St. Egyden am Steinfeld
St. Egyden am Steinfeld | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Neunkirchen | |
Kfz-Kennzeichen: | NK | |
Hauptort: | Urschendorf | |
Fläche: | 26,17 km² | |
Koordinaten: | 47° 47′ N, 16° 6′ O | |
Höhe: | 350 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.196 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2731, 2624 | |
Vorwahl: | 02638 | |
Gemeindekennziffer: | 3 18 31 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Egydiplatz 1 2731, 2624 St. Egyden am Steinfeld | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Wilhelm Terler (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) | ||
Lage von St. Egyden am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen | ||
Pfarrkirche und Gemeindezentrum in St. Egyden | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
St. Egyden am Steinfeld[1] (auch Sankt Egyden am Steinfeld, früher auch Sankt Gilgen) ist eine Gemeinde mit 2196 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Geografie
St. Egyden am Steinfeld liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 26,17 km², 43,09 % der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):
- Gerasdorf am Steinfeld (351)
- Neusiedl am Steinfeld (529)
- St. Egyden am Steinfeld (245)
- Saubersdorf (634)
- Urschendorf (437)
Katastralgemeinden sind Gerasdorf am Steinfeld, Neusiedl am Steinfeld, Saubersdorf und Urschendorf.
Eingemeindungen
Am 1. Jänner 1971 wurden die Gemeinden Gerasdorf am Steinfelde, Neusiedl am Steinfelde, Saubersdorf und Urschendorf zu St. Egyden am Steinfeld eingemeindet.
Nachbargemeinden
Willendorf | Winzendorf-Muthmannsdorf (WB) | Weikersdorf am Steinfelde (WB) |
Wiener Neustadt (WB) | ||
Würflach | Neunkirchen | Breitenau |
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.
Im Jahre 2008 wurden hinter dem Pfarrhof Teile eines römischen Maierhofes entdeckt. Durch das heutige Gemeindegebiet führten der frühbronzezeitliche Salzweg von Halltal bei Mariazell und die Römerstraße von Savaria nach Vindobona. Aus dieser Zeit stammte eine römische Grabstele, welche in den 70er Jahren von Kunsträubern gestohlen wurde.
Im frühen Mittelalter wurde die Pfarre als Tochterpfarre von Fischau gegründet. Im Ort hatten mehrere Adlige ihre Untertanen: So die Puchheimer, die Pálffy, das Damenstift Göss i.d. Stmk, das Neukloster zu Wr. Neustadt und die Stubenberger, außerdem etliche Kleinadlige. Die Ortsteile Saubersdorf und Urschendorf waren Weinbaugebiete. Die Pfarrkirche im ländlichen romanisch/gotischen Stil barg besondere Kunstschätze die heute im Wiener Diözesanmuseum zu sehen sind. Ein weiteres Kleinod der mittelalterlichen Kunst ist die rom. Brunnenfassung zu Urschendorf.
Im 15. Jahrhundert stellten sich die Puchheimer auf die Seite des ungarischen Mathias Corvinus: Sie wurde vom Kaiser Friedrich III. geschlagen und verloren ihren Besitz zu Saubersdorf. Die Pfarre wurde kurzzeitlich landesfürstlich, kam aber dann an die Domherren von St. Stephan zu Wien. Der Ort wurde, wie viele andere der Umgebung, protestantisch und auch gegenreformiert. Der Krieg mit Corvinus, der 1. und der 2. Türkenkrieg trafen die Gegend schwer. Noch schwerer waren die dazwischenliegenden Einfälle der aufständischen Ungarn.
Das Schloss zu Gerasdorf, zuletzt im Besitz der Habsburger, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer Jugendstrafanstalt umgebaut.
In der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Südbahn eröffnet, und der Ort bekam eine Station, welche allerdings fünf Kilometer davon entfernt liegt.
40 Jahre später erhielt der Ortsteil Urschendorf einen Anschluss an die Schneebergbahn und eine Spitzenfabrik wurde errichtet.
Im selben Jahrhundert entstand auch die 1. Wiener Hochquellenwasserleitung im Ortsteil Neusiedl. Dort wurde auch nach dem Zweiten Weltkrieg der damals größte Hochbehälter Österreichs errichtet.
Im Schwarzföhrenwald Richtung Südbahn lag auf einem 42 ha großen Gelände von 1890 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs die „Pulverfabrik Saubersdorf“, eine von rund 90 Produktionsstätten für Munition der Firma Dynamit Nobel.[3] In der „Waldfabrik“ mit insgesamt 75 Objekten arbeiteten auch in Kriegszeiten nie mehr als 100 Personen. Es kam immer wieder zu Unglücksfällen. Im Mai und Juli 1917 erlitten insgesamt 20 Personen tödliche Verletzungen. In der Zwischenkriegszeit wurden einzelne Betriebsgebäude abgebrochen. Objekte wurden als Lager genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände Teil der Munitionsanstalt „Groß Mittel“, ein via Schienen verbundenes Netz von Munitionslagern. Als Arbeitskräfte wurden Dienstverpflichtete aus der näheren Umgebung sowie Kriegsgefangene eingesetzt. Ab 1943 wurden im Rax-Werk in Wiener Neustadt, einem Teilbetrieb der Firma Henschel, Komponenten für die V2 (Aggregat 4) erzeugt. Raketenteile und -treibstoff wurden in eigenen, abgeschirmten und getarnten Depots im Föhrenwald gelagert. In dieser Zeit erhielt das Gelände bei St. Egyden (jetzt „Altes Lager“) einen Vollbahn-Anschluss. Aufgrund der schweren Luftangriffe der Alliierten wurden die Raketenproduktion von den NSDAP in eine unterirdische Produktion nach Thüringen verlegt. Alte Personalwohnungen im Werksbereich von Saubersdorf wurden von „Ausgebombten“ aus Wiener Neustadt bezogen. In der Rückzugsphase durch die vorrückenden Russen wurde das Munitionsdepot von Nachschubstaffeln oder Gefechtsfahrzeugen direkt angefahren. Am Palmsonntag 1945 erreichten die Russen die Südbahn und im Föhrenwald wurden punktuelle, überhastete Sprengungen ohne größere Auswirkungen durchgeführt. Bald nach Kriegsende kam es zu Demontagen beweglicher Teile am funktionslos gewordenen Depot für „Schieß- und Sprengmittel“. Munitionsreste, Blindgänger oder Chemikalien führten immer wieder zu schweren auch tödlichen Unfällen. Bis heute kann es bei Bränden zu Detonationen von Kriegsrelikten kommen.
In St. Egyden ist der Familienname Scheibenreif früh dokumentiert, welcher sich bis heute im Schneebergland, Schwarzertal und an der Thermenlinie immer mehr ausbreitete.
St. Egyden ist heute ein hauptsächlich von Bauern geprägter Ort, jedoch mit vielen Angestellten und Arbeitern, die, da zu wenig Arbeitsplätze vorhanden sind, nach Wiener Neustadt und in das Schwarzatal auspendeln müssen.
Am 7. und 8. April 2020 wurden bei der Ortschaft Saubersdorf 30 Hektar Wald von einem Brand erfasst. Bei den Löscharbeiten wurden von Polizei und Bundesheer insgesamt 4 Hubschrauber und 2 Flächenflugzeuge eingesetzt.[4]
Bevölkerungsentwicklung
Religionen
Nach den Daten der Volkszählung 2001 sind 81,2 % der Einwohner römisch-katholisch und 3,0 % evangelisch, 1,1 % sind Muslime, 0,5 % gehören orthodoxen Kirchen an, 11,4 % der Bevölkerung haben kein religiöses Bekenntnis.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche St. Egyden am Steinfeld hl. Ägidius
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 49, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 85. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 827. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,84 %, größter Arbeitgeber der Gemeinde ist die Justizanstalt Gerasdorf mit ca. 90 Arbeitsplätzen.
In Neusiedl am Steinfeld ist mit dem Wasserbehälter Neusiedl am Steinfeld einer der größten Trinkwasserbehälter Europas angesiedelt.
Verkehr
- Südbahn: Den ersten Bahnhof erhielt St. Egyden bereits im Jahr 1841 an der Südbahn. Diese Station liegt knapp fünf Kilometer südöstlich des Ortskerns in einem Waldgebiet zwischen Wiener Neustadt und Neunkirchen. Der Bahnhof an der Südbahn wurde anlässlich der Eröffnung der Landesbahn Willendorf–Neunkirchen umbenannt und trug bis 1939 den Namen St. Egyden Süd. Im Umfeld des Bahnhofs entstand die Bahnhofssiedlung St. Egyden. Der an der Südbahn situierte Bahnhof St. Egyden ist ein unbesetzter Durchgangsbahnhof mit zwei Hauptgleisen. Das dritte Hauptgleis wurde im April 2011 rückgebaut und der Randbahnsteig neben Gleis 1 errichtet. Laut Rahmenplan der ÖBB wurde 2012 die bestehende Eisenbahnkreuzung durch eine Unterführung ersetzt. Am nördlichen Bahnhofende wurde eine zweite Weichenverbindung errichtet und dafür der südliche Weichenkopf entfernt. Somit ist der Bahnhof betrieblich gesehen eine Überleitstelle, die vom Bahnhof Wiener Neustadt aus ferngesteuert wird. Für den Personenverkehr stellt er eine unbesetzte Haltestelle dar. Es halten Regionalzüge Richtung Payerbach-Reichenau bzw. Richtung Wien Floridsdorf, Retz, Břeclav, Znojmo und Bernhardsthal. Außerdem gibt es in der Früh und am Abend einzelne Regionalexpresszüge Richtung Wien Meidling, Wien Hauptbahnhof und Mürzzuschlag.
- Schneebergbahn: Die 1897 eröffnete und heute noch bestehende Haltestelle Urschendorf an der Schneebergbahn liegt knapp zwei Kilometer näher an St. Egyden als der Bahnhof an der Südbahn.
- Mit der Eröffnung der Landesbahn Willendorf–Neunkirchen im Jahr 1909 erhielt St. Egyden eine Haltestelle am westlichen Ortsrand, die St. Egyden Lokalbahnhof und später St. Egyden Haltestelle genannt wurde. Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde 1933 wieder aufgelassen. Nach der Einstellung des Güterverkehrs 1942 wurde die Strecke sukzessive wieder abgetragen.
Öffentliche Einrichtungen
In St. Egyden befindet sich ein Kindergarten[5] und eine Volksschule.[6] Ein weiterer Kindergarten befindet sich in Urschendorf.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, und 7 ÖVP.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 SPÖ, 6 ÖVP, und 1 FPÖ.[7]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 8 SPÖ, und 2 FPÖ.[8]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 5 SPÖ, und 3 Bürgerforum St. Egyden.[9]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 5 SPÖ, und 1 FPÖ.[10]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 4 SPÖ, und 2 FPÖ.[11]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 4 SPÖ, und 2 FPÖ.[12]
Bürgermeister
- 1971–1990 Rudolf Dinnobl (SPÖ)
- 1990–2000 Franz Aigelsreither (SPÖ)
- 2000–2014 Johann Wallner (ÖVP)[13]
- seit 2014 Wilhelm Terler (ÖVP)
Persönlichkeiten
- Söhne und Töchter der Gemeinde
- Carl Junker (1827–1882), Architekt
- Franz Häußler (1899–1958), Pädagoge
- Verena Mermer (* 1984), Autorin
Literatur
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 1. Band: Achau bis Furth. Mechitaristen, Wien 1832, S. 244 (St. Egiden – Internet Archive – 2., ganz unveränderte Auflage).
- Friedrich Wilhelm Weiskern: Topographie von Niederösterreich, in welcher alle Städte, Märkte, Klöster, Schlösser, Herrschaften, Landgüter, Edelsitze, Freyhöfe, namhafte Örter u.d.g. angezeigt werden. Band 1: A–M. Druckerei Joseph von Kurzböck, Wien 1768, S. 4 (Ausgabe 1769; St. Aegidi in der Google-Buchsuche).
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde St. Egyden
- 31831 – St. Egyden am Steinfeld. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt im Gesetz über die Gliederung des Landes Niederösterreich in Gemeinden LGBl.Nr.1030–94 vom 9. Dezember 2011 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
- ↑ Heinz Moser: Rüstungsindustrie und -wirtschaft im südlichen Niederösterreich – Schwerpunkt Saubersdorf und St. Egyden am Steinfeld. Eine mühsame Spurensuche nach einem vergessenen Werk im Föhrenwald. Verein für Landeskunde von Niederösterreich, 2021 (395−411 S.).
- ↑ Waldbrand: Flugzeuge des Heeres im Einsatz orf.at, 8. April 2020, abgerufen 8. April 2020.
- ↑ Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 29. Oktober 2020.
- ↑ Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 2. Oktober 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in St. Egyden am Steinfeld. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Bürgermeister in der Großgemeinde St. Egyden
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Positionskarte von Österreich
Wappen der Gemeinde Sankt Egyden am Steinfeld, Niederösterreich
Autor/Urheber: AleXXw, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Karte des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich, Bezirk Neunkirchen hervorgehoben (Bezirksgrenzen gültig ab Jänner 2017)
Bezirk Neunkirchen
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 14 Colonne XIV Section d (später 4856/4). Wiener Neustadt, Mollram, Steinabrückl, Ober und Unter Eggendorf, Lichtenwörth, Katzelsdorf in Niederösterreich Neudörfel, Zillingdorf im Burgenland, Österreich und Westungarn. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nordostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche in der niederösterreichischen Gemeinde St. Egyden am Steinfeld.
Die im Kern romanische Kirche wurde durch Um- und Zubauten des späten 17., 18. und 19. Jahrhunderts mehrfach verändert. Sie ist dem heiligen Ägidius geweiht und gehört zum Dekanat Wiener Neustadt.
Das Denkmal rechts unten ist den verstorbenen Feuermitgliedern gewidmet und wurde 2021 errichtet.
Autor/Urheber: Wolfgang Glock, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirchenplatz von St. Egyden am Steinfeld, Niederösterreich, mit Gemeindezentrum und Pfarrkirche