Gigi Fernández

Gigi Fernández Tennisspieler
Gigi Fernández
Gigi Fernández 2009 bei den US Open
Nation:Puerto Rico Puerto Rico
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag:22. Februar 1964
Größe:170 cm
1. Profisaison:1983
Rücktritt:1997
Spielhand:Rechts
Preisgeld:4.646.829 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:270:232
Karrieretitel:2 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung:17 (9. September 1991)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:664:184
Karrieretitel:69 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung:1 (4. März 1991)
Wochen als Nr. 1:80
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Beatriz „Gigi“ Fernández (* 22. Februar 1964 in San Juan, Puerto Rico) ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin.

Mit 17 Grand-Slam-Titeln und zwei olympischen Goldmedaillen (1992 und 1996) zählt Fernández zu den erfolgreichsten Doppelspielerinnen der Tennisgeschichte.[1]

Karriere

Im Alter von sieben Jahren begann sie mit dem Tennissport. In ihrer Kindheit wurde sie von ihrem Vater, Tuto Fernández, trainiert. Sie erhielt ein Stipendium für die Clemson University entschied sich aber für eine Karriere als Tennisprofi, kurz nachdem sie in ihrem ersten Semester 1983 in das Einzelfinale der NCAA einziehen konnte.[2][3] Damit wurde Fernández 1983 die erste weibliche Profisportlerin Puerto Ricos.[1][4]

1983–1986: Erste Internationale Turniere und Turniersiege

Ihr erstes Internationales Turnier bestritt Gigi Fernández beim ITF-Turnier im Jahr 1983 in Lakewood, wobei sie den Doppelwettbewerb zusammen mit Lori McNeil gleich gewinnen konnte. In ihrem vierten Einzelturnier auf ITF-Ebene in Greensboro gelang ihr auch schon der erste Einzelturniersieg. Beim ersten Turnier auf der WTA Tour gelang in Indianapolis im Doppel zusammen mit Beth Herr der Einzug ins Finale, welches sie gegen die Topgesetzte Paarung um Kathleen Horvath und Virginia Ruzici verloren. Ebenfalls im Jahr 1983 nahm sie im Einzel an ihrem ersten Grand-Slam-Turnier bei den US Open teil, schied aber schon in der ersten Runde gegen Sabina Simmonds aus. Nach mehreren Turnieren, bei denen sie jeweils in den ersten Runden ausschied, nahm sie im November 1983 mit den Australian Open an ihrem ersten Grand-Slam-Turnier im Doppel teil, wo sie auch in der ersten Runde ausschied. 1984 gelang ihr in Indianapolis zusammen mit Terry Holladay der Einzug ins Halbfinale. In Wimbledon konnte sie an der Seite von Alycia Moulton in das Achtelfinale einziehen. Im Anschluss an Wimbledon spielte sie im Einzel das Turnier in Newport, wo sie als Lucky Loser aus der Qualifikation gekommen bis ins Finale vordringen konnte, welches sie gegen die Topgesetzte Martina Navrátilová in zwei Sätzen verlor. Bei ihrem ersten Turnier im Jahr 1985 in Washington DC gelang ihr der erste Turniersieg im Doppel auf der WTA Tour. Schon einen guten Monat später folgte in Delray Beach der zweite mit Martina Navrátilová. Der nächste Doppelsieg folgte im August 1985 in Toronto ebenfalls an der Seite von Martina Navrátilová. Im Jahr 1986 gelang ihr im Doppel kein Turniersieg, dafür gewann sie im Oktober 1986 ihren ersten Einzelwettbewerb auf der WTA Tour in Singapur.[5]

1986–1990: Der erste Grand-Slam-Titel und Gewinn des Fed-Cups

Gigi Fernández wurde immer erfolgreicher. So konnte sie im Doppel bei Turnieren in der Kategorie der WTA World Tour immer öfter in die Halbfinals oder sogar in das Finale einziehen. Im Jahr 1987 gelangen ihr zusammen mit Lori McNeil drei Turniersiege im Doppel. 1988 konnte sie zusammen mit Zina Garrison beim Turnier von Miami, welches in der Kategorie Tier I ausgetragen wurde, in das Finale einziehen, das sie gegen Steffi Graf und Gabriela Sabatini verloren. Bei den nächsten beiden Turnieren, die Fernández in Tokio spielte, gelang ihr mit Robin White einmal eine Finalteilnahme und ein Turniersieg. Bei den drei Turnieren, welche sie vor den US Open im Jahr 1988 spielte, konnte sie jeweils das Finale erreichen. Bei den US Open gelang ihr dann im Doppel der erste Grand-Slam-Titel ihrer Karriere. An der Seite von Robin White gewann sie ungesetzt das Finale gegen Patty Fendick und Jill Hetherington. Mit Robin White gewann sie noch drei weitere Turniere auf der WTA Tour. 1988 trat Fernández zum ersten Mal für die Vereinigten Staaten im Fed Cup an. Dabei gelangen ihr zwei Siege im Doppel in ihren ersten beiden Spielen. Nach zwei weiteren Doppelsiegen auf der Tour gelang 1990 ihr mit der Fed-Cup-Mannschaft der Vereinigten Staaten ihr einziger Fed-Cup-Sieg.[5]

1991–1997: Der „unechte“ Golden-Slam und eine neue Doppelpartnerin

Im Jahr 1991 gewann Gigi Fernández sieben Turniere auf der Tour, darunter mit den French Open ihren dritten Grand-Slam-Titel. Das Jahr 1992 war das erfolgreichste Jahr in ihrer gesamten Karriere. Mit der neuen Doppelpartnerin Natallja Swerawa konnte sie die Grand-Slam-Turniere von Wimbledon, Roland Garros und New York hintereinander gewinnen. Die Olympischen Spiele 1992 konnte sie im Doppel mit Mary Joe Fernández ebenfalls für sich entscheiden. Mit dem nächsten Grand-Slam-Sieg in Australien war der „unechte“ Golden Slam perfekt. Zusammen mit Natallja Swerewa gelangen ihr noch sieben weitere Grand-Slam-Siege und 24 weitere Turniersiege auf der WTA Tour, darunter zweimal die WTA Tour Championships. Im Jahr 1994 erreichte sie im Einzel das Halbfinale von Wimbledon, was den größten Erfolg in ihrer Einzelkarriere darstellt. 1996 verteidigte sie den Olympiatitel im Doppel zusammen mit Mary Joe Fernández. Bei den Wimbledon Championships 1997 gelang ihr der letzte Turniersieg in ihrer Profilaufbahn. An Position eins gesetzt gewann sie das Finale zusammen mit Natallja Swerewa gegen Nicole Arendt und Manon Bollegraf. Bei den US Open konnte sie noch einmal in das Finale einziehen, welches sie gegen Lindsay Davenport und Jana Novotná verloren. Das letzte Turnier spielte sie im November 1997 bei den WTA Tour Championships, bei denen sie im Viertelfinale ausschied.[5]

Bilanz

Fernández gewann im Doppel sechs Mal die French Open, fünf Mal die US Open, vier Mal in Wimbledon und zweimal die Australian Open. 14 ihrer 17 Grand-Slam-Titel gewann sie zusammen mit Natallja Swerawa. Damit sind die beiden nach Martina Navrátilová und Pam Shriver das bei Grand-Slam-Turnieren zweiterfolgreichste Doppelteam. Insgesamt gewann Fernández 71 Turniere im Doppel, 1991 war sie erstmals die Nummer 1 der Doppelweltrangliste, in ihrer Karriere insgesamt 80 Wochen lang. Im Einzel gewann sie zwei Turniere der WTA Tour und erreichte 1994 in Wimbledon das Halbfinale.

Mit den USA nahm sie acht Mal am Fed Cup teil und konnte ihn einmal gewinnen. Außerdem gewann sie zweimal die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen.

1997 trat sie vom Profitennis zurück. 1999 wurde sie in Puerto Rico zur weiblichen Athletin des Jahrhunderts gewählt.[1]

Nach ihrer Profilaufbahn wurde sie Tennistrainerin. Sie trainierte unter anderem die Doppelspielerinnen Rennae Stubbs und Lisa Raymond und die Fed-Cup Mannschaft Puerto Ricos.[1][4]

Am 1. März 2010 wurde Gigi Fernández für die Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame nominiert.[6]

Privates

Fernández hatte eine Beziehung mit der spanischen Tennisspielerin Conchita Martínez.[7] Heute lebt sie mit ihrer Partnerin Jane Geddes, einer ehemaligen Profi-Golferin, zusammen. Sie ist Mutter von Zwillingen.[8]

Turniersiege

Anzahl von Turniersiegen im Einzel und Doppel bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbelägen
EinzelDoppel
TurnierkategorienPlatzbelägeTurnierkategorienPlatzbeläge
Grand Slam (0)Hartplatz (3)Grand Slam (17)Hartplatz (29)
WTA Tour Championships (0)Rasen (0)WTA Tour Championships (2)Rasen (9)
Olympische Spiele (0)Sand (0)Olympische Spiele (2)Sand (16)
WTA World Tour & Tier I – V (2)Teppich (0)WTA World Tour & Tier I – V (49)Teppich (17)
ITF Women’s Circuit (1)ITF Women’s Circuit (1)
Detaillierte Darstellung der Turniersiege im Einzel
Nr.DatumTurnierPlatzbelagFinalgegnerinErgebnis
01.4. Juli 1983Vereinigte Staaten GreensboroHartplatzVereinigtes Konigreich Elizabeth Jones2:6, 6:1, 6:3
02.26. Oktober 1986Singapur SingapurHartplatz (Halle)Argentinien Mercedes Paz6:4, 2:6, 6:4
03.11. August 1991Vereinigte Staaten AlbuquerqueHartplatzFrankreich Julie Halard-Decugis6:0, 6:2
Detaillierte Darstellung der Turniersiege im Doppel
Nr.DatumTurnierBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
01.6. Juni 1983Vereinigte Staaten LakewoodHartplatzVereinigte Staaten Lori McNeilNationalität unbekannt Cathy Maso
Sudafrika 1982 Ros Riach
6:3, 7:6
02.14. Januar 1985Vereinigte Staaten VS of WashingtonTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Martina NavratilovaDeutschland Claudia Kohde-Kilsch
Tschechoslowakei Helena Suková
6:3, 3:6, 6:3
03.17. Februar 1985Vereinigte Staaten The Lipton International Players ChampionshipsHartplatzVereinigte Staaten Martina NavratilovaVereinigte Staaten Kathy Jordan
Tschechoslowakei Hana Mandlíková
7:6, 6:2
04.12. August 1985Kanada Canadian OpenHartplatzVereinigte Staaten Martina NavratilovaNiederlande Marcella Mesker
Frankreich Pascale Paradis-Mangon
6:4, 6:0
05.3. Oktober 1985Vereinigte Staaten Maybelline ClassicHartplatzVereinigte Staaten Robin WhiteSudafrika 1982 Rosalyn Fairbank
Sudafrika 1982 Beverly Mould
6:2, 7:5
06.29. März 1987Vereinigte Staaten US IndoorsTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Lori McNeilVereinigte Staaten Betsy Nagelsen
Australien Elizabeth Smylie
6:1, 6:4
07.19. Juli 1987Vereinigte Staaten VS of NewportRasenVereinigte Staaten Lori McNeilVereinigtes Konigreich Anne Hobbs
Vereinigte Staaten Kathy Jordan
7:6, 7:5
08.30. August 1987Vereinigte Staaten United Jersey Bank ClassicHartplatzVereinigte Staaten Lori McNeilVereinigtes Konigreich Anne Hobbs
Australien Elizabeth Smylie
6:3, 6:2
09.17. April 1988Japan 1870Japan Suntory Japan Open Tennis ChampionshipsHartplatzVereinigte Staaten Robin WhiteVereinigte Staaten Lea Antonoplis-Inoye
Vereinigte Staaten Barbara Gerken
6:1, 6:4
10.11. September 1988Vereinigte Staaten US OpenHartplatzVereinigte Staaten Robin WhiteVereinigte Staaten Patty Fendick
Kanada Jill Hetherington
6:4, 6:1
11.23. Juli 1989Vereinigte Staaten VS of NewportRasenVereinigte Staaten Lori McNeilAustralien Elizabeth Smylie
Australien Wendy Turnbull
6:3, 6:7, 7:5
12.27. August 1989Kanada Player's Ltd. Challenge Canadian OpenHartplatzVereinigte Staaten Robin WhiteVereinigte Staaten Martina Navratilova
Sowjetunion Larisa Sawtschenko
6:2, 6:2
13.17. September 1989Japan 1870Japan VS International Doubles ChampionshipsTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Robin WhiteAustralien Elizabeth Smylie
Australien Wendy Turnbull
6:2, 6:2
14.15. Oktober 1989Deutschland Porsche Grand PrixTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Robin WhiteItalien Raffaella Reggi
Sudafrika 1982 Elna Reinach
6:4, 7:62
15.4. Februar 1990Japan 1870Japan Toray Pan Pacific OpenTeppich (Halle)Australien Elizabeth SmylieAustralien Jo-Anne Faull
Australien Rachel McQuillan
6:2, 6:2
16.6. Mai 1990Deutschland Citizen CupSandVereinigte Staaten Martina NavratilovaSowjetunion Larisa Sawtschenko
Tschechoslowakei Helena Suková
6:2, 6:3
17.19. August 1990Vereinigte Staaten VS of Los AngelesHartplatzTschechoslowakei Jana NovotnáArgentinien Mercedes Paz
Argentinien Gabriela Sabatini
6:3, 4:6, 6:4
18.9. September 1990Vereinigte Staaten US OpenHartplatzVereinigte Staaten Martina NavratilovaTschechoslowakei Jana Novotná
Tschechoslowakei Helena Suková
6:2, 6:4
19.11. November 1990Vereinigte Staaten VS of New EnglandTeppich (Halle)Tschechoslowakei Helena SukováVereinigte Staaten Mary Joe Fernández
Tschechoslowakei Jana Novotná
3:6, 6:3, 6:3
20.6. Januar 1991Australien Danone Women’s OpenHartplatzTschechoslowakei Jana NovotnáVereinigte Staaten Patty Fendick
Tschechoslowakei Helena Suková
6:3, 6:1
21.17. Februar 1991Vereinigte Staaten VS of ChicagoTeppich (Halle)Tschechoslowakei Jana NovotnáVereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
6:2, 6:4
22.24. März 1991Vereinigte Staaten Virginia Slims of FloridaHartplatzTschechoslowakei Jana NovotnáVereinigte Staaten Mary Joe Fernández
Vereinigte Staaten Zina Garrison
7:5, 6:2
23.31. März 1991Vereinigte Staaten Light n’ Lively DoublesSandTschechoslowakei Helena SukováSowjetunion Larisa Sawtschenko
Sowjetunion Natallja Swerawa
4:6, 6:4, 7:6
24.9. Juni 1991Frankreich French OpenSandTschechoslowakei Jana NovotnáSowjetunion Larisa Sawtschenko
Sowjetunion Natallja Swerawa
6:4, 6:0
25.10. November 1991Vereinigte Staaten VS of CaliforniaTeppich (Halle)Vereinigte Staaten Patty FendickVereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
6:4, 7:5
26.16. November 1991Vereinigte Staaten Jell-o Tennis ClassicHartplatzVereinigte Staaten Patty FendickVereinigte Staaten Katrina Adams
Argentinien Mercedes Paz
6:4, 6:2
27.19. April 1992Vereinigte Staaten VS of HoustonSandVereinigte Staaten Patty FendickKanada Jill Hetherington
Vereinigte Staaten Kathy Rinaldi
7:5, 6:4
28.7. Juni 1992Frankreich French OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaSpanien Conchita Martínez
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:3, 6:2
29.5. Juli 1992Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaTschechoslowakei Jana Novotná
Lettland Larisa Sawtschenko
6:4, 6:1
30.9. August 1992Spanien Olympische SommerspieleSandVereinigte Staaten Mary Joe FernándezSpanien Conchita Martínez
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
7:5, 2:6, 6:2
31.13. September 1992Vereinigte Staaten US OpenHartplatzBelarus 1991 Natallja SwerawaTschechoslowakei Jana Novotná
Lettland Larisa Neiland
7:64, 6:1
32.8. November 1992Vereinigte Staaten Bank of the West ClassicTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaSudafrika 1982 Rosalyn Fairbank-Nideffer
Vereinigte Staaten Gretchen Magers
3:6, 6:2, 6:4
33.15. November 1992Vereinigte Staaten VS of PhiladelphiaTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaSpanien Conchita Martínez
Frankreich Mary Pierce
6:1, 6:3
34.31. Januar 1993Australien Australian OpenHartplatzBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Pam Shriver
Australien Elizabeth Smylie
6:4, 6:3
35.7. März 1993Vereinigte Staaten VS of FloridaHartplatzBelarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
6:2, 6:2
36.28. März 1993Vereinigte Staaten Light n’ Lively DoublesSandBelarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
7:5, 6:3
37.4. April 1993Vereinigte Staaten Family Circle Magazine Cup XXISandBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Katrina Adams
Niederlande Manon Bollegraf
6:3, 6:1
38.16. Mai 1993Deutschland German OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Debbie Graham
Niederlande Brenda Schultz-McCarthy
6:1, 6:3
39.6. Juni 1993Frankreich French OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
6:3, 7:5
40.19. Juni 1993Vereinigtes Konigreich Volkswagen CupRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
2:6, 7:5, 6:1
41.4. Juli 1993Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
6:4, 6:7, 6:4
42.8. August 1993Vereinigte Staaten Mazda Tennis ClassicHartplatzTschechien Helena SukováVereinigte Staaten Pam Shriver
Australien Elizabeth Smylie
6:4, 6:3
43.3. Oktober 1993Deutschland Volkswagen Card Cup - Damen Grand PrixTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
6:3, 6:2
44.17. Oktober 1993Deutschland Porsche Tennis Grand PrixHartplatz (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Patty Fendick
Vereinigte Staaten Martina Navratilova
7:6, 6:4
45.21. November 1993Vereinigte Staaten VS ChampionshipsTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaLettland Larisa Sawtschenko
Tschechien Jana Novotná
6:3, 7:5
46.30. Januar 1994Australien Australian OpenHartplatzBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Patty Fendick
Vereinigte Staaten Meredith McGrath
6:3, 4:6, 6:4
47.13. Februar 1994Vereinigte Staaten VS of ChicagoTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaNiederlande Manon Bollegraf
Vereinigte Staaten Martina Navratilova
6:3, 3:6, 6:4
48.20. März 1994Vereinigte Staaten The Lipton ChampionshipsHartplatzBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Patty Fendick
Vereinigte Staaten Meredith McGrath
6:4, 7:5
49.8. Mai 1994Italien Mercedes Italian OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaArgentinien Gabriela Sabatini
Niederlande Brenda Schultz
6:1, 6:3
50.15. Mai 1994Deutschland German OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:3, 7:6
51.5. Juni 1994Frankreich French OpenRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Lindsay Davenport
Vereinigte Staaten Lisa Raymond
6:2, 6:2
52.18. Juni 1994Vereinigte Staaten Volkswagen Cup EastbourneRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaArgentinien Inés Gorrochategui
Tschechien Helena Suková
6:7, 6:4, 6:3
53.3. Juli 1994Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenBelarus 1991 Natallja SwerawaTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:4, 6:1
54.16. Oktober 1994Deutschland Porsche Tennis Grand PrixHartplatz (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaNiederlande Manon Bollegraf
Lettland Larisa Sawtschenko
7:6, 6:4
55.13. November 1994Vereinigte Staaten VS of PhiladelphiaTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaArgentinien Gabriela Sabatini
Niederlande Brenda Schultz
4:6, 6:4, 6:2
56.20. November 1994Vereinigte Staaten Virginia Slims ChampionshipsTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:3, 6:7, 6:3
57.5. Februar 1995Japan 1870Japan Toray Pan Pacific OpenTeppich (Halle)Belarus 1991 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Lindsay Davenport
Australien Rennae Stubbs
6:0, 6:3
58.7. Mai 1995Deutschland Citizen CupSandSchweiz Martina HingisSpanien Conchita Martínez
Argentinien Patricia Tarabini
6:2, 6:3
59.14. Mai 1995Italien Italian OpenSandBelarus 1991 Natallja SwerawaSpanien Conchita Martínez
Argentinien Patricia Tarabini
3:6, 7:6, 6:4
60.11. Juni 1995Frankreich French OpenSandBelarus 1995 Natallja SwerawaTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
66:7, 6:4, 7:5
61.6. August 1995Vereinigte Staaten Toshiba Tennis ClassicHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaFrankreich Alexia Dechaume-Balleret
Frankreich Sandrine Testud
6:2, 6:1
62.17. August 1995Vereinigte Staaten Acura ClassicHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaLettland Larisa Neiland
Argentinien Gabriela Sabatini
7:5, 6:7, 7:5
63.10. September 1995Vereinigte Staaten US OpenHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaNiederlande Brenda Schultz-McCarthy
Australien Rennae Stubbs
7:5, 6:3
64.5. Oktober 1995Deutschland Porsche Tennis Grand PrixHartplatz (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Meredith McGrath
Lettland Larisa Neiland
5:7, 6:1, 6:4
65.4. Februar 1996Japan 1870Japan Toray Pan Pacific OpenTeppich (Halle)Belarus 1995 Natallja SwerawaSudafrika Mariaan de Swardt
Rumänien Irina Spîrlea
7:6, 6:3
66.3. August 1996Vereinigte Staaten Olympische SommerspieleHartplatzVereinigte Staaten Mary Joe FernándezTschechien Jana Novotná
Tschechien Helena Suková
7:66, 6:4
67.25. August 1996Vereinigte Staaten Toshiba Tennis ClassicHartplatzSpanien Conchita MartínezLettland Larisa Neiland
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
4:6, 6:3, 6:4
68.8. September 1996Vereinigte Staaten US OpenHartplatzBelarus 1995 Natallja SwerawaTschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
1:6, 6:1, 6:4
69.12. Januar 1997Australien Sydney InternationalHartplatzSpanien Arantxa Sánchez VicarioVereinigte Staaten Lindsay Davenport
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:3, 6:1
70.8. Juni 1997Frankreich French OpenSandBelarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Mary Joe Fernández
Vereinigte Staaten Lisa Raymond
6:2, 6:3
71.6. Juli 1997Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenBelarus 1995 Natallja SwerawaVereinigte Staaten Nicole Arendt
Niederlande Manon Bollegraf
7:6, 6:4

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

Einzel

Turnier198319841985198619871988198919901991199219931994199519961997BilanzKarriere
Australian Open2222AF11AF311213:12AF
French Open22121113:72
Wimbledon21AF2123AF2HF13321:13HF
US Open12111121VFAF3VF31117:15VF

Doppel

Turnier198319841985198619871988198919901991199219931994199519961997BilanzKarriere
Australian Open11AFAFHFFVFSSFVFHF38:10S
French OpenVF2SSSSSFS45:3S
WimbledonAFAFAFVFVFVFFSSSFHFS53:9S
US Open2VFVFAFSVFSAFSHFHFSSF57:9S

Weblinks

Commons: Gigi Fernández – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Gigi Fernandez Bio – Biographie auf in.com (Memento vom 16. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 8. April 2015 (englisch)
  2. Karen Crouse: A Dream Deferred, Almost Too Long. In: The New York Times. 29. August 2010, abgerufen am 9. April 2015 (englisch).
  3. Fernandez remembered for her trademark zeal on the court – espn.go.com vom 30. September 2008, abgerufen am 9. April 2014 (englisch)
  4. a b Gigi Fernandez Bio - Gigi_Fernandez_Bio.pdf (Memento vom 6. Februar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 8. April 2015 (englisch) (PDF; 880kB)
  5. a b c Ergebnisse im WTA-Profil, abgerufen am 14. April 2015 (englisch)
  6. Nominierung zur Aufnahme in die Tennis Hall of Fame vom 31. August 2009, abgerufen am 14. April 2015 (englisch)
  7. Focus:Warten auf Monica vom 19. Juni 1995, abgerufen am 14. April 2015
  8. Karen Crouse: A Dream Deferred, Almost Too Long. In: The New York Times. 29. August 2010, abgerufen am 1. Dezember 2013 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Tennis pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Tennis. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of None.svg
Platzhalter für Flaggenabbildungen
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Olympic flag.svg
Olympische Flagge
Flag of the United States (1912-1959).svg
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flag of Belarus (1918, 1991-1995).svg
Flag of Belarus in 1991—1995
Flag of South Africa (1982–1994).svg
Flag of South Africa, used between 1982 and 1994. It is identical to the 1928 to 1982 version except that the shade of blue is brighter. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Belarus (1995-2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Japan (1870-1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Argentina (1861–2010).svg
Flag of Argentina from 1861 to 2010. It is using a 9:14 aspect ratio, which was the norm prior to November 2010.
Gigi Fernández 2009 US Open 02.jpg
Autor/Urheber: Robbie Mendelson, Lizenz: CC BY-SA 2.0

U.S. Open Champions Team Tennis

Thursday, Sept. 10, 2009