German Masters 2019

D88.com German Masters 2019

Turnierart:Weltranglistenturnier
Austragungsort:Tempodrom, Berlin
Eröffnung:30. Januar 2019
Endspiel:3. Februar 2019
Sieger:EnglandEngland Kyren Wilson
Finalist:EnglandEngland David Gilbert
Höchstes Break:139 (EnglandEngland David Gilbert)
2018
 
2020

Das D88.com German Masters 2019 war ein Snookerturnier der Snooker Main Tour der Saison 2018/19. Vom 30. Januar bis 3. Februar traten die Profispieler im Tempodrom in Berlin an.

Titelverteidiger war der Waliser Mark Williams, der er als amtierender Weltmeister antrat. In diesem Jahr verlor er im Viertelfinale gegen Kyren Wilson. Der Engländer schaffte anschließend auch den Einzug ins Finale, wo er David Gilbert mit 9:7 schlug. Wilson hatte bereits das Paul Hunter Classic gewonnen und war damit als erster Spieler bei beiden deutschen Turnieren in einer Saison erfolgreich. Die 6-Red-WM eingeschlossen war es sein dritter Titel in dieser Spielzeit.

Preisgeld

Das Preisgeld wurde um 32.000 £ erhöht. Für die höheren Gewinnränge änderte sich nichts, es wurde ausschließlich für die Gewinner der ersten Qualifikationsrunde eingesetzt, die 3.000 statt 2.000 £ für einen Sieg bekamen.[1]

Preisgeld
Sieger80.000 £
Finalist35.000 £
Halbfinalist20.000 £
Viertelfinalist10.000 £
Achtelfinalist5.000 £
Letzte 324.000 £
Letzte 643.000 £
Höchstes Break1.500 £
Insgesamt396.500 £

Der „Rolling 147 Prize“ für ein Maximum Break stand bei 5.000 £.

Hauptrunde

Am Mittwoch, den 30. Januar begann das Hauptturnier in Berlin mit den 32 Spielern, die Ende 2018 die beiden Qualifikationsrunden überstanden hatten.[2][3] Shaun Murphy hatte zwar die beste Qualifikation gespielt, verlor aber überraschend sein Auftaktspiel gegen Peter Ebdon. Ebdon hatte schon zu Saisonbeginn beim zweiten deutschen Turnier, dem Paul Hunter Classic, mit dem Erreichen des Finals sein bestes Ergebnis seit langem erreicht. Das Achtelfinale war eine Neuauflage eben dieses Finals und Ebdon verlor erneut klar gegen Kyren Wilson. Im Viertelfinale traf Wilson auf den Titelverteidiger Mark Williams. Der Waliser hatte bis dahin souverän gespielt und in Runde 2 mit 5:0 gewonnen, gegen Wilson war es aber er, der keine Chance bekam. Der PHC-Sieger gewann seinerseits mit 5:0 und zog ins Halbfinale ein.

Auch das Ausscheiden des an Position 5 gesetzten Barry Hawkins gegen Robert Milkins in Runde 1 kam überraschend, auch wenn es mit 4:5 knapp ausfiel. Gegen Stephen Maguire hatte der „Milkman“ danach aber keine Chance. Der Schotte traf im Viertelfinale auf Judd Trump, der nach seinem Sieg beim Masters in der Woche zuvor der Topkandidat für den Sieg war. Die Spieler hatten nur zwei bzw. drei Frames in den ersten beiden Runden abgegeben, aber im direkten Duell behielt Maguire klar mit 5:2 die Oberhand.

Der am höchsten gesetzte Spieler, für den das Turnier schon in Runde 1 beendet war, war der Weltranglistenvierte John Higgins. Zuletzt schon unzufrieden mit seiner Form, konnte er auch gegen das junge chinesische Talent Yuan Sijun nicht überzeugen. Beide Spieler nutzten ihre Chancen nicht konsequent und so gelang es mehrmals dem jeweils anderen Spieler, Frames noch auf die letzten Bälle zu „stehlen“. Trotz 3:1- und 4:3-Führung des Schotten kam es zum Decider, bei dem erneut Higgins klar in Führung ging, aber durch einen Fehler die Entscheidung verpasste. Yuan leerte den Tisch und sicherte sich mit der letzten Schwarzen den Sieg. Auch Jack Lisowski schien nicht mehr in der guten Form der ersten Saisonhälfte zu sein, er verlor gegen Duane Jones mit 2:5. Der Waliser zog damit erstmals in seiner Karriere in ein Achtelfinale ein. Doch das Ergebnis konnte er noch steigern: im Duell der Überraschungsspieler besiegte er Yuan mit 5:3. Und im Viertelfinale traf er mit Ding Junhui zwar einen Topspieler, der Chinese hatte aber schon in den ersten beiden Runden zu kämpfen gehabt und der 25-jährige Jones konnte auch ihn mit 5:3 bezwingen und ins Halbfinale vordringen.

Souverän mit 5:1 überstand Neil Robertson die erste Runde, ebenso wie Mark Selby. Dem Weltranglistenersten gelangen gegen Ricky Walden zum Auftakt drei Century-Breaks. Beim zweiten hatte er schon 15-mal Rot und Schwarz gelocht und war auf dem Weg zu einem Maximum Break, scheiterte dann aber an der schwierigen Gelben die Bande entlang. In Runde 2 lag er gegen David Gilbert mit einem Century und zwei weiteren hohen Breaks 3:1 vorne, dann riss sein Spiel ab. Gilbert gewann drei Frames in Folge, Selby rettete sich noch in den neunten und entscheidenden Frame, den er dann aber mit der letzten Schwarzen verlor. Gilbert traf im Viertelfinale auf Robertson, der zuvor den Ex-Weltmeister Stuart Bingham mit 5:0 geschlagen hatte. Doch auch der Australier konnte aus einer 3:1-Führung nichts machen, nach der Pause gewann Gilbert vier Frames in Folge und zog zum zweiten Mal in dieser Saison nach dem World Open und zum dritten Mal insgesamt in ein Halbfinale ein.

Wie schon zweimal zuvor gewann er auch sein drittes Halbfinale. Sein Gegner Duane Jones gewann zwar den ersten Frame, aber Gilbert glich aus und spätestens als er den dritten, umkämpften Frame gewonnen hatte, hatte er das Spiel unter Kontrolle. Er gewann deutlich mit 6:1. Im zweiten Halbfinale konnte auch nur ein Spieler an seine bisherigen Leistungen anknüpfen. Maguire hatte einen Fehlstart, und Kyren Wilson ging mit 3:0 in Führung. Erst der vierte Frame war umkämpft, dass er dennoch mit der letzten Schwarzen an den Engländer ging, erwies sich als Vorentscheidung. Nach der Pause holte Maguire zwar den ersten Frame, als er danach aber gute Chancen nicht nutzte und Wilson mit einem 63er Break den nächsten Punkt machte, war der Widerstand gebrochen. Er holte auch den siebten Frame und gewann mit 6:1.

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
                       
1 Wales Mark Williams5        
32 China Volksrepublik Zhou Yuelong3 
1 Wales Mark Williams5
 17 EnglandEngland Joe Perry0 
96 EnglandEngland Sam Baird4
17 EnglandEngland Joe Perry5 
1 Wales Mark Williams0
 8 EnglandEngland Kyren Wilson5 
42 EnglandEngland Peter Ebdon5  
9 EnglandEngland Shaun Murphy3 
42 EnglandEngland Peter Ebdon2
 8 EnglandEngland Kyren Wilson5 
57 EnglandEngland Rory McLeod3
8 EnglandEngland Kyren Wilson5 
8 EnglandEngland Kyren Wilson6
 12 Schottland Stephen Maguire1 
5 EnglandEngland Barry Hawkins4
28 EnglandEngland Robert Milkins5 
28 EnglandEngland Robert Milkins1
 12 Schottland Stephen Maguire5 
12 Schottland Stephen Maguire5
55 Zypern Republik Michael Georgiou1 
12 Schottland Stephen Maguire5
 4 EnglandEngland Judd Trump2 
20 China Volksrepublik Yan Bingtao5  
44 Wales Matthew Stevens3 
20 China Volksrepublik Yan Bingtao1
 4 EnglandEngland Judd Trump5 
36 China Volksrepublik Li Hang2
4 EnglandEngland Judd Trump5 
8 EnglandEngland Kyren Wilson9
18 EnglandEngland David Gilbert7
3 Schottland John Higgins4
63 China Volksrepublik Yuan Sijun5 
63 China Volksrepublik Yuan Sijun3
 82 Wales Duane Jones5 
14 EnglandEngland Jack Lisowski2
82 Wales Duane Jones5 
82 Wales Duane Jones5
 6 China Volksrepublik Ding Junhui3 
22 China Volksrepublik Xiao Guodong5  
11 Wales Ryan Day1 
22 China Volksrepublik Xiao Guodong4
 6 China Volksrepublik Ding Junhui5 
54 Irland Fergal O’Brien3
6 China Volksrepublik Ding Junhui5 
82 Wales Duane Jones1
 18 EnglandEngland David Gilbert6 
7 AustralienAustralien Neil Robertson5
48 Norwegen Kurt Maflin1 
7 AustralienAustralien Neil Robertson5
 10 EnglandEngland Stuart Bingham0 
10 EnglandEngland Stuart Bingham5
23 EnglandEngland Jimmy Robertson2 
7 AustralienAustralien Neil Robertson3
 18 EnglandEngland David Gilbert5 
18 EnglandEngland David Gilbert5  
41 EnglandEngland Ben Woollaston2 
18 EnglandEngland David Gilbert5
 2 EnglandEngland Mark Selby4 
31 EnglandEngland Ricky Walden1
2 EnglandEngland Mark Selby5 


Finale

Favorit im Finale war der 27-jährige Weltranglistenneunte Kyren Wilson, der zum achten Mal in einem Profifinale stand und schon drei Main-Tour-Titel geholt hatte. Für den zehn Jahre älteren David Gilbert war es immerhin auch schon sein drittes Endspiel, die beiden vorhergehenden hatte er verloren. Auch die einzigen beiden Profibegegnungen der beiden Spieler hatte er verloren. Wilson ging auch mit 2:0 und 4:1 in Führung, doch Gilbert gewann die nächsten beiden Frames und obwohl Wilson die Nachmittagssession mit dem 5:3 abschloss, hatte Gilbert sich alle Chancen offen gehalten. Dies bewahrheitete sich dann auch am Abend, als er die ersten vier Frames gewann und den Rückstand in eine 7:5-Führung verwandelte. Wilson, der bis dahin nicht ins Spiel gefunden hatte, kam jedoch konzentriert aus der Pause, holte mit seinem höchsten Finalbreak den nächsten Frame. Im anschließenden Frame geriet er zwar deutlich in Rückstand, drehte ihn aber noch und glich damit aus. Gilbert, der früher in der Saison beim World Open eine 9:5-Führung nicht nutzen konnte, scheiterte auch diesmal kurz vor dem Ziel. Die letzten beiden Frames dominierte Wilson und gewann mit 9:7.

Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Bulgarien Dessislawa Boschilowa
Tempodrom, Berlin, Deutschland, 3. Februar 2019
Kyren Wilson EnglandEngland9:7EnglandEngland David Gilbert
Nachmittagsession: 79:25 (54), 74:0 (73), 1:92 (57), 87:0 (87), 69:41 (69), 0:95 (95), 45:80, 101:0 (91)
Abendsession: 24:85, 0:102 (94), 27:87 (65), 36:94 (58), 93:18 (93), 58:47 (54), 103:3 (70), 78:0
93Höchstes Break95
Century-Breaks
850+-Breaks5

Qualifikation

Wie in den vorhergehenden Jahren fand die Qualifikation in Barnsley im Metrodome statt. Es war wieder das einzige Turnier der Saison mit zwei Qualifikationsrunden. Vom 18. bis 21. Dezember 2018 wurden aus dem Feld der Profis die 32 Spieler ermittelt, die eineinhalb Monate später in Berlin antraten.

Fünf Profis hatten nicht für das Turnier gemeldet, neben Ronnie O’Sullivan, der bereits im Vorjahr fehlte, war auch mit Mark Allen ein zweiter Top-8-Spieler nicht am Start. Der Nordire hatte unmittelbar zuvor die Scottish Open gewonnen. Das Teilnehmerfeld wurde um Spieler aus der Challenge Tour ergänzt. Aber auch der deutsche Meister von 2017 Richard Wienold und der U-16-Weltmeister Ben Mertens aus Belgien bekamen eine Wildcard. Beide verloren aber ihre Auftaktspiele, ebenso wie die Profis Simon Lichtenberg und Alexander Ursenbacher aus Deutschland bzw. der Schweiz.

Einziger Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, der Runde 2 erreichte, war Lukas Kleckers, der danach aber gegen den Weltranglistenfünften Judd Trump keine Chance hatte. Trump erzielte in dem Match ein Maximum Break, das vierte in seiner Karriere. Wie der Engländer qualifizierten sich auch alle anderen Spieler aus den Top 12 der Setzliste für das Hauptturnier. Der einzige Spieler aus den aktuellen Top 16, der es nicht nach Berlin schaffte, war der Belgier Luca Brecel. Ali Carter und Marco Fu, die Finalisten von 2013, waren zwei weitere prominente Spieler, die die Auftaktrunde nicht überstanden. Vorjahresfinalist Graeme Dott verlor in Runde 2. Mit Sam Baird und Duane Jones gelang nur zwei Spielern außerhalb der Top 64 der Setzliste die Qualifikation.[2][3][4][5]

 Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
         
1 Wales Mark Williams5 
115 China Volksrepublik Fan Zhengyi3 
 1 Wales Mark Williams5
 83 Wales Jak Jones1
37 Iran Hossein Vafaei2
83 Wales Jak Jones5 
32 China Volksrepublik Zhou Yuelong5 
79 China Volksrepublik Zhang Anda4 
 32 China Volksrepublik Zhou Yuelong5
 60 Wales Dominic Dale2
40 EnglandEngland Michael Holt1
60 Wales Dominic Dale5 
16 EnglandEngland Ali Carter2 
99 EnglandEngland Sam Craigie5 
 99 EnglandEngland Sam Craigie3
 96 EnglandEngland Sam Baird5
96 EnglandEngland Sam Baird5
A EnglandEngland David Lilley1 
17 EnglandEngland Joe Perry5 
110 EnglandEngland Ashley Carty2 
 17 EnglandEngland Joe Perry5
 85 Schottland Chris Totten0
116 Hongkong Andy Lee1
85 Schottland Chris Totten5 
A EnglandEngland Farakh Ajaib2 
42 EnglandEngland Peter Ebdon5 
 42 EnglandEngland Peter Ebdon5
 24 EnglandEngland Mark King4
24 EnglandEngland Mark King5
92 EnglandEngland Rod Lawler2 
72 EnglandEngland Jimmy White5 
103 EnglandEngland Harvey Chandler2 
 72 EnglandEngland Jimmy White2
 9 EnglandEngland Shaun Murphy5
9 EnglandEngland Shaun Murphy5
43 EnglandEngland Martin O’Donnell2 
33 EnglandEngland Mark Davis4 
57 EnglandEngland Rory McLeod5 
 57 EnglandEngland Rory McLeod5
 25 EnglandEngland Martin Gould4
25 EnglandEngland Martin Gould5
A EnglandEngland Adam Duffy4 
90 EnglandEngland Alfie Burden3 
106 EnglandEngland Oliver Lines5 
 106 EnglandEngland Oliver Lines2
 8 EnglandEngland Kyren Wilson5
8 EnglandEngland Kyren Wilson5
67 EnglandEngland Ian Burns1 
5 EnglandEngland Barry Hawkins5 
35 Wales Michael White1 
 5 EnglandEngland Barry Hawkins5
 39 EnglandEngland Stuart Carrington4
118 Polen Adam Stefanów1
39 EnglandEngland Stuart Carrington5 
28 EnglandEngland Robert Milkins5 
102 EnglandEngland Elliot Slessor1 
 28 EnglandEngland Robert Milkins5
 65 Israel Eden Sharav2
65 Israel Eden Sharav5
73 EnglandEngland Allan Taylor2 
12 Schottland Stephen Maguire5 
61 Wales Daniel Wells3 
 12 Schottland Stephen Maguire5
 68 Nordirland Gerard Greene1
71 China Volksrepublik Xu Si0
68 Nordirland Gerard Greene5 
21 Schottland Graeme Dott5 
104 EnglandEngland Sean O’Sullivan1 
 21 Schottland Graeme Dott4
 55 Zypern Republik Michael Georgiou5
55 Zypern Republik Michael Georgiou5
77 China Volksrepublik Mei Xiwen2 
84 China Volksrepublik Lu Ning5 
69 EnglandEngland Peter Lines2 
 84 China Volksrepublik Lu Ning4
 20 China Volksrepublik Yan Bingtao5
20 China Volksrepublik Yan Bingtao5
78 Finnland Robin Hull3 
58 Schottland Alan McManus0 
62 Irland Ken Doherty5 
 62 Irland Ken Doherty2
 44 Wales Matthew Stevens5
13 Belgien Luca Brecel3
44 Wales Matthew Stevens5 
36 China Volksrepublik Li Hang5 
38 China Volksrepublik Lü Haotian2 
 36 China Volksrepublik Li Hang5
 75 China Volksrepublik Luo Honghao3
29 EnglandEngland Anthony Hamilton1
75 China Volksrepublik Luo Honghao5 
113 EnglandEngland Hammad Miah2 
107 Deutschland Lukas Kleckers5 
 107 Deutschland Lukas Kleckers0
 4 EnglandEngland Judd Trump5
4 EnglandEngland Judd Trump5
59 EnglandEngland Robbie Williams2 
 Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
         
3 Schottland John Higgins5 
100 Iran Soheil Vahedi0 
 3 Schottland John Higgins5
 46 EnglandEngland Chris Wakelin4
112 China Volksrepublik Zhang Jiankang3
46 EnglandEngland Chris Wakelin5 
30 Thailand Noppon Saengkham5 
56 EnglandEngland Liam Highfield1 
 30 Thailand Noppon Saengkham4
 63 China Volksrepublik Yuan Sijun5
63 China Volksrepublik Yuan Sijun5
A Belgien Ben Mertens0 
14 EnglandEngland Jack Lisowski5 
45 EnglandEngland Mark Joyce1 
 14 EnglandEngland Jack Lisowski5
 34 EnglandEngland Gary Wilson4
34 EnglandEngland Gary Wilson5
87 China Volksrepublik Chen Zifan4 
19 Schottland Anthony McGill4 
105 Nordirland Jordan Brown5 
 105 Nordirland Jordan Brown2
 82 Wales Duane Jones5
66 Schweiz Alexander Ursenbacher3
82 Wales Duane Jones5 
64 China Volksrepublik Zhao Xintong5 
101 EnglandEngland Sanderson Lam0 
 64 China Volksrepublik Zhao Xintong2
 22 China Volksrepublik Xiao Guodong5
22 China Volksrepublik Xiao Guodong5
111 Malaysia Thor Chuan Leong2 
51 Thailand Sunny Akani5 
117 Wales Kishan Hirani0 
 51 Thailand Sunny Akani4
 11 Wales Ryan Day5
11 Wales Ryan Day5
94 Wales Lee Walker3 
54 Irland Fergal O’Brien5 
74 China Volksrepublik Tian Pengfei1 
 54 Irland Fergal O’Brien5
 27 China Volksrepublik Liang Wenbo1
27 China Volksrepublik Liang Wenbo5
49 Thailand Thepchaiya Un-Nooh4 
A EnglandEngland Kuldesh Johal5 
70 China Volksrepublik Zhang Yong2 
 A EnglandEngland Kuldesh Johal2
 6 China Volksrepublik Ding Junhui5
6 China Volksrepublik Ding Junhui5
76 EnglandEngland Nigel Bond0 
7 AustralienAustralien Neil Robertson5 
120 Wales Jamie Clarke0 
 7 AustralienAustralien Neil Robertson5
 A EnglandEngland James Cahill2
A EnglandEngland James Cahill5
119 Agypten Basem Eltahhan3 
26 EnglandEngland Tom Ford5 
98 EnglandEngland Joe O’Connor2 
 26 EnglandEngland Tom Ford4
 48 Norwegen Kurt Maflin5
80 EnglandEngland Paul Davison0
48 Norwegen Kurt Maflin5 
10 EnglandEngland Stuart Bingham5 
109 China Volksrepublik Chen Feilong4 
 10 EnglandEngland Stuart Bingham5
 86 China Volksrepublik Niu Zhuang0
86 China Volksrepublik Niu Zhuang5
114 Deutschland Simon Lichtenberg4 
23 EnglandEngland Jimmy Robertson5 
A Thailand Dechawat Poomjaeng1 
 23 EnglandEngland Jimmy Robertson5
 88 Nordirland Joe Swail1
88 Nordirland Joe Swail5
A Deutschland Richard Wienold2 
95 EnglandEngland Craig Steadman5 
97 Pakistan Hamza Akbar2 
 95 EnglandEngland Craig Steadman4
 18 EnglandEngland David Gilbert5
18 EnglandEngland David Gilbert5
91 EnglandEngland Ashley Hugill2 
53 EnglandEngland Mike Dunn2 
41 EnglandEngland Ben Woollaston5 
 41 EnglandEngland Ben Woollaston5
 50 EnglandEngland Matthew Selt1
15 Hongkong Marco Fu2
50 EnglandEngland Matthew Selt5 
89 Schottland Ross Muir5 
81 China Volksrepublik Li Yuan1 
 89 Schottland Ross Muir2
 31 EnglandEngland Ricky Walden5
31 EnglandEngland Ricky Walden5
47 Schottland Scott Donaldson4 
52 EnglandEngland Andrew Higginson4 
108 EnglandEngland John Astley5 
 108 EnglandEngland John Astley1
 2 EnglandEngland Mark Selby5
2 EnglandEngland Mark Selby5
93 EnglandEngland Billy Castle1 

A = Amateurspieler (während der Saison 2018/19 nicht auf der Main Tour)

Century-Breaks

Hauptrunde

19 Spieler erzielten insgesamt 28 Century-Breaks.[6]

EnglandEngland David Gilbert139, 120, 105
Wales Duane Jones138, 129
Irland Fergal O’Brien137
Wales Matthew Stevens135
EnglandEngland Stuart Bingham130
China Volksrepublik Ding Junhui128
EnglandEngland Mark Selby127, 126, 120, 106
Wales Mark Williams127
Schottland Stephen Maguire118
EnglandEngland Kyren Wilson117
EnglandEngland Judd Trump113
China Volksrepublik Yan Bingtao113
AustralienAustralien Neil Robertson110, 104
EnglandEngland Jack Lisowski110
EnglandEngland Rory McLeod110
EnglandEngland Peter Ebdon109
China Volksrepublik Xiao Guodong105, 102 (2×)
China Volksrepublik Li Hang105
EnglandEngland Barry Hawkins104

Qualifikation

50 der 128 Teilnehmer gelang mindestens ein Break von 100 oder mehr Punkten. 80 Centurys wurden insgesamt erzielt. Judd Trump gelang dabei ein Maximum Break in der zweiten Runde in seinem Spiel gegen Lukas Kleckers. Es war das fünfte Maximum Break in der Geschichte des German Masters und das vierte, das in der Qualifikation erzielt wurde. Shaun Murphy beendete 7 seiner 10 gewonnenen Spiele mit einem Century-Break.[7]

EnglandEngland Judd Trump147, 137, 114
EnglandEngland Jack Lisowski145, 110
EnglandEngland Barry Hawkins143, 118
EnglandEngland Shaun Murphy137, 136, 131, 129, 124, 105, 103
China Volksrepublik Li Hang137
Wales Matthew Stevens136, 119, 115, 111
EnglandEngland Chris Wakelin136
China Volksrepublik Zhou Yuelong136
Wales Mark Williams135, 119, 106, 103
AustralienAustralien Neil Robertson135, 118, 102
Schottland Anthony McGill135
EnglandEngland Sam Craigie135
Wales Dominic Dale134
EnglandEngland David Gilbert133, 101
Schottland Graeme Dott132, 130
EnglandEngland Ashley Carty132
Schottland John Higgins129
EnglandEngland Tom Ford128
Wales Duane Jones127, 108
Wales Jak Jones127
China Volksrepublik Lu Ning125, 116
EnglandEngland Stuart Bingham125
China Volksrepublik Chen Feilong121
EnglandEngland Gary Wilson120
China Volksrepublik Liang Wenbo119, 107
EnglandEngland Robert Milkins117, 111, 100
EnglandEngland Ricky Walden116, 102
EnglandEngland Joe Perry115, 104
EnglandEngland Craig Steadman112
Irland Fergal O’Brien111
Nordirland Jordan Brown109
China Volksrepublik Yuan Sijun109
Schottland Stephen Maguire107
EnglandEngland Rory McLeod105
China Volksrepublik Ding Junhui104, 101
China Volksrepublik Zhang Anda104
EnglandEngland Stuart Carrington104
China Volksrepublik Mei Xiwen103
EnglandEngland Matthew Selt103
EnglandEngland Robbie Williams103
China Volksrepublik Xiao Guodong103
EnglandEngland Mark King102
EnglandEngland Peter Ebdon101, 100
Israel Eden Sharav101
Wales Lee Walker101
China Volksrepublik Yan Bingtao101
EnglandEngland Mark Selby100 (2×)
Nordirland Gerard Greene100
Hongkong Marco Fu100
Norwegen Kurt Maflin100

Quellen

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018/2019 Season. (PDF; 108 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 18. Juli 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  2. a b German Masters (2019). Snooker.org, abgerufen am 3. Februar 2019.
  3. a b 2019 German Masters. In: CueTracker Snooker Results & Statistics Database. Ron Florax, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  4. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Provisional Format of Play. (PDF; 18 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  5. D88.com German Masters 2018 Qualifiers Draw. (PDF; 343 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 10. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  6. D88.com German Masters 2019 – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  7. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Abgerufen am 22. Dezember 2018 (englisch).

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Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flag of Northern Ireland.svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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