Geisterrad

Geisterrad in Berlin (2009)
Ghost Bike in München (2018)

Geisterrad (auch: Mahnrad, Ghost Bike) ist die aus den USA stammende Idee, weißgestrichene Fahrräder als Mahnmale für im Straßenverkehr tödlich verunglückte Radfahrer am Unglücksort aufzustellen. Neben der Funktion als Gedenkstätte sollen sie auch auf mögliche Gefahrenpunkte hinweisen.

Verbreitung

Ghost Bike in New York City

Die ersten 20 Geisterräder wurden 2003 in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri aufgestellt.[1] Weitere Städte in den Vereinigten Staaten waren Albany, Austin, Boston, Chicago, Cincinnati, Columbia, Gainesville, Highlands Ranch, Kansas City, Los Angeles, Madison, Miami, New York City, Oakland, Pittsburgh, Portland, Reno, Richmond, San Francisco, Santa Cruz, Seattle, Sedona, State College, Tucson, Tallahassee. Weitere Ghostbikes wurden in Kanada (Edmonton 2007 und Toronto), Brasilien (São Paulo 2006) und Australien (Hobart) aufgestellt. In Europa sind Aktionen aus Deutschland, Österreich bekannt, zudem aus Großbritannien (Brighton and Hove, London, Manchester und Oxford), Ungarn (Budapest) und der Tschechischen Republik (Prag).

Ghost Bike in Oxford (England)

Deutschland

In der Aktion Geisterräder wurden am 14. Februar 2009 in Berlin an den Orten der elf 2008 tödlich verunglückten Radfahrer durch den ADFC Berlin elf Ghostbikes aufgestellt. Seit dem Jahr 2010, in dem in Köln sieben Radfahrer tödlich verunglückten, stellt der ADFC dort ebenfalls Geisterräder an den Unfallorten auf, unter anderem für eine 2010 in Lindenthal verunglückte 57-jährige Frau und eine 2013 in Ehrenfeld verunglückte 29-jährige Unfallchirurgin, die beide beim Abbiegen von LKW-Fahrern übersehen wurden,[2][3] und für eine 2015 in Deutz als Unbeteiligte bei einem illegalen Autorennen getötete Studentin.[4]

Am 29. Oktober 2011 installierten Critical-Mass-Aktivisten im oberbayerischen Rosenheim ein Geisterrad an der Innbrücke am Fuße des Schloßbergs. In Nürnberg wurde an der Kreuzung Gleißbühlstraße/Blumenstraße für eine 44-jährige Radfahrerin, die am 28. Oktober 2013 einem rechtsabbiegenden LKW zum Opfer fiel, ebenfalls ein Ghostbike installiert. Ein vergleichbares Projekt entstand 2005 in Langenfeld, wobei sogenannte Mahnräder an erkannten Gefahrenstellen im Straßenverkehr aufgestellt werden.[5]

In Nürnberg wurde ein erstes Geisterrad im Jahr 2013 an der Ecke Gleißbühl-/Blumenstraße in Andenken an eine bei einer Kollision mit einem Sattelschlepper verstorbene 44-jährige Radfahrerin aufgestellt.[6] Ein zweites Mahnmal wurde im Sommer 2017 für eine 33-jährige, die Opfer eines Unfall mit einem rechtsabbiegenden Lastkraftwagen an der Ecke Vogelweiher-/Ulmenstraße wurde, eingerichtet,[7] ein drittes im Sommer 2019 an der Ecke Seume-/Jitzhak-Rabin-Straße in Gedenken an eine ebenfalls bei einem Unfall mit einem rechtsabbiegenden Lastkraftwagen verunglückte 30-jährige Radfahrrerin.[8] Das erste Geisterrad in Göttingen wurde ebenfalls im Jahr 2013 aufgestellt, Ende 2017 waren es zehn Stück.[9][10] In Hamburg stellten 500 Radfahrer der Critical-Mass am 31. Januar 2014 ein Ghostbike für eine tags zuvor verunglückte 18-jährige Radfahrerin auf, die auf einem Radweg von einem rechtsabbiegenden LKW überrollt wurde.[11][12] Ein weiteres wurde am 28. Oktober 2016 an der Kreuzung Wandsbeker Chaussee / Ritterstraße für eine 19 Jahre junge Radfahrerin installiert, die beim Rechtsabbiegen eines LKW tödlich verletzt wurde;[13][14] auch im Stadtteil Alstertal findet sich seit dem 15. Juli 2022 ein Ghostbike für eine 19-jährige Radfahrerin, die dort am 11. Juli 2022 von einem LKW-Fahrer übersehen und tödlich verletzt wurde.[15][16] Anfang April 2014 wurde in Osnabrück ein Ghostbike für einen 20-Jährigen aufgestellt, der von einem LKW-Lenker übersehen wurde.[17] Auch in Magdeburg wurden auf Initiative des ADFC mehrere weiße Räder installiert.[18] In Augsburg wurde am 30. Juli 2015 ein Ghostbike für eine junge Frau installiert, die einen Monat zuvor einem rechts abbiegenden LKW zum Opfer gefallen war.[19] In München steht an der Knorrstraße/Ecke Petuelring ein 2016 aufgestelltes Ghostbike als Mahnmal für eine dort 2013 getötete 53-jährige Radfahrerin.[20][21][22] In Frankfurt/Main wurden im September 2018 drei Geisterräder aufgestellt. Dies ging auf private Initiative von Frankfurter Fahrradfahrern zurück, mit Unterstützung des Radentscheid Frankfurt und des ADFC Frankfurt. Im August 2018 waren insgesamt vier Radfahrer auf Frankfurts Straßen getötet worden.[23] In Bremen wurde im Juni 2019 an der Universitätsallee durch den ADFC ein Geisterrad für einen im April verunglückten Radfahrer aufgestellt.[24] Nachdem ein Fahrradfahrer bei einem Unfall mit einem LKW tödliche Verletzungen erlitt,[25] wurde in Mannheim-Friedrichsfeld am 28. Juni 2019, unter Teilnahme des Stadtrates Gerhard Fontagnier im Rahmen einer Mahnwachen-Fahrt ein Ghostbike installiert[26].

Am 23. September 2019 wurde eine 74-jährige Frau am Gustav-Rabruch-Platz Lübeck schwer verletzt und erlag trotz Reanimation ihren Verletzungen. Aufgrund dieses Todesfalls und der häufigen Unfälle von Fahrradfahrern am Gustav-Rabruch-Platz, wurde dies zum Anlass genommen, dort ein Ghostbike im Einmündungsbereich Burgtorbrücke / Fährstraße zu installieren[27]

Im Ruhrgebiet wurden seit 2016 mehrere Geisterräder aufgestellt[28]:

  • Bottrop: Kreuzung Devensstr./Bahnhofstraße
  • Dortmund: An den Kreuzungen Rüschebrinkstraße/Springorumstraße, Mallinckrodtstraße/Leopoldstraße und Bornstraße/Glückaufstraße
  • Essen: Bismarckplatz
  • Lünen: Preußenstraße/Kurler Straße
  • Mülheim: Frohnhauser Weg
  • Duisburg:[29] Containerterminal/Oberbürgermeister-Lehr-Brücke, Ruhrorter Kreisverkehr, Kreuzung Mündelheimerstraße/Kaiserswertherstraße
  • Düren: Aachener Str.
  • Dorsten: Clemens-August-Str.

Österreich

Im März 2008 wurde in Wien an der Kreuzung Felberstraße / Schweglerstraße in Rudolfsheim-Fünfhaus von der IG-Fahrrad ein Geisterrad aufgestellt. Gedacht werden sollte damit einer bei einem Unfall im April 2007 getöteten Radfahrerin. Wegen zahlreicher Beschwerden und der herrschenden Rechtslage musste das Geisterrad allerdings bereits am Tag darauf wieder entfernt werden (laut Straßenverkehrsordnung ist das Anketten von Fahrrädern an Ampeln oder Verkehrszeichen untersagt; durchgesetzt wird dies von der Polizei allerdings nur im Fall von Beschwerden). Die IG Fahrrad entfernte das Geisterrad nach Informierung durch die zuständige Magistratsabteilung.[30]

Laut Ghostbikes.org wurden in Wien noch zwei weitere Geisterräder aufgestellt, nämlich an der Kreuzung Erdberger Straße und Erdberger Steg sowie Hernalser Gürtel und Hernalser Hauptstraße.

In Graz wurde im Dezember 2008 an der Ecke Kärntner -/Wetzelsdorfer Straße an der Wiesenböschung der Bahnunterführung Don Bosco ein erstes Ghost Bike von ARGUS Steiermark und Fahrradküche Graz installiert. Der verunfallte Student war im November mit einem rechtsabbiegenden Lkw, dessen Fahrer durch die Kurvenfahrt in seiner Spiegelsicht eingeschränkt war, kollidiert und tödlich verletzt worden.[31]

Für zwei eher ältere Radfahrerinnen, die auch jeweils rechts eines rechtsabbiegenden Lkw an Kreuzungen zu Tode kamen, wurden am 30. Dezember 2011 an der Kreuzung Inffeld-/Petersgasse, Graz und am 28. September 2012 an der Kreuzung Seiersberg, Triester Straße 472, zwei weitere Geisterräder aufgestellt.[32] Während das erste einige Wochen Bestand hatte, wurde das zweite auf Wunsch nahe wohnender Angehöriger bald entfernt.

Im Zuge der monatlichen Critical Mass-Fahrt (CM) im Juli 2014 wurde ein weißes Rad an der Kreuzung Lager-/Zweiglgasse aufgestellt – für einen unweit in der Rankengasse wohnenden 64-Jährigen, der am 6. Juni nach Missachtung eines Stoppzeichens in die Kreuzung einfuhr und von einem von quer kommenden, schon abbremsenden Kfz mit 81-jährigem Fahrer gerammt wurde. Der Radfahrer verstarb noch an der Unfallstelle.[33]

Im April 2015 wurde ein 46-Jähriger auf der Heimfahrt von seinem Arbeitsplatz durch das Öffnen einer Autotür vor dem Haus Belgiergasse 7 getötet, eine 74-Jährige erlag am Felix-Dahn-Platz dem gleichen Unfallmechanismus. Bei der CM-Fahrt am 29. Mai wurde nahe den Unfallstellen je ein weißes Rad aufgestellt und Argus Steiermark startete eine Kampagne für 1,2 m seitlichen Sicherheitsabstand zwischen Radfahrer und stehenden Pkw.[34]

In Wien wurde im Februar 2018 bei einem Ghost Bike Ride ein Geisterrad am Praterstern Nähe der Einmündung Lasallestraße für einen 72-jährigen Radfahrer aufgestellt, der Ende Januar von einem Autofahrer angefahren wurde und an diesem Tag seinen Verletzungen erlag.[35][36]

Ein vor mehreren Jahren in Graz am Riesplatz vor dem LKH-Ost aufgestelltes Ghostbike für eine hier getötete Frau steht bis heute (Stand Mai 2019).

Am 10. März 2019 wurde in Salzburg durch Vertreter der Radcommunity ein Ghostbike an der Kreuzung Vogelweiderstraße/Breitenfelderstraße aufgestellt, als Mahnmal für eine 24-jährige Radfahrerin. Diese wurde beim Überqueren der Straße bei grüner Ampel von einem LKW-Lenker übersehen, überrollt und dabei getötet. Das Ghostbike steht seither gut gepflegt als Mahnmal am Straßenrand.[37]

In Graz wurde im April 2019 per Critical-Mass-Fahrt ein Geisterrad vor der Pfarrkirche Thondorf/St. Christoph, Liebenauer Hauptstraße 291 für einen im März beim Linksabbiegen oder Einordnen dazu von einem Auto getöteten 54-Jährigen aufgestellt.[38][39] Rainer Maichin brachte Tonaufnahmen in seiner Serie „morgen“ in Radio Helsinki.[40]

Mit der 125. CM im Juli 2019 wurde in Graz-Andritz am asphaltierten Rad-Gehweg, der seit Dezember 2016[41] das als Hochwasserschutz neu errichtete Bett des Andritzbachs[42] begleitet, in der Aufweitung zu einer Rastbucht (etwa bei N47.100488, E15.413574) ein Geisterrad aufgestellt. In der Nähe war am 13. Juni 2019 ein 65-jähriger Grazer auf einem Elektrofahrrad mit oder wegen einer entgegenkommenden 28-Jährigen gestürzt und am übernächsten Tag im Krankenhaus seinen Kopfverletzungen erlegen.[43][44]

Sonstiges

Der deutsche Händler GHOST-Bikes GmbH bietet seit 1999 oder länger insbesondere Mountainbikes unter dem Markennamen GHOST an.[45]

Einzelnachweise

  1. ghostbikes.org – St. Louis
  2. Matthias Pesch: Unfälle an Dürener Straße/Gürtel Risiko-Kreuzung für Radfahrer, Kölner Stadt-Anzeiger, 5. Oktober 2014.
  3. Tim Stinauer: Getötete Radlerin in Ehrenfeld „Geisterrad“ soll an Unfall erinnern, Kölner Stadt-Anzeiger, 25. April 2014.
  4. Tim Stinauer: Illegales Wettrennen in Köln: „Todesraser“ fuhren mit 100 km/h über den Auenweg, Kölner Stadt-Anzeiger, 20. August 2015.
  5. Mahnräder rütteln Radler und Autofahrer wach (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cityjournal24.de
  6. Ghostbike in Nürnberg: Mahnmal für getötete Radfahrerin auf nordbayern.de, vom 26. November 2013, abgerufen am 9. Juni 2020
  7. Zweites „Ghostbike“ erinnert an getötete Radlerin auf nordbayern.de, vom 1. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2020
  8. Nach tödlichem Rad-Unfall: Drittes Ghostbike aufgestellt auf nordbayern.de, vom 4. Juli 2019, abgerufen am 9. Juni 2020
  9. Deswegen stehen in Göttingen weiße Fahrräder am Straßenrand. In: HNA. 6. September 2017, abgerufen am 9. September 2017.
  10. Ghostbikes erinnern an tödliche Unfälle mit Fahrradfahrern in Göttingen
  11. http://www.mopo.de/nachrichten/mahnmal-am-unfallort-ein--ghostbike--fuer-kaethe---18-,5067140,26056912.html
  12. http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/hohenfelde/article124422236/Fahrraddemo-zum-Gedenken-an-verstorbene-18-Jaehrige.html?cid=hamburg
  13. https://www.mopo.de/hamburg/friedlicher-fahrrad-protest--eine-critical-mass-wie-in-alten-zeiten--24997660
  14. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/drama-in-eilbek-radlerin--19--von-laster-ueberrollt---tot--24882502
  15. Mahnwache für getötete Radfahrerin in Hamburg-Poppenbüttel. In: NDR.de. 17. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022.
  16. Radfahrerin stirbt bei Abbiegeunfall mit Lkw. In: NDR.de. 12. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022.
  17. http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/464652/erstes-ghostbike-in-osnabruck-aufgestellt#lightbox&0&1&464652
  18. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/adfc-sachsen-anhalt.de
  19. [1] [2]
  20. Martin Bernstein: Rechtsabbiegen als tödliche Gefahr. In: sueddeutsche.de. 27. März 2017, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  21. http://www.wochenanzeiger.de/article/181119.html
  22. Ghostbikes. In: ADFC München Webseite. ADFC München, abgerufen am 4. Mai 2021.
  23. Radentscheid Frankfurt
  24. Unfall mit Straßenbahn: 27-jähriger Radfahrer schwebt in Lebensgefahr – buten un binnen. Abgerufen am 19. Juni 2019.
  25. Mannheim: Radfahrer stirbt bei Unfall mit Lastwagen – Mannheimer Morgen. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  26. cki: Nach schwerem Fahrradunfall: Ghost Bike am Unfallort abgestellt. 28. Juni 2019, abgerufen am 28. Juni 2019 (deutsch).
  27. ADFC Schleswig-Holstein - Geisterrad am Gustav-Radbruch-Platz. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  28. Ghost Bikes – VeloWikiRuhr. Abgerufen am 14. Mai 2018.
  29. „Duisburg. Aber sicher!“ Geisterfahrrad mahnt an der Stelle des tödlichen Radverkehrsunfalls in Huckingen. Auf duisburg.de vom 31. Oktober 2018; abgerufen am 17. Dezember 2018
  30. ORF Wien – MA 48 soll „Ghost Bike“ entfernen ORF, 19. März 2008
  31. https://www.youtube.com/watch?v=lC-Q26M5sPQ ghostbike graz, wonderbirds first report, Kanal von uwesat, youtube.com vom 24. Dezember 2008 (Gespräche, Streckennachfahrt Kärntner Straße)
  32. https://www.youtube.com/watch?v=8p38VpRQM98 Critical Mass mit Ghost Bike Ride am 28. September 2012 in Graz, mit Ansprache der von Heidi Schmitt (Obfrau Argus Stmk.), Video von Rainer Maichin, youtube.com vom 1. Oktober 2012
  33. Archivlink (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.qwant.com Bilder zu Geisterrädern in Graz, datiert, abgerufen am 24. Juli 2014
  34. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/graz.radln.net Radlobby ARGUS Steiermark startet Abstandskampagne, Radlobby ARGUS, Graz, Ende Mai/Anfang Juni 2015. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  35. Wieder ein Ghostbike für Wien, Wiener Zeitung, 15. Februar 2018 – 4 Bilder, mit Wiedergabe des A4-Schildes am GB.
  36. Ghostbike Ride Wien Februar 2018 radlobby.at, 16. Februar 2018 – 16:38, abgerufen am 27. Februar 2018.
  37. Salzburger Nachrichten: Ghostbike: Trauer um tödlich verunglückte Radfahrerin in Salzburg. 9. März 2019, abgerufen am 15. April 2021.
  38. Nach 3 Jahren wieder tödlicher Unfall mit Radler in Graz radlobby.at, 6. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  39. Critical Mass – Abfahrt 17 Uhr! radlobby.at, 26. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  40. April 2019 – Ghostbike für Graz cba.fro.at, 10. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019. Audio (30:40)
  41. Geh-und Radweg Andritzbach graz.at, Stadtgemeinde Graz, 12. Jänner 2017, abgerufen am 11. August 2019.
  42. Andritzbach: Ausbau des Unterlaufes in finaler Phase steiermark.at, Dezember (2016), abgerufen am 11. August 2019.
  43. Critical Mass/Ghostbike Ride – Abfahrt 17:00 radlobby.at, Ankündigung für den 26. Juli 2019, abgerufen am 11. August 2019.
  44. E-Bike-Fahrer nach Unfall in Graz im Krankenhaus gestorben derstandard.at, 15. Juni 2019, abgerufen am 11. August 2019.
  45. Website ghost-bikes.com

Weblinks

Commons: Geisterräder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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This white bike was chained to a post in Oxford. White "Ghost bikes" mean someone died on a bicycle there. This bike was placed for a 22 year old male killed 18th April 2007.
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"Geisterrad", das an eine im Straßenverkehr getötete Radlerin erinnern soll. Standort: Straße des 17. Juni, westlich des Charlottenburger Tors