German Masters 2015

Kreativ Dental German Masters 2015

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Turnierart:Weltranglistenturnier
Austragungsort:Tempodrom, Berlin
Eröffnung:4. Februar 2015
Endspiel:8. Februar 2015
Sieger:EnglandEngland Mark Selby
Höchstes Break:147 (EnglandEngland Judd Trump)
2014
 
2016
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Außenansicht Tempodrom
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Panoramaansicht der Hauptarena

Das Kreativ Dental German Masters 2015 war ein Snookerturnier der Snooker Main Tour der Saison 2014/15. Es wurde vom 4. bis 8. Februar 2015 im Tempodrom in Berlin ausgetragen und war die fünfte Auflage des Turniers in der deutschen Hauptstadt seit 2011.

Titelverteidiger war der Chinese Ding Junhui, der jedoch sein Erstrundenspiel gegen den Waliser Ryan Day verlor.

Im Viertelfinale gelang Judd Trump sein zweites offizielles Maximum Break gegen den amtierenden Weltmeister Mark Selby. Es war das insgesamt 113. Maximum der Snookergeschichte, das achte der Saison 2014/15 und das erste in der Hauptrunde eines deutschen Ranglistenturniers. Trump schied danach allerdings im Entscheidungsframe mit 4:5 aus.

Aufgrund des zum Vorjahr halbierten Teilnehmerfeldes von nur 32 Finalisten (2014: 64 Finalisten) wurde, wie schon 2013, mit nur fünf Tischen in der Hauptarena gespielt. Die Organisatoren setzten aus diesem Grund die erste Session des ersten Turniertages aus, so dass das Turnier erst mit der zweiten Session um 15:00 Uhr begann. Die kleine Arena wurde von Eurosport UK als TV-Studio für Live-Kommentare und Interviews genutzt. Kommentatoren waren die ehemaligen Main-Tour-Profispieler Neal Foulds und Jimmy White.

Preisgeld

Das Preisgeld blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert.

Preisgeld[1][2]
Sieger80.000
Finalist35.000 €
Halbfinalist20.000 €
Viertelfinalist10.000 €
Achtelfinalist5.000 €
Letzte 323.000 €
Letzte 641.500 €
Höchstes Finalrunden-Break4.000 €
Insgesamt335.000 €

Hauptrunde

Nachdem im Vorjahr erstmals 64 Spieler für die Hauptrunde nach Deutschland gekommen waren, wurde diesmal das Feld in der Qualifikation wieder wie zuvor auf 32 Spieler reduziert.[3][4][5]

Impressionen
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Kleine Arena als TV-Studio
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Ronnie O’Sullivan, Jimmy White und Neal Foulds (von links) im TV-Gespräch
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Mark Selby im Interview nach seinem Erstrundensieg
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Ding Junhui im Interview nach seiner Erstrundenniederlage
(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Backstage-Trainingsraum, Shaun Murphy am vordersten Tisch

Turnierverlauf

1. Runde

Am ersten Turniertag entkam der amtierende Weltmeister Mark Selby knapp einer Erstrundenniederlage. Der Engländer war bereits mit 4:1 in Führung gegangen und einen Frame vom Sieg entfernt, der Schotte Anthony McGill schaffte jedoch den Ausgleich zum 4:4.[6] Im Entscheidungsframe konnte sich Selby schließlich mit 68:16 durchsetzen.

Der Weltranglistenzweite und Titelverteidiger Ding Junhui hatte in seinem Match gegen den Waliser Ryan Day im achten Frame beim Stand von 57:46 Punkten Matchball auf Pink, verschoss diesen jedoch und Day konnte zum 4:4 ausgleichen. Der letzte Frame ging mit 82:1 klar an den Waliser.[7] Die Nummer fünf der Weltrangliste, Barry Hawkins, verlor überraschend gegen Mark King mit 3:5. Peter Ebdon bezwang den vierfachen Weltmeister John Higgins mit 5:2 und spielte mit einer 133 das zu diesem Zeitpunkt höchste Break des Turniers.

Ronnie O’Sullivan, der letztes Jahr bereits in der Qualifikation gescheitert war, setzte sich souverän gegen seinen Landsmann Mark Davis mit 5:1 durch und spielte das insgesamt 782. Century Break seiner Karriere. Mit glatten 5:0 Siegen sicherten sich Judd Trump, Neil Robertson und Joe Perry den Einzug ins Achtelfinale.

Achtelfinale

Der Weltranglistenerste Neil Robertson knüpfte an seine souveräne Leistung der ersten Runde an und bezwang den Chinesen Xiao Guodong mit 5:0. Damit blieb der Australier zwei Partien in Folge ohne Frameverlust und zog als erster Spieler ins Viertelfinale ein. Der Schotte Stephen Maguire setzte sich mit 5:2 gegen den Engländer Mark King durch, Judd Trump und Mark Selby gewannen beide nach starken Leistungen mit 5:1.

(c) LezFraniak, CC BY-SA 4.0
Shaun Murphy nach seinem Sieg über Mark Allen

Am zweiten Achtelfinaltag überrollte Ronnie O’Sullivan den Weltranglistenvierzehnten Joe Perry mit 5:0. Auch der Waliser Ryan Day siegte souverän mit 5:2 gegen Alfie Burden und erreichte damit zum ersten Mal in der laufenden Saison das Viertelfinale eines vollwertigen Ranglistenturniers. Liang Wenbo bezwang Shanghai-Masters-Sieger Stuart Bingham knapp mit 5:4, nachdem Bingham zwischenzeitlich mit 4:3 in Führung gelegen hatte. Im Entscheidungsframe holte sich der Chinese vier Foulpunkte und sicherte sich den Sieg mit einem 24-er Break.[8] Auch Shaun Murphy und Mark Allen gingen über die volle Distanz. Allen hatte beim Stand von 4:3 bereits den Matchball gelocht, Murphy konnte jedoch die benötigten Foulpunkte einsammeln und schaffte den Ausgleich zum 4:4. Im letzten Frame setzte sich Murphy mit einem Break von 76 Punkten gegen den Nordiren mit 5:4 durch.[9]

Viertelfinale

(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Judd Trump locht die letzte Kugel zum Maximum Break beim German Masters 2015

Erstmals in der Geschichte des German Masters gingen alle vier Viertelfinalpartien über die volle Spieldistanz von neun Frames. Im ersten Spiel trafen Liang Wenbo und Ryan Day aufeinander. Der Unterschied betrug zu keinem Zeitpunkt mehr als einen Frame, Day spielte hohe Breaks von 91, 132 und 85, den letzten Frame gewann jedoch der Chinese mit Breaks von 57 und 48 Punkten. Im zweiten Duell standen sich Weltmeister Mark Selby und Vorjahresfinalist Judd Trump gegenüber. Trump erzielte nach der Pause beim Stand von 1:3 sein zweites offizielles Maximum Break, nachdem schon in den Frames zuvor das Spiel von hohen Breaks gekennzeichnet war. Selby gelangen Punktserien von 87, 83 und 95, Trump spielte eine 94 in Frame zwei. Nach einem umkämpften sechsten Frame setzten beide das Offensivspiel fort, im "Decider" war Trump bereits mit 31 Punkten in Führung gegangen, als er Pink verschoss und Selby mit einem 60er Break das Spiel für sich entschied.[10]

Am Fernsehtisch kam es zum Aufeinandertreffen der „Triple-Crown“-Gewinner Shaun Murphy und Ronnie O’Sullivan. Murphy ging nach Breaks von 77 und 59 Punkten mit 2:0 in Front, als O’Sullivan eine beeindruckende Aufholjagd startete und mit 4:2 davonzog. Der UK Champion war nur noch einen Frame vom Halbfinaleinzug entfernt, als sich Murphy zum zweiten Mal an diesem Turniertag in den Entscheidungsframe rettete. Mit 33 Punkten legte Murphy vor, dann übernahm O’Sullivan die Führung, verpasste jedoch aufgrund eines Stellungsfehlers auf Rot die vorzeitige Entscheidung. Murphy nutzte seine Chance und gewann durch eine 34-er Clearance knapp mit 67:65. Im letzten Viertelfinalmatch lieferten sich Neil Robertson und Stephen Maguire ein enges Kopf-an-Kopf-Duell. Im ersten Frame war Maguire bereits mit 62 Punkten davongezogen, Robertson holte sich jedoch vier Foulpunkte und ging mit einer 51-er Clearance 1:0 in Front. Im weiteren Spielverlauf ging der Australier zwar immer mit einem Frame in Führung, konnte diese aber zu keinem Zeitpunkt ausbauen, da Maguire stets den sofortigen Ausgleich schaffte. Im letzten Frame war Robertson mit 69 Punkten kurz vor der Ziellinie, als er bei einer Safety auf Rot unglücklich Schwarz gelocht und sich hinter Grün selbst gesnookert hatte. Nach rund vier Stunden Spielzeit und einer starken 34-er Clearance zog jedoch Maguire als letzter Spieler ins Halbfinale ein.[10]

Halbfinale

Am Nachmittag trafen der Masters-Sieger Shaun Murphy und Liang Wenbo aufeinander. Murphy begann stark, spielte im zweiten Frame eine 141 und ging mit 3:0 in Führung. Wenbo, der bislang kaum ins Spiel gefunden hatte, holte sich mit einem 90er Break seinen ersten Frame und ging mit einem 1:3-Rückstand in die Pause. Danach drehte der Chinese auf, spielte ein Century von 106 Punkten und nutzte Murphys Lochfehler zur 4:3-Führung. In den letzten drei Frames spielte nur noch der Engländer. Er erzielte 317 Punkte in Folge, darunter das zweithöchste Break des Turniers von 145 Punkten, und sicherte sich mit einem 6:4-Sieg den Einzug ins Finale.[11]

Turnierstatistik

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
                       
1 China Volksrepublik Ding Junhui4        
22 Wales Ryan Day5 
22 Wales Ryan Day5
 58 EnglandEngland Alfie Burden2 
95 EnglandEngland Michael Georgiou3
58 EnglandEngland Alfie Burden5 
22 Wales Ryan Day4
 25 China Volksrepublik Liang Wenbo5 
65 China Volksrepublik Li Hang1  
25 China Volksrepublik Liang Wenbo5 
25 China Volksrepublik Liang Wenbo5
 8 EnglandEngland Stuart Bingham4 
42 EnglandEngland Matthew Selt3
8 EnglandEngland Stuart Bingham5 
25 China Volksrepublik Liang Wenbo4
 11 EnglandEngland Shaun Murphy6 
6 Nordirland Mark Allen5
18 Wales Mark Williams2 
6 Nordirland Mark Allen4
 11 EnglandEngland Shaun Murphy5 
93 EnglandEngland Michael Wasley1
11 EnglandEngland Shaun Murphy5 
11 EnglandEngland Shaun Murphy5
 4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan4 
14 EnglandEngland Joe Perry5  
46 EnglandEngland Jimmy Robertson0 
14 EnglandEngland Joe Perry0
 4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan5 
19 EnglandEngland Mark Davis1
4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan5 
11 EnglandEngland Shaun Murphy7
2 EnglandEngland Mark Selby9
3 AustralienAustralien Neil Robertson5
28 Irland Fergal O’Brien0 
3 AustralienAustralien Neil Robertson5
 20 China Volksrepublik Xiao Guodong0 
20 China Volksrepublik Xiao Guodong5
80 EnglandEngland Liam Highfield4 
3 AustralienAustralien Neil Robertson4
 12 Schottland Stephen Maguire5 
12 Schottland Stephen Maguire5  
32 EnglandEngland David Gilbert3 
12 Schottland Stephen Maguire5
 35 EnglandEngland Mark King2 
35 EnglandEngland Mark King5
5 EnglandEngland Barry Hawkins3 
12 Schottland Stephen Maguire2
 2 EnglandEngland Mark Selby6 
7 EnglandEngland Judd Trump5
23 EnglandEngland Michael Holt0 
7 EnglandEngland Judd Trump5
 27 EnglandEngland Martin Gould1 
27 EnglandEngland Martin Gould5
A EnglandEngland Ashley Carty3 
7 EnglandEngland Judd Trump4
 2 EnglandEngland Mark Selby5 
15 Schottland John Higgins2  
31 EnglandEngland Peter Ebdon5 
31 EnglandEngland Peter Ebdon1
 2 EnglandEngland Mark Selby5 
30 Schottland Anthony McGill4
2 EnglandEngland Mark Selby5 


A = Amateurspieler (während der Saison 2014/15 nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)

Finale

(c) DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Mark Selby mit Siegestrophäe
Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Deutschland Marcel Eckardt
TempodromBerlin, Deutschland, 8. Februar 2015[5]
Shaun Murphy EnglandEngland7:9EnglandEngland Mark Selby
Nachmittagsession: 39:71, 88:32 (72), 0:106 (53), 130:0 (130), 119:7 (118), 73:40, 80:0 (51), 62:70 (62 Selby)
Abendsession: 35:92 (92), 47:84 (52), 0:93 (93), 37:72, 80:0 (80), 66:52, 19:79, 4:99 (51)
130Höchstes Break93
2Century-Breaks
550+-Breaks6

Qualifikation

Austragungsort der Qualifikation vom 17. bis 19. Dezember 2014 war Robin Park Arena and Sports Centre in Wigan bei Manchester. Da es keine gesetzten Spieler mehr gibt, wurden die 128 angetretenen Spieler in zwei Ausscheidungsrunden auf 32 Spieler reduziert. Runde 1 fand am Mittwoch und Donnerstag, Runde 2 am Freitag statt.[12][13][14]

 Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
         
1 China Volksrepublik Ding Junhui5 
A Wales Jamie Rhys Clarke1 
 1 China Volksrepublik Ding Junhui5
 85 EnglandEngland Craig Steadman1
59 EnglandEngland Peter Lines2
85 EnglandEngland Craig Steadman5 
49 EnglandEngland Anthony Hamilton3 
A EnglandEngland Sydney Wilson5 
 A EnglandEngland Sydney Wilson3
 22 Wales Ryan Day5
22 Wales Ryan Day5
70 EnglandEngland Dave Harold2 
17 Schottland Graeme Dott1 
95 EnglandEngland Michael Georgiou5 
 95 EnglandEngland Michael Georgiou5
 82 Wales Andrew Pagett3
43 EnglandEngland Tom Ford2
82 Wales Andrew Pagett5 
58 EnglandEngland Alfie Burden5 
101 EnglandEngland David Grace3 
 58 EnglandEngland Alfie Burden5
 73 EnglandEngland Sam Baird4
13 EnglandEngland Allister Carter4
73 EnglandEngland Sam Baird5 
9 EnglandEngland Ricky Walden4 
65 China Volksrepublik Li Hang5 
 65 China Volksrepublik Li Hang5
 44 Nordirland Gerard Greene0
44 Nordirland Gerard Greene5
100 Thailand Ratchayothin Yotharuck2 
41 Thailand Dechawat Poomjaeng2 
68 EnglandEngland Stuart Carrington5 
 68 EnglandEngland Stuart Carrington3
 25 China Volksrepublik Liang Wenbo5
25 China Volksrepublik Liang Wenbo5
107 EnglandEngland Ian Glover4 
24 Schottland Alan McManus5 
104 EnglandEngland Zak Surety4 
 24 Schottland Alan McManus4
 42 EnglandEngland Matthew Selt5
42 EnglandEngland Matthew Selt5
105 China Volksrepublik Lu Chenwei4 
33 Norwegen Kurt Maflin3 
92 Brasilien Igor Figueiredo5 
 92 Brasilien Igor Figueiredo1
 8 EnglandEngland Stuart Bingham5
8 EnglandEngland Stuart Bingham5
86 China Volksrepublik Zhou Yuelong1 
6 Nordirland Mark Allen5 
71 Finnland Robin Hull3 
 6 Nordirland Mark Allen5
 36 EnglandEngland Ben Woollaston3
36 EnglandEngland Ben Woollaston5
77 EnglandEngland Alex Davies2 
52 China Volksrepublik Yu Delu5 
113 Wales Lee Walker1 
 52 China Volksrepublik Yu Delu1
 18 Wales Mark Williams5
18 Wales Mark Williams5
66 Belgien Luca Brecel4 
29 Wales Dominic Dale1 
112 China Volksrepublik Lu Ning5 
 112 China Volksrepublik Lu Ning1
 93 EnglandEngland Michael Wasley5
48 EnglandEngland Mike Dunn
93 EnglandEngland Michael Wasleykl. 
57 EnglandEngland Robbie Williams5 
A EnglandEngland Matthew Day0 
 57 EnglandEngland Robbie Williams3
 11 EnglandEngland Shaun Murphy5
11 EnglandEngland Shaun Murphy5
A EnglandEngland Joe O’Connor1 
14 EnglandEngland Joe Perry5 
84 Schottland Scott Donaldson1 
 14 EnglandEngland Joe Perry5
 75 Schottland Fraser Patrick3
63 China Volksrepublik Cao Yupeng4
75 Schottland Fraser Patrick5 
46 EnglandEngland Jimmy Robertson5 
87 EnglandEngland Hammad Miah4 
 46 EnglandEngland Jimmy Robertson5
 79 EnglandEngland Ian Burns4
21 Wales Matthew Stevens3
79 EnglandEngland Ian Burns5 
19 EnglandEngland Mark Davis5 
A Wales Daniel Wells4 
 19 EnglandEngland Mark Davis5
 64 EnglandEngland Gary Wilson3
64 EnglandEngland Gary Wilson5
111 Schottland Michael Leslie2 
53 Indien Aditya Mehta5 
A EnglandEngland Adam Duffy3 
 53 Indien Aditya Mehta2
 4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan5
4 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan5
A EnglandEngland George Pragnall2 
 Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
         
3 AustralienAustralien Neil Robertson5 
94 EnglandEngland Mitchell Mann4 
 3 AustralienAustralien Neil Robertson5
 47 Wales Jamie Jones2
47 Wales Jamie Jones5
67 Nordirland Joe Swail3 
61 EnglandEngland Jimmy White3 
96 China Volksrepublik Tian Pengfei5 
 96 China Volksrepublik Tian Pengfei2
 28 Irland Fergal O’Brien5
28 Irland Fergal O’Brien5
74 China Volksrepublik Lü Haotian1 
20 China Volksrepublik Xiao Guodong5 
102 China Volksrepublik Cao Xinlong0 
 20 China Volksrepublik Xiao Guodong5
 90 Malta Tony Drago0
56 EnglandEngland Nigel Bond2
90 Malta Tony Drago5 
51 EnglandEngland Rory McLeod2 
80 EnglandEngland Liam Highfield5 
 80 EnglandEngland Liam Highfield5
 10 Hongkong Marco Fu2
10 Hongkong Marco Fu5
ITC EnglandEngland Steve Davis1 
12 Schottland Stephen Maguire5 
110 Schweiz Alexander Ursenbacher1 
 12 Schottland Stephen Maguire5
 54 Irland David Moriss4
54 Irland David Morris5
A Wales Duane Jones1 
34 EnglandEngland Rod Lawler5 
106 EnglandEngland Allan Taylor2 
 34 EnglandEngland Rod Lawler2
 32 EnglandEngland David Gilbert5
32 EnglandEngland David Gilbert5
83 EnglandEngland Joel Walker2 
26 Wales Michael White5 
99 EnglandEngland Chris Norbury1 
 26 Wales Michael White3
 35 EnglandEngland Mark King5
35 EnglandEngland Mark King5
109 EnglandEngland Steven Hallworth3 
45 Schottland Jamie Burnett 
91 EnglandEngland Barry Pincheskl. 
 91 EnglandEngland Barry Pinches4
 5 EnglandEngland Barry Hawkins5
5 EnglandEngland Barry Hawkins5
69 Thailand Noppon Saengkham0 
7 EnglandEngland Judd Trump5 
114 Thailand Thanawat Tirapongpaiboon0 
 7 EnglandEngland Judd Trump5
 39 EnglandEngland Mark Joyce4
39 EnglandEngland Mark Joycekl.
108 Wales Jak Jones 
60 EnglandEngland Kyren Wilson4 
103 China Volksrepublik Zhang Anda5 
 103 China Volksrepublik Zhang Anda1
 23 EnglandEngland Michael Holt5
23 EnglandEngland Michael Holt5
A Schottland Eden Sharav3 
27 EnglandEngland Martin Gould5 
89 EnglandEngland Chris Melling3 
 27 EnglandEngland Martin Gould5
 98 Schottland Ross Muir1
55 EnglandEngland Jamie Cope2
98 Schottland Ross Muir5 
37 EnglandEngland Andrew Higginson4 
76 EnglandEngland James Cahill5 
 76 EnglandEngland James Cahill2
 A EnglandEngland Ashley Carty5
16 EnglandEngland Robert Milkins2
A EnglandEngland Ashley Carty5 
15 Schottland John Higgins5 
97 EnglandEngland Elliot Slessor2 
 15 Schottland John Higgins5
 38 Irland Ken Doherty2
38 Irland Ken Doherty5
88 AustralienAustralien Vinnie Calabrese3 
50 Schottland Marcus Campbell5 
A EnglandEngland Michael Tomlinson3 
 50 Schottland Marcus Campbell2
 31 EnglandEngland Peter Ebdon5
31 EnglandEngland Peter Ebdon5
72 EnglandEngland Chris Wakelin2 
30 Schottland Anthony McGill5 
78 EnglandEngland John Astley3 
 30 Schottland Anthony McGill5
 A EnglandEngland Sean O’Sullivan3
62 Thailand Thepchaiya Un-Nooh2
A EnglandEngland Sean O’Sullivan5 
40 EnglandEngland Jack Lisowski1 
81 EnglandEngland Oliver Lines5 
 81 EnglandEngland Oliver Lines2
 2 EnglandEngland Mark Selby5
2 EnglandEngland Mark Selby5
A EnglandEngland Oliver Brown3 

A = Amateurspieler (während der Saison 2014/15 nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)
ITC = Invitational Tour Card

Century Breaks

Hauptrunde

Im fünften Frame des Viertelfinales gegen Mark Selby erzielte Judd Trump das 113. offizielle Maximum Break. Es ist das zweite seiner Karriere und das achte der laufenden Saison. Auch bei seinem ersten Maximum war Mark Selby der Gegner gewesen.[10] [15]

EnglandEngland Judd Trump147, 104, 102
EnglandEngland Shaun Murphy145, 141, 130, 118
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan134 (2×), 117
EnglandEngland Peter Ebdon133
Wales Ryan Day132
EnglandEngland Mark Selby126
Schottland Stephen Maguire119, 107
EnglandEngland Alfie Burden112
AustralienAustralien Neil Robertson111
EnglandEngland Mark Davis110
China Volksrepublik Liang Wenbo106, 103
EnglandEngland Mark King106
EnglandEngland Matthew Selt103
Nordirland Mark Allen100

Qualifikation

[16]

EnglandEngland Shaun Murphy142, 116
Indien Aditya Mehta141, 101
China Volksrepublik Ding Junhui136, 131
Wales Daniel Wells136
EnglandEngland Ian Burns136
AustralienAustralien Neil Robertson135, 134, 105, 101
EnglandEngland Allister Carter135
EnglandEngland Zak Surety133
EnglandEngland Mark Davis132
EnglandEngland Michael Wasley131, 121
Nordirland Mark Allen127
EnglandEngland Adam Duffy121
EnglandEngland Judd Trump120, 114, 105
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan117, 106, 104
Finnland Robin Hull117
Wales Ryan Day117
China Volksrepublik Li Hang115, 103
Wales Matthew Stevens115
Wales Michael White115
China Volksrepublik Xiao Guodong113
EnglandEngland David Gilbert112
EnglandEngland Sam Baird109
EnglandEngland Mitchell Mann107
EnglandEngland Alfie Burden105
Schottland Michael Leslie104
EnglandEngland Michael Holt104
China Volksrepublik Yu Delu103
EnglandEngland Oliver Lines103
EnglandEngland Jack Lisowski102
EnglandEngland Jimmy Robertson100

Weblinks

Commons: German Masters 2015 – Sammlung von Bildern

Quellen

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2014/2015 Season. (PDF; 93,9 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 17. Mai 2014; abgerufen am 9. November 2014.
  2. German Masters – Turnierinfo: Sieger, Preisgeld und Distanzen. (Nicht mehr online verfügbar.) Yahoo Eurosport, 27. Januar 2015, ehemals im Original; abgerufen am 6. Februar 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/de.eurosport.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. German Masters Draw. (PDF; 184 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 23. Dezember 2014, archiviert vom Original am 4. Februar 2015; abgerufen am 1. Januar 2015.
  4. German Masters 2015 Provisional Format of Play. (PDF; 76,8 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 4. Februar 2015; abgerufen am 1. Januar 2015.
  5. a b Kreativ Dental German Masters (2015). Snooker.org, abgerufen am 7. Februar 2015.
  6. Anthony McGill v Mark Selby – Frame Details. (Nicht mehr online verfügbar.) In: love-snooker.com. Love Snooker, archiviert vom Original am 6. Februar 2015; abgerufen am 6. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.com
  7. Ergebnis Ding vs. Day (Memento desOriginals vom 5. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.com auf Snooker.org. Abgerufen am 5. Februar 2015.
  8. Liang Wenbo v Stuart Bingham – Frame Details. (Nicht mehr online verfügbar.) In: love-snooker.com. Love Snooker, archiviert vom Original am 7. Februar 2015; abgerufen am 7. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.com
  9. Mark Allen v Shaun Murphy – Frame Details. (Nicht mehr online verfügbar.) In: love-snooker.com. Love Snooker, archiviert vom Original am 7. Februar 2015; abgerufen am 7. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.com
  10. a b c Murphy Downs Rocket In Thriller. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, 6. Februar 2015, abgerufen am 7. Februar 2015.
  11. Liang Wenbo v Shaun Murphy – Frame Details. (Nicht mehr online verfügbar.) In: love-snooker.com. Love Snooker, archiviert vom Original am 7. Februar 2015; abgerufen am 7. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.love-snooker.com
  12. German Masters 2015 Qualifying Format. (PDF; 38,8 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 16. Dezember 2014; abgerufen am 9. Dezember 2014.
  13. German Masters Qualifiers Draw. (PDF; 738 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) World Professional Billiards and Snooker Association, 20. Dezember 2014, ehemals im Original; abgerufen am 1. Januar 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/3a43ed9bbf8e4c3a0092-e5ae3e47d460213726cd286f2f322a12.r38.cf3.rackcdn.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. German Masters Qualifiers (2014). Snooker.org, abgerufen am 1. Januar 2015.
  15. German Masters – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 7. Februar 2015.
  16. German Masters Qualifiers – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 19. Dezember 2014.

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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logo of the 2015 German Masters (snooker tournament)
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Gewinner des German Masters 2015 Mark Selby mit Trophäe.
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Judd Trump at Snooker German Masters (DerHexer) 2015-02-06 01.jpg
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Bild aufgenommen in Berlin während des German Masters im Snooker 2015. Judd Trump.
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