Geschlechterunterschiede im Sport

Rūta Meilutytė (Europarekordhalterin 100 m Brust) mit anderen litauischen Schwimmern
Entwicklung der Weltrekorde im Stabhochsprung bei Männern und Frauen
(c) Pierre-Yves Beaudouin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lee Sang-su und Park Young-sook, gemischtes Doppel bei der WM 2013
Oksana Masters und Rob Jones, Mixed-Skull Team bei den Paralympics 2012
gemischte Teams, Block beim Volleyball
(c) Bundesarchiv, Bild 102-05422 / CC-BY-SA 3.0
Lilly Scholz und Otto Kaiser, Paarlauf, Olympische Winterspiele 1928
U10-Meisterschaftsspiel (2009)

Als Geschlechterunterschiede beim Sport werden Unterschiede verstanden, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden und einen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit haben.

Geschichte

Männer- und Frauensport haben sich völlig unterschiedlich entwickelt. Frauen konnten viele Sportarten aufgrund historischer und sozialer Beschränkungen erst viel später ausüben als Männer. So wurde beispielsweise der Marathonwettbewerb für Frauen erst 1984 ins olympische Programm aufgenommen. Durch die späte Etablierung von Frauensport stiegen die Rekorde um 1980–1990 explosionsartig an und einige Wissenschaftler prognostizierten, dass Frauen spätestens im Jahr 2050 Männer im Hochleistungssport überholen würden. Durch das Abflachen der „Leistungsexplosion“ im Frauensport um die Jahrtausendwende geht man aktuell davon aus, dass sich der „Gender Gap“ aufgrund der genetischen Unterschiede nicht aufheben lässt. Der Leistungsunterschied zwischen Männern und Frauen im Sport ist in den letzten Jahren sogar größer geworden. Während der Unterschied zwischen den Geschlechtern 1989 durchschnittlich 10,4 Prozent betrug, liege er derzeit wieder bei knapp mehr als elf Prozent. Die Ursache dafür sehen die Forscher in erster Linie im Verschwinden des „Ostblock-Dopings“ beziehungsweise des planmäßigen Dopings speziell im Frauensport dieser Länder.[1]

Physische Unterschiede

Männer und Frauen unterscheiden sich anatomisch unter anderem auch in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau. Männer sind im Schnitt 12 cm größer[2] und 10 bis 20 kg schwerer als Frauen. Während der Körperbau bei Frauen rumpfbetont ist, sind bei Männern die Extremitäten betont. Frauen haben kleinere Atemwege, und auch ihre Herzen und Lungen sind relativ kleiner, die Herzfrequenz relativ höher, die Blutmenge und der Wert des Sauerstofftransporteurs Hämoglobin sind relativ niedriger als bei Männern. Frauen haben einen höheren Anteil an Fettgewebe und weniger Muskelmasse, auch der Stoffwechsel ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich.[3]

Im Leistungssport erreichen Männer im Schnitt 10 bis 20 % mehr körperliche Leistungsfähigkeit in den verschiedenen Disziplinen. Es ist nicht möglich, ein einheitliches Maß für die Leistungsfähigkeit des Menschen aufzustellen. Stattdessen wird die Leistungsfähigkeit für jede Disziplin beziehungsweise jeden Bewegungsablauf im Sport einzeln definiert. Beispiele sind in der folgenden Tabelle im Abschnitt „Weltrekorde“ aufgeführt. Dieser Effekt ist umso stärker, je mehr es auf Kraft ankommt.[4] Der höhere Fettstoffwechsel von Frauen ist bei Ultra-Ausdauerdisziplinen von Vorteil.[5]

Geschlechtertrennung beim Sport

Aufgrund der unterschiedlichen physischen Leistungsfähigkeit werden in den meisten Sportarten die Geschlechter in unterschiedliche Leistungsklassen getrennt. Häufig gibt es Regelunterschiede, beispielsweise sind die von Frauen verwendeten Sportgeräte oft kleiner oder leichter, als jene, die Männer verwenden. So ist der Basketball der Frauen 2,54 cm kleiner[6], das Frauen-Volleyballnetz 19 cm niedriger und der Frauen-Diskus 1 kg leichter als das Gegenstück der Männer.

Unter den 28 verschiedenen Sportarten bei den Olympischen Spielen 2016 ist Reiten die einzige, in der Frauen und Männer gemeinsam antreten. In Rhythmischer Sportgymnastik und Synchronschwimmen sind nur Frauen zugelassen. Auch im Schießen werden bei Olympischen Spielen männliche und weibliche Athleten getrennt, obwohl bei diesem Präzisionssport Männer keinen Vorteil gegenüber Frauen haben. In der Schweiz treten männliche und weibliche Schützen gemeinsam an, beispielsweise beim Knabenschießen.[7] Seit den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 können Frauen an den Schießwettbewerben teilnehmen. Zunächst wurden sie in die Männerteams integriert. Seit Los Angeles 1984 werden die meisten Schießbewerbe für Frauen getrennt durchgeführt. Der olympische Skeet-Wettbewerb wurde jedoch weiterhin gemeinsam durchgeführt, bis 1992 die Chinesin Zhang Shan als erste Frau überraschend gewann. Vier Jahre später, bei den Olympischen Spielen in Atlanta, waren die Frauen vom Skeet-Bewerb ausgeschlossen und Zhang Shan konnte ihren Sieg nicht verteidigen. Erst 2000 in Sydney wurde das Wurfscheibenschießen für Frauen zum eigenständigen olympischen Wettbewerb erhoben. Auch bei anderen Präzisionssportarten, wie dem Pétanque treten beide Geschlechter gemeinsam an. Bis 1988 war das Segeln bei den Olympischen Spielen nicht geschlechtergetrennt.

Sportarten, bei denen Männer und Frauen üblicherweise zusammen antreten, sind beispielsweise Krocket,[8] viele Motorsportarten wie die Formel 1, sowie alle Pferdesportarten: Westernreiten, Distanzreiten, Dressurreiten, Springreiten, Vielseitigkeitsreiten, Fahrsport, Pferderennen, Gruppen-Voltigieren und Leistungspflügen.[9] Beim Polo wird der physische Vorteil der Männer durch das Handicap ausgeglichen.[10]

Beim Fußball spielen Mädchen und Jungen in Deutschland üblicherweise bis zur D-Jugend gemeinsam.[11]

Gemischte Doppel, gemischte Teams und Paare

Gemischte Doppel aus je einer Frau und einem Mann werden in den Rückschlag-Sportarten Tennis, Tischtennis und Badminton ausgetragen.

Gemischte Teams gibt es bei den Wassersportarten Segeln, Rudern und Kanufahren (Canadier), aber auch bei Team-Sportarten wie Curling, Unihockey-Mixed, Volleyball, Softball, Fußball und Ultimatefrisbee. Bei Mixed-Teams wird in der Regel eine Mindestanzahl Frauen gefordert.

Quidditch hat gemischtgeschlechtliche Teams, wobei Personen mit nichtbinärer Geschlechtsidentität eingeschlossen sind und jeweils als eigenes Geschlecht zählen.[12] Auch beim Jugger treten gemischte Teams an.

Beim Tanzen, Eiskunstlauf und Eistanzen gibt es Paarwettbewerbe, bei denen Paare aus Männern und Frauen antreten. Beim Eiskunstlauf und Ballett gibt es Hebefiguren, bei denen aufgrund der physischen Gegebenheiten meist der Mann Part des Untermanns übernimmt. Beim Voltigieren übernimmt das jeweils Größere die Untermann- beziehungsweise die Unterfrau-Rolle.[13]

Weltrekorde

Die Rekorde in den Sprungdisziplinen liegen bei den Männern etwa 15 bis 18 % höher/weiter als bei den Frauen
SportartDisziplinRekordUnter­schied
LaufenUltramarathon 100 km[14]6:10:20 h Marssymbol (männlich)6 %
6:33:11 h Venussymbol (weiblich)
LaufenMarathonlauf[15]2:02:57 h Marssymbol (männlich)9 %
2:15:25 h Venussymbol (weiblich)
Eisschnelllauf100-m-Eisschnelllauf[16]9,40 s Marssymbol (männlich)9 %
10,21 s Venussymbol (weiblich)
Laufen100-Meter-Lauf[17]9,58 s Marssymbol (männlich)10 %
10,49 s Venussymbol (weiblich)
Laufen400-Meter-Lauf43,18 s Marssymbol (männlich)10 %
47,60 s Venussymbol (weiblich)
Laufen1500-Meter-Lauf3:26,00 min Marssymbol (männlich)12 %
3:50,07 min Venussymbol (weiblich)
Schwimmen50 m Brust[18]26,42 s Marssymbol (männlich)12 %
29,48 s Venussymbol (weiblich)
Schwimmen50 m Rücken24,04 s Marssymbol (männlich)13 %
27,06 s Venussymbol (weiblich)
Schwimmen50 m Freistil20,91 s Marssymbol (männlich)14 %
23,73 s Venussymbol (weiblich)
SpringenHochsprung[19]2,45 m Marssymbol (männlich)15 %
2,09 m Venussymbol (weiblich)
SpringenWeitsprung8,95 m Marssymbol (männlich)16 %
7,52 m Venussymbol (weiblich)
SpringenStabhochsprung6,16 m Marssymbol (männlich)18 %
5,06 m Venussymbol (weiblich)
GewichthebenReißen Gewichtsklasse bis 69 kg[20]166 kg Marssymbol (männlich)23 %
128 kg Venussymbol (weiblich)
GewichthebenStoßen Gewichtsklasse bis 69 kg[21]198 kg Marssymbol (männlich)27 %
158 kg Venussymbol (weiblich)
GewichthebenZweikampf Gewichtsklasse bis 69 kg[22]359 kg Marssymbol (männlich)20 %
286 kg Venussymbol (weiblich)
WerfenSpeerwurf[23]98,48 m (800 g) Marssymbol (männlich)kein Vergleich möglich:
versch. Wurfgewichte
72,28 m (600 g) Venussymbol (weiblich)
WerfenDiskuswurf[24]74,08 m (2 kg) Marssymbol (männlich)kein Vergleich möglich:
versch. Wurfgewichte
76,80 m (1 kg) Venussymbol (weiblich)

Intergeschlechtlichkeit im Sport

Die Natur bietet eine breite Spanne von Ausprägung der Geschlechter. So gibt es beispielsweise Frauen mit erhöhtem Testosteronspiegel und Menschen mit Androgenresistenz, die bei einem XY-Karyotyp ein weibliches Erscheinungsbild haben. Diese und weitere Zwischenformen zwischen Mann und Frau werden unter dem Begriff „Intergeschlechtlichkeit“ (früher Intersexualität) zusammengefasst. Dieser Umstand erschwert es, eine allgemein für den Leistungssport gültige Definition für „Frau“ zu finden.[25][26]

Damit Männer nicht bei Frauenwettbewerben antreten, finden bei Verdachtsfällen Geschlechtsüberprüfungen statt. Die aktuelle (2019) Rechtsprechung für internationale Laufwettbewerbe zwischen 400 m und einer Meile lautete lange Zeit, dass, wer bei Frauenwettbewerben antreten möchte, den Karyotyp XX aufweisen und über 6 Monate hinweg einen Testosteronspiegel kleiner als 5 Nanomol/Liter Blut (nmol/L) aufweisen musste.[27]

Der Soziologe Dennis Krämer schreibt 2020 in seiner Doktorarbeit Intersexualität im Sport, dass sich der professionelle Leistungssport seit jeher schwer damit tue, eine gültige Definition von Geschlecht zur Einordnung von intergeschlechtlichen Sportlern anzusetzen. Dies zeige sich auch daran, dass sich die jeweiligen Messverfahren der Geschlechtsüberprüfung im Laufe der Zeit stetig veränderten. So werden im 20. Jahrhundert vornehmlich Geschlechtsorgane und Geschlechtschromosomen zum zentralen Gegenstand einer binären Geschlechterklassifikation; im 21. Jahrhundert werden diese von den Sexualhormonen, insbesondere dem Testosteronwert, ersetzt.[28]

Literatur

  • Dennis Krämer: Intersexualität im Sport: Mediale und medizinische Körperpolitiken. Transcript, Bielefeld 2020, ISBN 978-3-8376-5035-8 (Doktorarbeit Universität Hamburg 2019).
  • Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fzg) Nr. 25: Themenheft Geschlechtliche Vielfalt im Sport. Herausgegeben von Karolin Heckemeyer. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2019 (Leseproben).

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ewiger Geschlechterunterschied im Sport? In: ORF ON Science. Abgerufen am 14. Januar 2019.
  2. A century of trends in adult human height, 26. Juli 2016
  3. Männersport – Frauensport. Abgerufen am 28. Januar 2017.
  4. Frauen-/Männer-Fußball: So groß ist der Unterschied wirklich. In: tz. 25. Juni 2011 (tz.de [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  5. Lutz Aderhold: Energiebilanz und Fettstoffwechsel. (Memento vom 28. August 2016 im Internet Archive) In: GermanRoadRaces.de. 23. Januar 2014, abgerufen am 31. März 2021.
  6. http://www.fibaamericas.com/files/informes/A025ACC10A544F25857E5C8576F69696.pdf
  7. Hall of Fame, Knabenschiessen
  8. Krocket EM 2018
  9. Arzt aus Sachsen zieht Brandenburgern davon, Lausitzer Rundschau, 14. September 2016
  10. Eva Brühl Polospielerin mit Handicap 2
  11. „Mädchen und Jungen so lange wie möglich zusammen“:: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. Abgerufen am 28. Januar 2017.
  12. Jeffrey O. Segrave: Challenging the gender binary: the fictive and real world of quidditch. In: Sport in Society. Band 19, Nr. 8/9, 17. August 2015, ISSN 1743-0445, S. 1299–1315, doi:10.1080/17430437.2015.1067783.
  13. Barbie & Ken (Eszter Somogyi & Balázs Bence) CVIO Stadl Paura 2010. 19. Mai 2010, abgerufen am 28. Januar 2017.
  14. IAU World Best Performances
  15. Leichtathletik-Weltrekorde
  16. Liste der Eisschnelllaufweltrekorde
  17. Leichtathletik-Weltrekorde
  18. Liste der Schwimmweltrekorde
  19. Leichtathletik-Weltrekorde
  20. Liste der Weltrekorde im Gewichtheben
  21. Liste der Weltrekorde im Gewichtheben
  22. Liste der Weltrekorde im Gewichtheben
  23. Leichtathletik-Weltrekorde
  24. Diskuswurf
  25. Remo Geisser: 800-m-Lauf der Frauen: Der Endlauf der Kontroverse. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. August 2016, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  26. Diese intersexuellen Sprinterinnen deklassieren ihre Gegnerinnen – liegts am Testosteron? In: az Aargauer Zeitung. (aargauerzeitung.ch [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  27. Sportgericht weist Semenyas Einspruch gegen Testosteron-Limit ab, Süddeutsche Zeitung
  28. Dennis Krämer: Intersexualität im Sport: mediale und medizinische Körperpolitiken. Transcript, Bielefeld 2020, ISBN 978-3-8376-5035-8, S. 462 (Dissertation Universität Hamburg 2019).

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