Gersprenz

Gersprenz
Verlauf der Gersprenz (Interaktive Karte)

Verlauf der Gersprenz (Interaktive Karte)

Daten
GewässerkennzahlDE: 2476
LageHessisch-Fränkisches Bergland

Rhein-Main-Tiefland


Deutschland

FlusssystemRhein
Abfluss überMain → Rhein → Nordsee
UrsprungZusammenfluss von
Mergbach und Osterbach
bei Bockenrod im Odenwald
49° 42′ 24″ N, 8° 51′ 32″ O
Quellhöheca. 200 m ü. NHN 
(am Quellbäche-Zusammenfluss)
Mündungbei Mainhausen-Waldrandsiedlung, aber noch in der Gemarkung von Stockstadt am Main in den MainKoordinaten: 50° 0′ 36″ N, 9° 2′ 21″ O
50° 0′ 36″ N, 9° 2′ 21″ O
Mündungshöheca. 101 m ü. NHN[1]
Höhenunterschiedca. 99 m
Sohlgefälleca. 1,9 ‰
Länge51,3 km[2] 
ab Quellbäche-Zusammenfluss
62,1 km
mit Mergbach
[2]
Einzugsgebiet512,98 km²[3]
Abfluss am Pegel Harreshausen[4] (90,3 % des Einzugsgebiets)
AEo: 463,1 km²
Lage: 10,2 km oberhalb der Mündung
NNQ
MNQ 1956–2006
MQ 1956–2006
Mq 1956–2006
MHQ 1956–2006
HHQ (1970)
160 l/s
867 l/s
3,22 m³/s
7 l/(s km²)
27 m³/s
52,3 m³/s
Abfluss[5]
AEo: 512,98 km²
an der Mündung
MQ
Mq
3,57 m³/s
7 l/(s km²)
Linke NebenflüsseFischbach, Lache
(dieser und weitere siehe nebenstehend)
Rechte NebenflüsseSemme, Ohlebach
(dieser und weitere siehe nebenstehend)

Die Gersprenz ist ein 51,3 km,[2] mit dem Hauptquellast Mergbach 62,1 km[2] langer, im Odenwald entstehender, südwestlicher und orographisch linker Nebenfluss des Mains in Hessen und in Bayern (Deutschland). Sie ist ein Gewässer II. Ordnung und nicht schiffbar.

Name

Die Gersprenz wurde 786 (Caspenza) zum ersten Mal im Lorscher Codex urkundlich erwähnt. Die Endung *-antiā deutet auf einen keltischen Namensursprung hin. Für die erste Silbe vermutet Albrecht Greule einen Zusammenhang mit dem keltischen Wort *gasto- für 'Weidenbaum, Weidenrute'.[6]

Historische Schreibweisen[7]

  • Gerspentz
  • Gaspenz
  • Gernsprintz
  • Gernspring
  • Gernspritz

Geografie

Einzugsgebiet der Gersprenz
Verlauf der Gersprenz unter anderem mit Main und Rhein

Verlauf

Quellflüsse

Die Gersprenz entsteht im Odenwald, südwestlich des Reichelsheimer Ortsteils Bockenrod auf einer Höhe von etwa 200 m ü. NHN durch den Zusammenfluss von Mergbach und Osterbach. Da der Mergbach den Hauptquellfluss darstellt, wird seine Quelle an der Neunkircher Höhe (605 m) im Vorderen Odenwald als Gersprenzquelle[8] (2013 kurzzeitig Mergbach-Quelle)[9] bezeichnet; sie ist als Naturdenkmal Gersprenzquelle ausgewiesen.

Gersprenztal

Die Gersprenz fließt zunächst nordwärts. Zwischen ihrem Entstehungsbereich bei Reichelsheim und dem Bereich von Reinheim wird ihr Einzugsgebiet als Gersprenztal bezeichnet. Ab dem Reinheimer Hügelland weitet sich das Tal zunehmend auf und die Gersprenz fließt in die Ebene des Dieburger Beckens, einem westlichen Ausläufer der Hanau-Seligenstädter Senke.

Unterlauf

Ab dem Bereich von Groß-Zimmern teilt sich die Gersprenz in mehrere Arme auf, die als Mühlkanäle und dann im Stadtgebiet von Dieburg als Stadt- und Burggräben dienten. Nördlich von Dieburg macht die Gersprenz einen Bogen nach Nordosten. Fortan durchfließt sie über Münster bis Babenhausen den Ostteil des Kreises Darmstadt-Dieburg. Den nördlichen Bachgau streifend, erreicht sie Bayern.

Mündung

Früher mündete die Gersprenz am Ortsrand von Stockstadt in den Main. Seit 1970/1971 wird die Gersprenz vor dem linksmainischen Deich auf etwa 3 km Länge – die Bundesautobahn 3 unterquerend – nach Nordnordwesten bis hinter die Mainstaustufe Kleinostheim umgeleitet. Dort – etwa 500 m vor der Mainbrücke der A 45 – mündet sie in das Unterwasser der Staustufe. Die letzten 7 km und die Mündung der Gersprenz befinden sich in der Gemarkung Stockstadt am Main, im bayerischen Landkreis Aschaffenburg, östlich der noch zu Hessen gehörenden Mainhausener Waldrandsiedlung. An dieser Stelle trifft die Landesgrenze von Bayern und Hessen auf den Main, der von da an Grenzfluss ist.

Einzugsgebiet und Zuflüsse

Das Einzugsgebiet der Gersprenz ist 512,98 km² groß und liegt zu 97,1 % in Hessen.[3] Der Fluss entwässert einen Teil der Nordabdachung des vorderen Odenwalds. Zu ihren Zuflüssen gehören flussabwärts betrachtet (Quellbäche sind in der Spalte „l/r“ durch ein „Q“ gekennzeichnet; Längen wenn nicht anders genannt laut [10]):

Namel/rLänge
(km)
Mündungsort
(bei/in/nahe)
EZG
(km²)
MQ
(l/s)
DGKZ
[11]
Mergbach (Gersprenz)lQ10,9Bockenrod027,98399,12476
OsterbachrQ07,0Bockenrod019,93280,52476-12
Steinbachr02,6Bockenrod2476-1312
Bach an dem Margrundr01,0Kirch-Beerfurth2476-1316
Mainsbach[12]l00,4Kirch-Beerfurth2476.1318
Bach an dem Seegrundl01,5Pfaffen-Beerfurth2476-1392
Bach von dem Vierstöckr02,3Kirch-Beerfurth2476-15122
Michelbachl03,2Fränkisch-Crumbach2476-15926
Crumbach (Grumbach)l02,3Fränkisch-Crumbach008,07097,22476-15926
Kainsbach (Stierbach)r06,1Nieder-Kainsbach009,04124,92476-16
Affhöllerbachr04,5Nieder-Kainsbach2476-17116
Kilsbachr01,8Brensbach2476-17118
Bierbachl02,9Wersau2476-17192
Brensbachr05,2Brensbach2476-1732
Küh-Bachl01,0Wersau2476-1734
Moorbach (Dorfbach)[12]l01,4Wersau
Kohlbachr02,3Wersau2476-1794
Gräbenackersbachl02,6Wersau2476-1796
Brechelser Floßr01,4Groß-Bieberau2476-1912
Fischbachl09,7Groß-Bieberau037.89396,42476-2
Schaubachl01,4Groß-Bieberau2476-3194
Wembachl07,9Reinheim014,71113,92476-32
Dilsbachl07,4Reinheim2476-3342
Hirschbachl05,0Groß-Zimmern009,33060,02476-34
Erbesbach (Erbsenbach)l09,0Dieburg2476-3722
Stillgraben (Glaubersgraben)l04,4Münster2476-372
Graben v. d. Fohlenweidel04,7Münster2476-3724
Erlenbachl06,3Münster2476-37294
Semme (Semder Bach)r20,5Hergershausen2476-4
Ohlebachr22,7Babenhausen064,74347,42476-6
Lachel15,4Harreshausen044.91010,12476-8
Romesbach[13]l02,7Stockstadt
Speckgrabenl01,1Waldrandsiedlung

Ortschaften

BundeslandLandkreisGemeinde/StadtGemarkung
HessenOdenwaldkreisReichelsheimBockenrod
Kirch-Beerfurth
Pfaffen-Beerfurth
Gersprenz
Fränkisch-CrumbachFränkisch-Crumbach
BrensbachNieder-Kainsbach
Brensbach
Wersau
Darmstadt-DieburgGroß-BieberauGroß-Bieberau
ReinheimUeberau
Reinheim
OtzbergHabitzheim
Groß-ZimmernKlein-Zimmern
Groß-Zimmern
Groß-UmstadtSemd
DieburgDieburg
MünsterMünster
EppertshausenEppertshausen
BabenhausenHergershausen
Sickenhofen
Babenhausen
Harreshausen
Schaafheimer Wiesen
BayernAschaffenburgStockstadt am MainStockstadt am Main

Landkreise

Hochwasserrückhaltebecken Reichelsheim-Bockenrod

Unmittelbar oberhalb der bei Bockenrod gelegenen Mündung des Steinbachs in die Gersprenz liegt das Hochwasserrückhaltebecken Reichelsheim-Bockenrod. Es wurde von 2008 bis 2010 zur Verminderung von Hochwassern angelegt. Sein etwa 3 m hoher und 200 m langer[14] Staudamm mit Brücke der Neuhausstraße weist ein Durchlassbauwerk aus Stahlbeton für das Wasser der Gersprenz auf. Die dortigen Abschnitte von Gersprenz und Steinbach wurden wasserbautechnisch gesichert. Der Probestau fand im Februar 2012 statt. Das normal trockenliegende Becken mit einem 47,7 km²[15] großen Einzugsgebiet weist etwa 100.000 m³[14] Stauraum auf einer rund 8 ha[14] großen Fläche auf.

Hochwasserrückhaltebecken Wersau/Groß-Bieberau

Zwischen Wersau und Groß-Bieberau wurde im Jahr 2003 ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem maximalen Stauinhalt von 495.000 m³[15] in Betrieb genommen. Endgültiger Anstoß zum Bau dieses Beckens waren die Hochwasserereignisse im Jahr 1993 und insbesondere am 27. Januar 1997, die zu großen Schäden in den niedrig gelegenen Bereichen des Stadtgebiets von Groß-Bieberau führten. Das Einzugsgebiet umfasst 113,3 km².[15] Aufgrund der dort vorliegenden flachen Geländeform wird mit einer geringen Stauhöhe ein relativ großes Retentionsvolumen erreicht. Die Überflutungsfläche umfasst etwa 40 ha. Das Durchlassbauwerk im Staudamm ist so konzipiert, dass ein Regelabfluss von 27,5 m³/s[15] gewährleistet ist. Die Anlage kann somit ungesteuert betrieben werden. Im Falle eine Hochwasserlage regelt der entstehende Wasserdruck den Aufstauvorgang selbsttätig. Im Zusammenspiel mit den anderen Rückhaltebecken wird ein Schutz vor 50-jährlichen Hochwasserereignissen erreicht.

Naturschutz

Naturdenkmal Gersprenzquelle

Die Quelle des Mergbachs auf der Neunkircher Höhe. Sie gilt inoffiziell als Gersprenzquelle und ist seit 1952 als Naturdenkmal ausgewiesen

Die Gersprenzquelle ist seit 1952 als Naturdenkmal (ND) ausgewiesen. Sie zählt zu den bekanntesten Quellen des Odenwaldes und gilt als Ursprung einer der bedeutendsten Bäche des Mittelgebirges. Die „Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen im Kreis Bergstraße“ weist die Quelle aufgrund ihrer natürlichen Quelleigenschaft als Naturdenkmal „Gersprenzquelle“ aus.[16]

Oberläufe der Gersprenz

Der Verlauf von Mergbach und Osterbach mit einigen Zuflüssen bildet das Natura-2000-Schutzgebiet „Oberläufe der Gersprenz“ (FFH-Gebiet DE 6319-302).[17]

Untere Gersprenz

Die Gersprenzaue zwischen Reinheim und Babenhausen ist als Natura-2000-Schutzgebiet „Untere Gersprenz“ (FFH-Gebiet 6019-303) geschützt.[18]

Geschichte

Die historische Gernsprintz bei Stockstadt auf einer Karte von 1695

In römischer Zeit lässt sich eine Nutzung des kleinen Flusses durch Treideln oder kleinere Kähne nachweisen. Funde wie ein Schifferhaken in Groß-Bieberau weisen auf diese Nutzung bis weit in die Täler des vorderen Odenwalds hin.[19] Über den Fluss konnten Waren den römischen Hauptort Dieburg erreichen. Nahe der Mündung in den Main befand sich das Kastell Stockstadt.

Im Jahr 1827 wurde der Fluss vom Herzoglich Hessischen Geometer Georg Wilhelm Justin Wagner in der „Statistik und Topographie des Landratsbezirks Reinheim im Großherzogtum Hessen“ von der Quelle auf der Neunkircher Höhe bis zur Mündung bei Stockstadt in den Main ausführlich beschrieben.

Die Gersprenz wurde außerdem in weiteren „Statistiken und Topographien“ aus den Jahren 1802,[20]1828[21] und 1840[22] beschrieben sowie in einer Flusskarte vom Rhein von 1712[23] dargestellt.

In Messbriefen von 1900 bzw. 1910[24] taucht im Bereich von Winterkasten der Name „Gersprenz“ auf, ebenso im amtlichen Liegenschaftskataster.

Gersprenztalbahn

Von der Gersprenz wurde der Name der inzwischen stillgelegten Gersprenztalbahn abgeleitet. Durch diese Bahnstrecke, die ebenfalls stillgelegte Teilstrecke der Rodgaubahn (Dieburg–Groß-Zimmern–Reinheim) und die noch betriebene Rhein-Main-Bahn (Darmstadt–Dieburg–Aschaffenburg) waren sämtliche Orte an der Gersprenz untereinander verbunden.

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. a b c d Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
  3. a b Hochwasserrisikomanagement-Plan – Einzugsgebiet bayerischer Main, auf hopla-main.de
  4. Bayerischer Hochwassernachrichtendienst (Stand: 6. September 2011)
  5. Pegelwert Harreshausen vermehrt um den Gebietsabfluss des Resteinzugsgebietes (49,88 km²), ermittelt aus den Daten der Pegel Rück, Hainstadt, Goldbach, Harreshausen, Alzenau, Hanau, Kleinheubach und Frankfurt a. M. Osthafen
  6. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 172, „Gersprenz“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  7. Daniel Schneider: Vollständige Hoch-Gräflich-Erbachische Stamm-Tafel : Nebst deren Erklär- und Bewährungen, Oder Hoch-Gräflich-Erbachische Historie Aus Angefügten wahren und grösten Theils noch niemahls heraus gekommenen Urkunden, Wobey zugleich sehr viele vorkömmt, Welches Die Familien, Geschlechts-Register, Siegel, ... angebet und erläutert, Samt einer vollständigen Geographischen Beschreibung der gantzen Graffschafft Erbach, mit vielen zur Erklärung dienenden Kupffern, wie auch vollständigen Land-Charte und Registern; Franckfurt am Mayn : Stock und Schilling, 1736. In: Münchner Digitalisierungszentrum - Digitale Bibliothek. MDZ, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  8. Gersprenzquelle: Geopark gestaltet Platz noch einmal um, vom 12. Dezember 2014, abgerufen am 18. Januar 2016, auf morgenweb.de
  9. Neue Schilder am Quellbach der Gersprenz (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive), vom 30. September 2013, auf echo-online.de
  10. Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
  11. Zur besseren Übersicht und Sortierung flussabwärts ist pro Fließgewässer in die Fließgewässerkennziffer (DGKZ) nach der Ziffer „2476“, die für die Gersprenz (bzw. ihren Quellbach Mergbach) steht, jeweils ein Bindestrich eingefügt.
  12. a b Bezeichnung nach der Liegenschaftskarte auf dem Hessenviewer
  13. Längenmessung auf Google Earth
  14. a b c Wasserverband Gersprenz Gewässernachbarschaft (Memento desOriginals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gfg-fortbildung.de, auf gfg-fortbildung.de (PDF; 3,2 MB)
  15. a b c d Hochwasserrisikomanagementplan für die Gersprenz, auf hlnug.de (PDF; 5,43 MB)
  16. Gersprenzquelle (u. a. Antrag auf Unterschutzstellung als Naturdenkmal; 1952), abgerufen am 3. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de (PDF; 871 KB)
  17. 6319-302 Oberläufe der Gersprenz, Natura 2000 - Verordnung FFH-Gebiet. Regierungspräsidium Darmstadt, 20. Oktober 2016, abgerufen am 18. Juni 2021.
  18. 6019-303 Untere Gersprenz. Natura 2000 - Verordnung FFH-Gebiete. Regierungspräsidium Darmstadt, 20. Oktober 2016, abgerufen am 18. Juni 2021.
  19. Martin Eckoldt: Schiffahrt im Umkreis des Odenwaldes. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes 1, 1989, S. 3–18, bes. S. 14.
  20. Schrift von 1802 (Naturdenkmal Gersprenzquelle), abgerufen am 8. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de
  21. Schrift von 1828 (Naturdenkmal Gersprenzquelle), abgerufen am 8. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de
  22. Schrift von 1840 (Naturdenkmal Gersprenzquelle), abgerufen am 8. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de
  23. Flusslaufkarte von 1712 (Naturdenkmal Gersprenzquelle), abgerufen am 8. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de
  24. Messbriefe von 1900/1910 (Naturdenkmal Gersprenzquelle), abgerufen am 8. Februar 2016, auf oberes-gersprenztal.de
Commons: Gersprenz – Sammlung von Bildern
  • Pegel bei Wersau auf der Seite des HLNUG

Auf dieser Seite verwendete Medien

Reichelsheim Unter-Gersprenz und Gersprenztal.JPG
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Blick auf Reichelsheim Unter-Gersprenz und das Gersprenztal (Hessen, Odenwaldkreis). Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald
Babenhausen, Am Hexenturm 6.jpg
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Ehemalige Stadtmühle an der Gersprenz in Babenhausen
Gernsprintz bei Stockstatt.jpg
Darstellung eines Flusslaufes mit dem Namen Gern Sprintz (Gernspring) bei Stockstadt am Main, Ausschnitt: Karte des Mainzer Kartographen Nikolaus Person von 1695 (Cent Bachgaw), der Name des alten Fließgewässers Gernsprintz lautet heute Gersprenz
Neunkircher Hoehe E Mergbachquelle 20180521 151640.jpg
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Mergbachquelle, am Osthang der Neunkircher Höhe, auf ca. 585 m ü NHN, oberhalb von Winterkasten (Gemeinde Lindenfels); Mai 2018
HippelsbachGersprenztalWersauBrensbachKainsbachtalMorsberg.JPG
Blick vom Ortsrand von Hippelsbach nach Süden über das obere Gersprenztal, das am Horizont von der beherrschenden Höhe des 517 m hohen Morsberg abgeschlossen wird. Von dort zieht sich das Kainsbachtal hinunter zur Gersprenz. Im Mittelgrund liegt Brensbach und am rechtem Bildrand, teilweise verdeckt von den Bäumen in der Talaue der Gersprenz, die Ortschaft Wersau.
Gersprenzmündung.JPG
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Die Gersprenz (vorne) mündet in den Main
Mühlrad in Dieburg.jpg
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Mühlrad der Deckelmann'schen Mühle an der Gersprenz in Dieburg, Hessen
Gersprenz.png
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Einzugsgebiet der Gersprenz (Nebenfluss des Mains), hervorgehoben dargestellt, und Topografie (räumliche Auflösung 35 m, Höhenstufen 50 m). In dem schraffierten Bereich findet der Abfluss überwiegend durch künstliche Gräben und Kanäle statt.
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Der Mergbach (vorne) vereinigt sich mit dem Osterbach (rechts) zur Gersprenz (hinten)