie kommt in China vor.[1]
  • Lysimachia daphnoides(A.Gray) Hillebr.: Von diesem seltenen Endemiten sind nur noch drei Fundorte auf der Hawaiianischen Insel Kauaʻi bekannt.
  • Lysimachia davuricaLedeb. (Syn.: Lysimachia vulgaris var. davurica(Ledeb.) R. Knuth): Sie kommt in China, Japan, Korea, in der Mongolei, in Sibirien und in Russlands Fernem Osten vor.[6]
  • Lysimachia debilisWall.: Sie kommt in Indien, Myanmar, Nepal, Pakistan, Thailand und in Tibet vor.[1]
  • Lysimachia decurrensG.Forst.: Sie kommt in Bhutan, Japan, Laos, Indien, Indonesien, auf den Philippinen, in Sikkim, Thailand, Vietnam, Taiwan, China und auf Inseln im Pazifik vor.[1]
  • Lysimachia delavayiFranch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2100 bis 2900 Metern nur im nördlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia deltoideaWight: Sie kommt in zwei Varietäten in Indien, Sri Lanka, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam und in China vor.[1]
  • Lysimachia dextrorsifloraX.P.Zhang, X.H.Guo & J.W.Shao: Sie kommt in Anhui und Fujian vor.[1]
  • Lysimachia drynarifoliaFranch.: Sie kommt in Höhenlagen von 1400 bis 3500 Metern in Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia dubiaAiton: Sie kommt in Südosteuropa und in Vorderasien vor.[7]
  • Lysimachia dushanensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im nördlichen Guangxi und im südlichen Guizhou vor.[1]
  • Lysimachia engleriR.Knuth: Sie kommt in zwei Varietäten im südwestlichen Sichuan und in Yunnan in Höhenlagen von 2200 bis 2400 Metern vor.[1]
  • Iberischer Gilbweiderich (Lysimachia ephemerumL.): Er kommt in Marokko, Portugal, Spanien und Frankreich vor.[7]
  • Lysimachia erosipetalaF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im westlichen Sichuan in Höhenlagen von 1900 bis 2300 Metern vor.[1]
  • Lysimachia esquiroliiBonati: Sie kommt im südlichen Guizhou vor.[1]
  • Lysimachia evalvisWall.: Sie kommt in Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal, Sikkim und im südöstlichen Tibet vor.[1]
  • Lysimachia excisaHand.-Mazz.: Sie kommt im südwestlichen Sichuan und im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 2400 bis 3500 Metern vor.[1]
  • Lysimachia filifoliaC.N.Forbes & Lydgate: Es sind nur drei Fundorte auf den hawaiianischen Inseln Oʻahu sowie Kauaʻi bekannt.
  • Lysimachia filipesC.Z.Gao & D.Fang: Sie kommt in Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia fistulosaHand.-Mazz.: Sie kommt in zwei Varietäten im nördlichen Guangdong, in Guangxi, Guizhou, im westlichen Hubei, in Hunan, im südlichen Jiangxi, im östlichen Sichuan und im nordöstlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia foenum-graecumHance: Sie kommt im nördlichen Guangdong, in Guangxi, im südwestlichen Hunan und im südöstlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia fooningensisC.Y.Wu: Sie kommt im nordwestlichen Guangxi, im südwestlichen Guizhou, im südöstlichen Yunnan und in Vietnam vor.[1]
  • Lysimachia forbesiiRock (Syn.: Lysimachia koolauensisC.N.Forbes, Lysimachia longisepalaC.N.Forbes, Lysimachiopsis forbesii(Rock) O.Deg. & I.Deg.): Sie kam auf der Hawaiianischen Insel Oʻahu nur in den Koʻolau Mountains vor und ist ausgestorben.
  • Lysimachia fordianaOliv.: Sie kommt in Guangdong, Guangxi und im südöstlichen Yunnan vor.[1]
  • Fortune-Gilbweiderich (Lysimachia fortuneiMaxim.): Er ist in Japan, Korea, Vietnam und in China verbreitet.[7][1]
  • Lysimachia fraseriDuby: Sie kommt in die südöstlichen US-Bundesstaaten Alabama, Georgia, Illinois, Kentucky, North Carolina, South Carolina sowie Tennessee vor.
  • Lysimachia fukienensisHand.-Mazz.: Sie kommt im westlichen Fujian, im nordöstlichen Guangdong, im östlichen und im südlichen Jiangxi und im südlichen Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia gesnerioidesY.M.Shui & M.D.Zhang: Sie kommt in Yunnan und in Vietnam vor.[1]
  • Lysimachia glandulifloraHanelt: Sie kommt im südlichen Henan, im nördlichen Hubei und im nordwestlichen Jiangxi vor.[1]
  • Lysimachia glaucinaFranch.: Sie kommt im nördlichen Yunnan in Höhenlagen von 2000 bis 2400 Metern vor.[1]
  • Lysimachia glutinosaRock: Sie kommt in Hawaii vor.
  • Lysimachia graminea(Greene) Hand.-Mazz.: Sie kommt in Alabama vor.[8]
  • Lysimachia grammicaHance: Sie kommt in Anhui, Henan, Hubei, Jiangsu, Jiangxi, im südlichen Shaanxi und in Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia grandiflora(Franchet) Handel-Mazzetti: Sie wurde nur einmal in Wäldern im nordöstlichen Yunnan gefunden.[1]
  • Lysimachia hemsleyanaMaxim. ex Oliv.: Sie kommt in Anhui, Fujian, im südlichen Henan, in Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, im südlichen Shaanxi, im östlichen Sichuan und in Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia hemsleyiFranch.: Sie kommt im westlichen Guizhou, im südwestlichen Sichuan und im zentralen und nördlichen Yunnan in Höhenlagen von 1600 bis 2600 Metern vor.[1]
  • Lysimachia henryiHemsl.: Er gedeiht in zwei Varietäten in Höhenlagen von 300 bis 1600 Metern in den chinesischen Provinzen Hubei, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Lysimachia heterobotrysF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im südwestlichen Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia heterogeneaKlatt: Sie kommt in Anhui, Fujian, Guangdong, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi und Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia hillebrandiiHook. f.: Sie kommt in Hawaii vor.
  • Lysimachia huchimingiiG.Hao & H.F.Yan: Sie wurde 2012 aus Sichuan erstbeschrieben.[1]
  • Lysimachia huitsunaeS.S.Chien: Sie kommt in Anhui, Guangxi und Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia hybridaMichx.: Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[8]
  • Lysimachia hypericoidesHemsl.: Sie kommt im nördlichen Guizhou, im westlichen Hubei, im nordöstlichen Hunan und im östlichen Sichuan in Höhenlagen von 1700 bis 2200 Metern vor.[1]
  • Lysimachia inapertaC.M.Hu & F.N.Wei: Sie kommt im nördlichen Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia inikiK.L. Marr: Sie kommt auf Hawaii vor.[6]
  • Lysimachia insignisHemsl.: Sie kommt im südwestlichen Guangxi, im südwestlichen Guizhou, im südöstlichen Yunnan und im nördlichen Vietnam vor.[1]
  • Japanischer Gilbweiderich (Lysimachia japonicaThunb., Syn.: Lysimachia maculataR.Br.): Er ist in Asien (Indien, Kaschmir, Bhutan, Indonesien, Korea, Taiwan und China) verbreitet.[9][1][7]
  • Lysimachia jiangxiensisC.M.Hu: Sie kommt nur in Jiangxi vor.[1]
  • Lysimachia jingdongensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt nur im südlichen Yunnan in Höhenlagen von 2100 bis 2600 Metern vor.[1]
  • Lysimachia kalalauensisSkottsb.: Sie wurde von Kauaʻi beschrieben.
  • Lysimachia klattianaHance: Sie kommt in Anhui, Henan, Hubei, Jiangsu, Jiangxi, Shandong und Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia kwangtungensis(Hand.-Mazz.) C.M.Hu: Sie kommt nur im nördlichen Guangdong und in Hunan vor.[1]
  • Lysimachia lanceolataWalter: Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[8]
  • Lysimachia lancifoliaW.G.Craib: Sie kommt im südlichen Yunnan und im nördlichen Thailand vor.[1]
  • Lysimachia laxaBaudo: Sie kommt in Sri Lanka, Indien, Nepal, Myanmar, Vietnam, Thailand, auf Java, Sumatra und im südlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia lichiangensisForrest: Sie kommt in zwei Varietäten im westlichen Sichuan und im nördlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia linguiensisC.Z.Gao: Sie kommt nur im nordwestlichen Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia liuiS.S.Chien: Sie kommt in Sichuan in Höhenlagen von 1800 bis 3100 Metern vor.[1]
  • Lysimachia lobelioidesWall.: Sie kommt in Bhutan, Indien, Laos, Myanmar, Nepal, Thailand und in China vor.[1]
  • Lysimachia longipedicellata(Lunell) Hand.-Mazz.: Sie wurde von North Dakota erstbeschrieben.
  • Lysimachia longipesHemsl.: Sie kommt im südlichen Anhui, im nördlichen Fujian, im nördlichen Jiangxi und in Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia longshengensisG.Z.Li & S.C.Tang: Sie kommt in Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia loomisiiTorr.: Sie kommt in Georgia, in North Carolina und in South Carolina vor.[8]
  • Lysimachia lychnoidesF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt nur im östlichen Guizhou vor.[1]
  • Lysimachia lydgateiHillebr.: Sie kommt auf Hawaii vor.[6]
  • Strand-Milchkraut (Lysimachia maritima(L.) Galasso, Banfi & Soldano, Syn.: Glaux maritimaL.)
  • Lysimachia mauritianaLam.: Sie kommt in Japan, Korea, Taiwan, China, auf den Philippinen, auf Mauritius sowie Réunion und auf Inseln im Pazifik vor.[1]
  • Lysimachia maxima(R.Knuth) H.St.John: Sie kommt auf Hawaii vor.[6]
  • Lysimachia medogensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im südöstlichen Tibet in Höhenlagen von etwa 3100 Metern vor.[1]
  • Lysimachia melampyroidesR.Knuth: Sie kommt in drei Varietäten im südöstlichen Gansu, im nordöstlichen Guangxi, im nordöstlichen Guizhou, im südwestlichen Hubei, in Hunan, im südwestlichen Shanxi und in Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia membranacea(Greene) Hand.-Mazz.: Sie wurde aus North Dakota erstbeschrieben.
  • Lysimachia mexicanaR.Knuth: Sie kommt in Mexiko vor.
  • Lysimachia microcarpaHand.-Mazz. ex C.Y. Wu: Sie kommt im südlichen Yunnan und im nördlichen Myanmar vor.[1]
  • Lysimachia millietii(H.Lév.) Hand.-Mazz.: Sie kommt im westlichen Guizhou vor.[1]
  • Lysimachia minoricensisJ.J.Rodr.: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Menorca vor und wird in der Roten Liste der IUCN als "in der Natur ausgestorben" ("extinct in the wild") geführt.[7][10]
  • Lysimachia miyiensisY.I.Fang & C.Z.Cheng in F.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im westlichen Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia montana(Reinw.) Bakh. f. ex Bentv.: Sie kommt in Indonesien auf Jawa, den Kleinen Sunda-Inseln sowie Sumatra vor.
  • Lysimachia nanchuanensisC.Y.Wu: Sie kommt in Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia nanpingensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt in Fujian und im westlichen Guangdong vor.[1]
  • Lysimachia navillei(H. Léveillé) Handel-Mazzetti ex Rehder: Sie kommt in zwei Varietäten im nordwestlichen Guangxi, im südwestlichen Guizhou und in Hainan vor.[1]
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorumL.)[7]
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummulariaL.)[7]
  • Lysimachia nutansNees
  • Lysimachia nutantifloraF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt im südwestlichen Guangxi vor.[1]
  • Lysimachia omeiensisHemsl.: Sie kommt im westlichen Sichuan und im nordöstlichen Yunnan in Höhenlagen von 1800 bis 3500 Metern vor.[1]
  • Lysimachia ophelioidesHemsl.: Sie kommt im westlichen Hubei und im östlichen Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia orbicularisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie kommt nur im südwestlichen Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia otophoraC.Y.Wu: Sie kommt im westlichen Guangxi, im südöstlichen Yunnan und im nördlichen Vietnam vor.[1]
  • Lysimachia ovataSt.John.
  • Lysimachia paridiformisFranch.: Sie kommt in zwei Varietäten in Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan und Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia parvifoliaFranch. (Syn.: Lysimachia candida var. microphyllaFranch., Lysimachia humifusaR.Knuth, Lysimachia stoloniferaMigo): Sie gedeiht an feuchten Standorten in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia patungensisHand.-Mazz.: Sie in Mischwäldern und an Fließgewässern in Höhenlagen von 500 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia peduncularisWall. ex Kurz: Sie kommt in Kambodscha, Indien, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam und im südlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia pendensK.L.Marr: Sie kommt auf Hawaii vor.[6]
  • Lysimachia pentapetalaBunge (Syn.: Lysimachia unguiculataDiels): Sie gedeiht auf Brachland, an Straßenrändern und in offenen Wäldern in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Hubei, Shaanxi, Shandong sowie Shanxi.[1]
  • Lysimachia perfoliataHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Bergtälern und in Waldländern in Höhenlagen von 900 bis 1100 Metern im südlichen Anhui und im nördlichen Jiangxi.[1]
  • Lysimachia petelotiiMerr.: Sie kommt im nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia phyllocephalaHand.-Mazz.: Es gibt zwei Varietäten:[1]
    • Lysimachia phyllocephalaMerr. var. phyllocephala (Syn.: Lysimachia cephalanthaR.Knuth): Sie gedeiht in Lorbeerwäldern und an Fließgewässern in Höhenlagen von 600 bis 2600 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang.[1]
    • Lysimachia phyllocephala var. polycephala(Chien) F.H.Chen & C.M.Hu (Syn.: Lysimachia polycephalaChien): Sie gedeiht an feuchten Waldrändern in Höhenlagen von 1100 bis 2100 Metern nur im östlichen Sichuan.[1]
  • Lysimachia physaloidesC.Y.Wu & C.Chen in F.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht an schattigen Standorten in der Nähe von Gewässern nur in Kreis Jinping im südöstlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia pittosporoidesC.Y.Wu: Sie gedeiht in Mischwäldern und Sträuchern auf Kalkformationen in Höhenlagen von 1400 bis 1800 Metern nur im südöstlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia platypetalaFranch.: Sie gedeiht an Fließgewässern und an Rädern von Waldländern in Tälern in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern im südwestlichen Sichuan und im zentralen bis nördlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia proliferaKlatt: Sie kommt in Indien, Bhutan, Nepal, Sikkim, Myanmar, im südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia pseudohenryiPamp. (Syn.: Lysimachia argentataL.H.Bailey, Lysimachia sutchuenensisBonati): Sie an Rändern von Waldländern und unter Sträuchern in Höhenlagen von 500 bis 1500 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, nördliches Guangdong, Henan, Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi, östliches Sichuan sowie Zhejiang vor.[1]
  • Lysimachia pseudotrichopodaHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Wäldern und an Grashängen in Höhenlagen von 1100 bis 1400 Metern in den chinesischen Provinzen im westlichen Hubei sowie östliches Sichuan.[1]
  • Lysimachia pteranthaHemsl.: Sie gedeiht an grasigen Berghängen nur im östlichen Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia pteranthoidesBonati: Sie gedeiht an Waldrändern in Höhenlagen von etwa 2100 Metern im westlichen Sichuan sowie nordöstlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia pumila(Baudo) Franch.: Sie gedeiht auf Feuchtwiesen und feuchten Rändern von Waldländern in Höhenlagen von 3500 bis 4000 Metern im westlichen Sichuan und im westlichen bis nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Punktierter Gilbweiderich (Lysimachia punctataL.):[7] Er wird häufig als Zierpflanze in Gärten kultiviert und ist oft daraus verwildert.
  • Lysimachia punctatilimbaC.Y.Wu: Sie gedeiht in dichten Wäldern und entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1300 bis 1900 Metern im westlichen Hubei und im südöstlichen Yunnan (nur im Kreis Pingbian) vor.[1]
  • Lysimachia pyramidalisWall.
  • Lysimachia qimenensisX.H.Guo, X.P.Zhang & J.W.Shao: Sie wurde 2004 aus Anhui erstbeschrieben. Sie gedeiht dort in Wäldern in Höhenlagen von 300 bis 500 Metern.[1]
  • Lysimachia quadrifoliaL.: Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[6]
  • Lysimachia racemifloraBonati: Sie gedeiht in Felsspalten an Berghängen nur im nordöstlichen Yunnan vor.[1]
  • Lysimachia radicansHook.: Sie kommt in den Vereinigten Staaten vor.[8]
  • Lysimachia reflexilobaHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Berghängen in Höhenlagen von 1700 bis 2200 Metern nur im Kreis Muli im südwestlichen Sichuan.[1]
  • Lysimachia remotaPetitm.: Es gibt zwei Varietäten:[1]
    • Lysimachia remota var. lushanensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie gedeiht an grasigen Ufern und an Waldrändern in Höhenlagen von 1000 bis 1400 Metern nur im nördlichen Jiangxi.[1]
    • Lysimachia remotaPetitm. var. remota (Syn.: Lysimachia cephalanthaR.Knuth, Lysimachia deltoidea var. typicaR.Knuth, Lysimachia formosanaHonda): Sie gedeiht an grasigen Ufern und in schattigen Felsspalten in Taiwan un in den chinesischen Provinzen Fujian, südliches Jiangsu, Jiangxi sowie Zhejiang.[1]
  • Lysimachia remyiHillebr. (Syn.: Lysimachia angustaH.St.John, Lysimachia artaH.St.John, Lysimachia attenuataH.St.John, Lysimachia caliginisH.St.John, Lysimachia ciliolataH.St.John, Lysimachia ellipticaH.St.John, Lysimachia faurieiH.St.John, Lysimachia furcataH.St.John, Lysimachia kalaupapaensisH.St.John, Lysimachia kipahuluensisH.St.John, Lysimachia kipahuluensis subsp. caliginis(H.St.John) I.C.Oh & Anderb., Lysimachia kukuiensisH.St.John, Lysimachia lataH.St.John, Lysimachia molokaiensisH.St.John, Lysimachia mucronataH.St.John, Lysimachia munroiH.St.John, Lysimachia occidentalisH.St.John, Lysimachia pedicellataH.St.John, Lysimachia pentophyllaH.St.John, Lysimachia pilosulaH.St.John, Lysimachia remyi subsp. caliginis(H.St.John) K.L.Marr, Lysimachia remyi subsp. kipahuluensis(H.St.John) K.L.Marr, Lysimachia remyi subsp. subherbacea(Hillebr.) K.L.Marr, Lysimachia rockiiH.St.John, Lysimachia scansoriaH.St.John, Lysimachia steneH.St.John, Lysimachia subherbacea(Hillebr.) H.St.John, Lysimachia waikoluensisH.St.John): Sie kommt mit zwei Unterarten nur auf den Hawaiianischen Inseln Molokaʻi sowie Maui vor.
  • Lysimachia robustaHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht zwischen Sträuchern an Berghängen in Höhenlagen von 2400 bis 2700 Metern nur im Kreis Tengchong im südwestlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia roseolaF.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Berghängen und an Straßenrändern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur im Kreis Jiulong im südwestlichen Sichuan.[1]
  • Lysimachia rubiginosaHemsl. (Syn.: Lysimachia involucrataHemsl.): Sie gedeiht auf feuchten Standorten in Wäldern und an Fließgewässern in Höhenlagen von 1000 bis 1500 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan, Zhejiang und im nordöstlichen bis südöstlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia rubinervisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie gedeiht an Waldrändern und an Fließgewässern nur im südöstlichen Zhejiang.[1]
  • Lysimachia ruhmerianaVatke
  • Lysimachia rupestrisF.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst auf Kalkfelsen in Wäldern in Höhenlagen von 300 bis 500 Metern nur im Kreis Longzhou im südlichen Guangxi.[1]
  • Lysimachia saxicolaChun & F.H.Chun: Die zwei Varietäten kommen nur im nordwestlichen Guangxi vor.[1]
    • Lysimachia saxicola var. minorC.F.Liang ex F.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst nur im Kreis Hechi.[1]
    • Lysimachia saxicolaChun & F.H.Chun var. saxicola: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst in Höhenlagen von etwa 2500 Metern nur im Kreis Nandan.[1]
  • Lysimachia scapifloraC.M.Hu, Z.R.Xu & F.P.Chen: Dieser Endemit gedeiht tief in Wäldern auf Kalkformationen in Höhenlagen von etwa 300 Metern nur im Kreis Ningming in Guangxi.[1]
  • Lysimachia sciadanthaC.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht an schattigen Standorten auf Berghängen und unter Sträuchern in Xishui im nördlichen Guizhou.[1]
  • Lysimachia sciadophyllaF.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht an Waldrändern und unter Sträuchern nur im Kreis Qianyang im südwestlichen Hunan.[1]
  • Lysimachia serpyllifoliaSchreb.: Sie kommt in Griechenland und Kreta vor.[7]
  • Lysimachia sertulataBaudo
  • Lysimachia shimianensisF.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Ufern nur im Kreis Shimian im westlichen Sichuan vor.[1]
  • Lysimachia siamensisBonati: Sie kommt im südlichen Yunnan, in Myanmar, Thailand und Vietnam vor.[1]
  • Lysimachia silvestrii(Pamp.) Hand.-Mazz.: Sie gedeiht an Wassergräben, in offenen Wäldern und an grasigen Berghängen in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen südöstliches Gansu, Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi sowie nordöstliches Sichuan.[1]
  • Lysimachia stellarioidesHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 1300 Metern nur in Mao in Sichuan.[1]
  • Lysimachia stenosepalaHemsl.: Es gibt zwei Varietäten:[1]
    • Lysimachia stenosepala var. flavescensF.H.Chen & C.M.Hu: Sie gedeiht an feuchten Standorten an Fließgewässern und im Gestrüpp in Höhenlagen von 1100 bis 1900 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, südliches Sichuan sowie Yunnan.[1]
    • Lysimachia stenosepalaHemsl. var. stenosepala: Sie gedeiht an feuchten Standorten in Waldländern, an Fließgewässern und an grasigen Berghängen in Höhenlagen von 900 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Hunan, Shaanxi sowie Zhejiang.[1]
  • Lysimachia steyermarkiiStandl.
  • Lysimachia stigmatosaF.H.Chen & C.M.Hu: Sie gedeiht an feuchten Standorten in Mischwäldern im südlichen Anhui sowie nördlichen Jiangxi.[1]
  • Lysimachia subverticillataC.Y.Wu: Sie gedeiht an feuchten Standorten in Waldländern und entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 500 bis 800 Metern im südwestlichen Guizhou sowie südöstlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia taliensisBonati: Sie gedeiht an grasigen Berghängen und im Gestrüpp in Höhenlagen von 2600 bis 3800 Metern in Yunnan.[1]
  • Lysimachia tengyuehensisHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht unter Sträuchern, entlang von Fließgewässern und an Reisfeldern in Höhenlagen von etwa 2400 Metern nur in Tengchong im südwestlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia terrestris(L.) Britton, Sterns & Poggenb.: Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[6][7]
  • Straußblütiger Gilbweiderich (Lysimachia thyrsifloraL.)[7] Sie ist zirkumboreal weitverbreitet.[1]
  • Lysimachia tianyangensisD.Fang & C.Z.Gao: Dieser Endemit gedeiht im tropischen Karst an Kalkfelsen nur im Kreis Tianyang im westlichen Guangxi.[1]
  • Lysimachia tienmushanensisMigo: Dieser Endemit gedeiht entlang von Fließgewässern, Rändern von Waldländern und in Schluchten in Höhenlagen von 600 bis 1000 Metern nur im nordwestlichen Zhejiang.[1]
  • Lysimachia trichopodaFranch.: Es gibt zwei Varietäten:[1]
    • Lysimachia trichopoda var. sarmentosa(C.Y.Wu) F.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht in Mischwäldern in Höhenlagen von 1900 bis 2400 Metern nur in Jinping sowie Wenshan im südöstlichen Yunnan.[1]
    • Lysimachia trichopodaFranch. var. trichopoda: Sie gedeiht an feuchten Standorten in offenen Wäldern und Schluchten in Höhenlagen von 1200 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Guizhou, südliches Sichuan sowie nordöstliches Yunnan.[1]
  • Lysimachia tsaiiC.M.Hu: Sie kommt in Höhenlagen von etwa 3000 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia tsarongensisHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf Feuchtwiesen entlang von Fließgewässern nur im Kreis Tsarong im südöstlichen Tibet.[1]
  • Lysimachia verticillarisSpreng.: Sie kommt in der Ukraine, in der Türkei, in Armenien und im Kaukasusraum vor.[7]
  • Lysimachia violascensFranch.: Sie gedeiht an Berghängen nur im nördlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia vittiformisF.H.Chen & C.M.Hu: Dieser Endemit gedeiht an schattigen Standorten an Berghängen nur im Kreis Tianlin im nordwestlichen Guangxi.[1]
  • Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgarisL.)[9][7]
  • Lysimachia wilsoniiHemsl.: Sie gedeiht an Waldrändern und entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 1000 Metern nur im Emei Shan in Sichuan und im nordöstlichen Yunnan.[1]
  • Lysimachia yingdeensisF.H.Chen & C.M.Hu: Sie gedeiht in Wäldern und entlang von Fließgewässern nur im nördlichen Guangdong.[1]
Siebenstern (Lysimachia europaea)
Blauer Gauchheil (Lysimachia foemina)
Habitus des Zwerg-Gauchheil (Lysimachia minima)
Leinblättriger Gauchheil (Lysimachia monelli)
Zarter Gauchheil (Lysimachia tenella)
Lysimachia tyrrhenia

Nachdem Manns und Anderberg 2005[11] aufgezeigt haben, dass die Gattung Lysimachia s. str. ohne die Arten der Gattungen Anagallis, Pelletiera sowie Trientalis paraphyletisch ist, haben Manns und Anderberg 2009 die nötigen taxonomischen Änderungen veröffentlicht für eine monophyletische Gattung Lysimachia s. l.[2] durchgeführt. sie enthält damit etwa 33 Arten mehr. Auch die Gattung Glaux muss dann eingegliedert werden:

  • Lysimachia acuminata(Welw. ex Schinz) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis acuminata Welw. ex Schinz): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia angustiloba(Engl.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis quartiniana var. angustilobaEngl., Anagallis angustiloba(Engl.) Engl.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Acker-Gauchheil (Lysimachia arvensis(L.) U.Manns & Anderb., Syn.: Anagallis arvensisL., Anagallis arvensisL. var. arvensis, Anagallis arvensis var. phoeniceaGouan, Anagallis arvensis var. caerulea(L.) Gouan, Lysimachia arvensis var. caerulea(L.) Turland & Bergmeier, Anagallis arvensis var. coeruleaDomin orth. var., Anagallis arvensisL. subsp. arvensis Anagallis caeruleaL., Anagallis caeruleaSchreb. nom. illeg., Anagallis coeruleaF.Muell. orth. var., Anagallis carneaSchrank, Anagallis parvifloraHoffmanns. & Link, Anagallis phoeniceaScop.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Die Art kommt ursprünglich in Europa, Nordafrika, in Asien und Makaronesien vor und ist beispielsweise in Australien ein Neophyt.[5][6]
  • Lysimachia barbata(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis pumila var. barbataP.Taylor, Anagallis barbata(P.Taylor) Kupicha): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia borealis(Raf.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Trientalis borealisRaf., Trientalis europaeaMichx. non L.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia brevipes(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis brevipesP.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia cubangensisU.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis filifoliaEngl. & Gilg non Lysimachia filifoliaC.N.Forbes & Lydgate): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia djalonis(A.Chev.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis djalonisA.Chev.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia elegantula(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis elegantulaP.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Siebenstern (Lysimachia europaea(L.) U.Manns & Anderb., Syn.: Trientalis europaeaL.). Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia filiformis(Cham. & Schltdl.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis filiformisCham. & Schltdl.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Blauer Gauchheil (Lysimachia foemina(Mill.) U.Manns & Anderb., Syn.: Anagallis foeminaMill.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia gracilipes(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis gracilipesP.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia hexamera(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis hexameraP.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia huerneri(H.E.Hess) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis huerneriH.E.Hess): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia huttonii(Harv.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis huttoniiHarv.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia kingaensis(Engl.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis kingaensisEngl.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia kochii(H.E.Hess) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis kochiiH.E.Hess): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia latifolia(Hook.) Cholewa (Syn.: Trientalis latifoliaHook.): Diese Neukombination erfolgte 2014. Die Art kommt im westlichen Nordamerika vor.[8]
  • Zwerg-Gauchheil (Lysimachia minima(L.) U.Manns & Anderb., Syn.: Anagallis minima(L.) E.H.L.Krause, Anagallis centunculusAfzel., Centunculus minimusL.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Die Art kommt ursprünglich in Europa und in Algerien vor und ist beispielsweise in Australien ein Neophyt.[5][6]
  • Leinblättriger Gauchheil (Lysimachia monelli(L.) U.Manns & Anderb., Syn.: Anagallis monelliL.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia nummulariifolia(Baker) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis nummularifoliaBaker): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Sie kommt mit zwei Varietäten in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toliara vor.[12]
  • Lysimachia oligantha(P.Taylor) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis oliganthaP.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia ovalis(Ruiz & Pav.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis ovalisRuiz & Pav., Anagallis pumilaSw. non Lysimachia pumilaFranch., Anagallis pumilaSw. var. pumila, Centunculus pumilus(Sw.) Kuntze, Centunculus tenellusDuby, Micropyxis pumila(Sw.) Duby): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia peploides(Baker) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis peploidesBaker): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor.[12]
  • Lysimachia rhodesica(R.E.Fr.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis rhodesicaR.E.Fr.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia rubricaulis(Duby) U.Manns & Anderb. (Syn.: Micropyxis rubricaulisDuby): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Analamanga sowie Itasy vor.[12]
  • Lysimachia schliebenii(R.Knuth & Mildbr.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis schliebeniiR.Knuth & Mildbr.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia serpens(Hochst. ex A.DC.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis serpensHochst. ex A.DC.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Zarter Gauchheil (Lysimachia tenella)L., Syn.: Anagallis tenella(L.) L..
  • Lysimachia tenuicaulis(Baker) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis tenuicaulisBaker): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia tsaratananae(M.Peltier) U.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis tsaratananaeM.Peltier): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2] Dieser Endemit kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antsiranana vor.[12]
  • Lysimachia tyrrheniaU.Manns & Anderb. (Syn.: Anagallis crassifoliaThore non Lysimachia crassifoliaC.Z.Gao & D.Fang): Diese Neukombination erfolgte 2009, der neue Name ist erforderlich, da Lysimachia crassifolia schon vergeben war.[2]
  • Lysimachia verna(A.St.-Hil.) U.Manns & Anderb. (Syn.: Pelletiera vernaA.St.-Hil.): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]
  • Lysimachia wildpretii(Valdés) U.Manns & Anderb. (Syn.: Pelletiera wildpretiiValdés): Diese Neukombination erfolgte 2009.[2]

Quellen

Literatur

  • Qiming Hu, Sylvia Kelso: Primulaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China, Volume 15: Myrsinaceae through Loganiaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 1996, ISBN 0-915279-37-1: Lysimachia Linnaeus., S. 39–65 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Anita F. Cholewa: Lysimachia Linnaeus., S. 308. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 8: Paeoniaceae to Ericaceae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2009, ISBN 978-0-19-534026-6. – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Gang Hao, Yong-Ming Yuan, Chi-Ming Hu, Xue-Jun Ge, Nan-Xian Zhao: Molecular phylogeny of Lysimachia (Myrsinaceae) based on chloroplast trnL–F and nuclear ribosomal ITS sequences. In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 31, Issue 1, April 2004, S. 323–339. doi:10.1016/S1055-7903(03)00286-0
  • Ulrika Manns, Arne A. Anderberg: Molecular phylogeny of Anagallis (Myrsinaceae) based on ITS, trnL-F, and ndhF sequence data. International Journal of Plant Sciences, Volume 166, 2005, S. 1019–1028. JSTOR:10.1086/449318 doi:10.1086/449318
  • Ulrika Manns, Arne A. Anderberg: New combinations and names in Lysimachia (Myrsinaceae) for species of Anagallis, Pelletiera and Trientalis. In: Willdenowia, Volume 39, Issue 1, 2009, S. 50–51. doi:10.3372/wi.39.39103
  • I.-C. Oh, J. Schönenberger, T. J. Motley, M. Myrenås, Arne A. Anderberg: Phylogenetic relationships among endemic hawaiian lysimachia (Ericales: Primulaceae): Insights from nuclear and chloroplast DNA sequence data. In: Pacific Science, 2013.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd Qiming Hu, Sylvia Kelso: Primulaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China, Volume 15 – Myrsinaceae through Loganiaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 1996, ISBN 0-915279-37-1: Lysimachia Linnaeus., S. 39–65 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Ulrika Manns, Arne A. Anderberg: New combinations and names in Lysimachia (Myrsinaceae) for species of Anagallis, Pelletiera and Trientalis. In: Willdenowia, Volume 39, Issue 1, 2009, S. 50–51. doi:10.3372/wi.39.39103
  3. Linné 1753: Nova Genera et Species Plantarum seu Prodromus, 3, 1788, S. 48 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  4. Lysimachia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 16. Juni 2014.
  5. a b c Datenblatt Lysimachia bei Australian Plant Name Index = APNI.
  6. a b c d e f g h i j k l Primulaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 11. September 2020.Vorlage:GRIN/Wartung/Keine ID angegeben
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Karol Marhold, 2011: Primulaceae.: Datenblatt Primulaceae. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  8. a b c d e f g h i Anita F. Cholewa: Lysimachia Linnaeus., S. 308. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 8: Paeoniaceae to Ericaceae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2009, ISBN 978-0-19-534026-6. – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  9. a b E. Nasir, S. I. Ali (Hrsg.): Lysimachia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis Univ. of Karachi, Karachi.
  10. Eintrag zu Lysimachia minoricensis. IUCN, abgerufen am 31. Januar 2022 (englisch).
  11. Ulrika Manns, Arne A. Anderberg: Molecular phylogeny of Anagallis (Myrsinaceae) based on ITS, trnL-F, and ndhF sequence data. International Journal of Plant Sciences, Volume 166, 2005, S. 1019–1028.
  12. a b c d Lysimachia bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis
Commons: Gilbweiderich (Lysimachia) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Anagallis crassifolia is a steno-Mediterranean species found in the western part of the basin and along the south European Atlantic Coast. It is found in Morocco (Tangiers; near Lalla Mimouna; Aouamara; near Kénitra), Algeria (Numidia: Bône, El Kala and the Constantine Tell: Djbel Ouach), in Tunisia (Aïn Draham, Mogods, Col du Vent), Spain (southern Andalusia in Cadiz), in Portugal (Algarve), in Sardinia and in France (Gironde; Landes and a doubtful presence in the Pyrenees-Atlantiques).

In the Mediterranean region, the extent of occurrence of the species is about 1,033,000 km². The area of occupancy is smaller than 2,000 km2 and probably even smaller than 500 km2.

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Title: English botany, or, Coloured figures of British plants
Year: 1863 (1860s)
Authors: Sowerby, James, 1757-1822 Boswell, John T. (John Thomas), 1822-1888 Lankester, Mrs. (Phebe), 1825-1900 Sowerby, James de Carle, 1787-1871 Salter, John William, 1820-1869 Sowerby, John E. (John Edward), 1825-1870
Subjects: Plants Plants
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Text Appearing Before Image:
Lysimachia punctata. Punctate Luosestrife. MCXLm.
Text Appearing After Image:
Lysimachia ciliata. Ciliated Loosestrife. PRIMUI.ACE^. 147 In shady places. Very rare, and not indigenous. Dulverton,Devon: Prof. Babington. Soutli-west of Scotland: Mr. Bentham.Var. 0 plentiful by roadsides in Glen Clova, Forflxrshire: Dr. G.Lawson. (England, Scotland.) Perennial. Summer, Autumn. Plant with the general habit of L. vulgaris, but more pubescent;the leaves often more distinctly stalked, commonly 4 in a whorl,broader towards the base, 1^ to 3 inches long, and the uppermostones not so small as in L. vulgaris; the peduncles are almost alwajSsimple, often in pairs from the axils of each leaf in the whorl; the sepalsare much narrower and much more pubescent; the corolla is moresaucershaped, larger (f to 1 inch across), sprinkled with glands onthe outside, and ciliated with short gland-tipped hairs; the anthersare combined for a greater portion of their length, the stem espe-cially is much more woolly, and the whole plant is more thicklypubescent than in the ordinary state of

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Lysimachia hillebrandii (5491296328).jpg
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Hawaiian names: Kolekole lehua, Kolokolo kuahiwi, Kolokolo lehua, Puahekili Common names: Hillebrand's loosestrife, Hillebrand's lysimachia Primulaceae Endemic to the Hawaiian Islands

Kauaʻi (Cultivated)
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(c) Forest & Kim Starr, CC BY 3.0
Lysimachia procumbens (Gold coin flowers and leaves). Location: Maui, Kula Ace Hardware and Nursery
Lysimachia quadriflora.jpg
Autor/Urheber: Eric Hunt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Species from central North America with some disjunct populations in the Appalachians, Oklahoma, Alabama, Georgia, Massachusetts, Connecticut Growing along North Sylamore Creek at Gunner Pool Recreation Area adjacent to Blanchard Springs in the Ozark-St. Francis National Forest, Stone County, Arkansas
Lysimachia thyrsiflora flowers2.jpg
Autor/Urheber: Meneerke bloem, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lysimachia thyrsiflora close-up
Lysimachia barystachys.jpg
Autor/Urheber: Jjw, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lysimachia barystachys at Gyeonggi-do, Korea
Lysimachia verticillaris-1.jpg
Autor/Urheber: Fagus, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lysimachia verticillaris
Lysimachia vulgaris var. davurica 1.JPG
Autor/Urheber: Qwert1234, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lysimachia davurica, Aizu area, Fukushima pref., Japan
Anagallis foemina 220613.JPG
Autor/Urheber: BerndH, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Anagallis foemina, Mainfranken, Deutschland
Lysimachia ciliata Firecracker D.jpg
Autor/Urheber: Wouter Hagens, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lysimachia ciliata 'Firecracker'
Anagallis monelli2.JPG
Autor/Urheber: Luis nunes alberto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blue pimpernel
Hamabossu2.jpg
Autor/Urheber: own work, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lysimachia mauritiana at Hachijo is. Tokyo Japan.
Anagallis tenella 1.jpg
Autor/Urheber: Aroche, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Anagallis tenella, from a bog in Ireland (West Cork).
4814-lysimachia vulgaris-20110711.JPG
Autor/Urheber: Malte, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hamburg, Germany
Lysimachia remyi 2.jpg
Autor/Urheber: Forest and Kim Starr, Lizenz: CC BY 2.0
Lysimachia remyi (Lysimachia)

Flowers and leaves at Greenhouse Haleakala National Park, Maui, Hawaii.

November 25, 2011

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Also placed in Myrsinaceae.
Centunculus minimus.jpg
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Põldpisikas (Centunculus minimus) Hiiumaal Tilgal 13. september 2017
Klaffer - Kräutergarten - Schnee-Felberich (Lysimachia clethroides) - 2.jpg
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Schnee-Felberich im Heilkräutergarten in Klaffer am Hochficht, Bezirk Rohrbach
Starr 080314-3409 Lysimachia maxima.jpg
(c) Forest & Kim Starr, CC BY 3.0
Lysimachia maxima (leaves and flower buds). Location: Molokai, Unknown location
Lysimachia daphnoides 1.jpg
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Lysimachia daphnoides This very rare plant with beautiful burgundy flowers is unique to Kauai and is seen here flowering in the wild on a bog island in the Alakai region on Jan. 20th 2016. Image I16-2184.